Wir haben mittlerweile 3 Kinder und gehören zu den glücklichsten Menschen der Welt. In den letzten 6 Jahren war ich 3x schwanger und wir halten 3 gesunde, wunderbare Kinder an der Hand.
Bevor wir Nr. 3 geplant haben war mir klar, dass ich am Liebsten 4 Kinder haben möchte. Irgendwie schwebt diese Zahl seit Jahren, lange vor dem aktivem Kinderwunsch, über meinem Kopf herum.
Mein Mann war am Anfang nicht abgeneigt oder zumindest nicht dagegen.
Allerdings änderte sich seine Meinung mit dem zweiten Kind. Plötzlich war er sich nicht mehr sicher, ob er überhaupt noch ein weiteres Kind wollte.
Das war schwierig für mich, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich alles andere als abgeschlossen mit dem Kinderwunschthema.
Wir sprachen in unregelmäßigen Abständen abends in Ruhe über das Thema und kamen dann beide zu der Erkenntnis, dass ein drittes Kind unsere Familie vervollständigen sollte. Lange war ich mit diesem Gedanke total im reinen, war in der Schwangerschaft zum ersten Mal fest davon überzeugt, dass es meine letzte sein würde und das Gefühl war okay. Es fiel mir sogar leicht, die ersten Babyklamotten zu verkaufen.
Mittlerweile hat sich aber wieder etwas in mir verändert. Die Stimme nach dem 4. Kind wird lauter und ich erwische mich immer wieder dabei, dass die Gedanken dahin abschweifen. Irgendwie sind wir für mich wohl doch noch nicht so komplett wie gedacht. Die Monate, in denen ich gedanklich mit dem Thema total abgeschlossen hatte, waren ehrlich gesagt ziemlich erholsam und ich hätte mir sehr gewünscht, dass diese Sehnsucht nicht wieder aufkeimt.
Es ist übrigens gar nicht so, dass ich dieser Babyzeit hinterher trauere. Die ersten Monate waren bei allem Anfangszauber immer sehr durchwachsen. Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht weshalb diese fiktive (?) Zahl seit Jahren über mir kreist.
Finanziell wäre es wohl machbar, wir haben ein Auto mit genug Platz für 7 Personen und ein kleines Haus mit-theoretisch- 4 Kinderzimmern. (Alle nicht sehr groß, aber es könnte jeder sein eigenes bekommen.
Trotz gestiegenen Preisen schaffen wir es, monatlich zu sparen und auch 3 Wochen Urlaub sind jährlich drin.
Unsere 3 Kinder lasten uns natürlich gut aus, allerdings fühle ich mich in keiner Weise überlastet oder an meinen Grenzen stehend obwohl ich die Bande hier zum großen Teil alleine versorge weil mein Mann erst abends wieder Zuhause ist. Wir führen übrigens eine tolle Partnerschaften und wir haben nicht das Gefühl, dass wir uns in den Jshren aus den Augen verloren haben.
Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht so genau was ich mir von dem Beitrag erhoffe. Vielleicht geht's aber irgendwem ähnlich?!
Familienplanung doch nicht beendet?
Hi, mir geht's so. Du musst Dich für diesen Wunsch auch nicht rechtfertigen meiner Meinung nach.
Ich persönlich habe mich allerdings gefragt, ob es nach diesem Kind wirklich das letzte ist? Diesen Wunsch, oder karmische Verstrickung, habe ich intensiv bearbeitet. Der Wunsch besteht weiterhin, allerdings weiß ich mittlerweile auch, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht nach dem vierten Schluss wäre. Dieser Wunsch bleibt, wahrscheinlich so lange bis ich nicht mehr kann. Und da muss ich mir selbst einfach die Frage stellen, geht es explizit um ein Kind oder um einen Wunsch/Drang/was auch immer nochmal ein Baby zu haben.
Vielleicht kannst Du diese Frage auch bearbeiten? Kinder sind unglaublich toll, sie zaubern mir täglich ein Lächeln ins Gesicht und sind mein ein und alles. Aber dieser unglaublich starke Wunsch kommt woanders her, aus einer Tiefe der Seele, und da muss ich zur Heilung ansetzen. Das geht noch nicht, aber ich hoffe ich komme dazu.
Alles Gute
Ich glaube das ist eigentlich der Kern meiner Gedanken. Ich bin mir eigentlich total sicher, dass nach dem 4. Kind mein innerer Frieden hergestellt wäre. Nicht zuletzt weil dann auch wirklich alle Zimmer gefüllt und die Ressourcen erschöpft wären.
Den Drang nach einem Baby insbesondere habe ich wie oben kurz erwähnt eigentlich so gar nicht. Das Babyalter ist nicht das, was ich auf Teufel komm raus unbedingt nochmal möchte. Zumindest gerade die ersten Wochen mit Baby fand ich jetzt immer wieder echt besonders anstrengend.
Hier war es ähnlich, aber es ging im Nummer 3. Unser Kinder sind 7 und 3 Jahre alt. Und ich hatte auch immer 3 im Kopf. 😉
Bei dem Gedanken an ein weiters Kind wurde mir ganz wohlig warm, sehr gutes uns ungewohntes Gefühl. 😅 Mein Mann wäre auch nicht abgeneigt, aber ich glaube ich bin fertig. 🙈
Unser #2 ist der ober Knüller und natürlich ist #1 auch der ober Knüller, aber nebenbei schon echt ne Nummer. Wenn das dritte Kind auch nur annähernd so werden würde, würde ich wieder bei meinen Eltern einziehen. Auch ohne den Mann. 😅 Das könnte ich nicht alleine.
Außerdem werde ich gerade wieder etwas "freier" und ich dachte auch eigentlich mir würde das gebunden sein nichts ausmachen, aber ich glaube, das tät es doch ... abends mal weg, etc.
Ich habe jetzt beschlossen es uns so hübsch zu machen. Das Geld beiseite zu legen, was übrig bleibt. 😉
Und wieder anfangen mich um mich zu kümmern. Außerdem gibt es mit körperlich bei der 2. Schwangerschaft nicht so prickelnd ... Das kommt noch dazu.
Ist vielleicht keine große Hilfe, aber ich verstehe deine Gedanken, allerdings muss dein Mann natürlich mitmachen ...
Zudem denke ich immer mal wieder an dir Zeiten zurück in denen alle krank waren, und dann verliere ich den Gedanken schnell wieder. 😅
Wir haben 3 wirklich pflegeleichte Kinder, ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen...
Unsere Eltern wohnen alle sehr nah und übernehmen gerne mal Fahrtwege, betreuen die Kinder mal hier und da nachmittags und auch für abends findet sich immer einer, der sich für 2 Stunden zu uns setzt, damit wir mal zusammen essen gehen oder zu Freunden können.
Wir haben es da wirklich perfekt angetroffen und ohne die ganze Hilfe (die wir übrigens gar nicht aktiv einfordern) wäre das ganz bestimmt nochmal eine ganz andere Herausforderung.
Meine Schwangerschaften waren alle 3 denkbar unkompliziert, es wäre für mich viel leichter abzuschließen, wenn beispielsweise die letzte eine "zum Abgewöhnen" gewesen wäre.
Natürlich entscheide ich das nicht alleine und mit meinem Mann. Es muss auch gar nicht jetzt sofort sein, aber ich merke eben schon, dass es mich nicht los lässt .
Hey Du,
Ich habe auch 3 Kinder und bei mir spukt auch schon seit Jahren die Zahl "4" im Kopf herum. Keine Ahnung warum ;) Ich kann dir allerdings sagen, dass es dir nicht leichter fallen würde wenn die letzte Schwangerschaft zum abgewöhnen gewesen wäre - zumindest hilft das bei mir nicht sonderlich. Meine dritte Schwangerschaft war eine MA was uns wirklich hart getroffen hat, die vierte Schwangerschaft hatte dann lauter unschöne Überraschungen parat sodass wir währendher immer gesagt haben, dass es die letzte bleiben wird....und natürlich war genau das (zumindest emotional) vergessen als wir das Baby endlich in Arm hatten. Im Endeffekt hört es sich so an als wären bei euch die Rahmenbedingungen gut. Im Endeffekt ist die Frage ja ob sich dein Mann auch noch ein viertes Kind vorstellen kann....
Huhu!
Deine Kinder sind jetzt maximal 6 Jahre alt. Es klingt (kann mich ja täuschen) etwas danach, als ob du gerne weiter kleine Kinder/Babys im Haus hättest. Ich mache das allerdings nur an den Babysachen fest und daran, dass so nach zwei Jahren (Anfang Kleinkindalter) der Kinderwunsch wieder kommt.
Worauf ich hinaus will… Überlege Dir, hast Du auch Lust 4 Kinder jede Woche zu unterschiedlichen Hobbys zu fahren, hast Du Lust 4 Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen und vor allem, hast Du Lust auf 4 mal Pubertät?
Ich kann das Gefühl nachempfinden. Wir haben nur 2 Kinder und ich könnte mir ein drittes vorstellen. Aber, wir sind mit 2 Kindern, deren Hobbys, Hausaufgaben und diversen Themen- z.B. ADS vollkommen ausgelastet. Außerdem arbeite ich sehr gerne und mit großer Familie ist ja nun auch mehr Geld nötig.
Wollte noch ergänzen, unsere Kinder sind fast 11 Jahre und 7 Jahre. Inzwischen bin ich doch ganz froh wieder mehr Zeit für mich zu haben und auch eigene Hobbys - ohne Kinder machen zu können.
Mit Schulkindern verändert sich das Familienleben. Ich würde erstmal abwarten wie es sich entwickelt wenn das 1. und ggf. das 2. Kind in der Schule sind und dann erst entscheiden ob es noch ein weiteres Kind geben soll.
Unser 3. Kind ist noch kein Jahr alt, tatsächlich bin ich grundsätzlich schon froh, dass das erste Babyjahr bald rum ist, denn gerade die ersten Wochen finde ich immer anstrengend und generell bin ich nicht so die Babymama (genieße diese Zeit natürlich trotzdem) und freue mich eher schon auf alles was danach kommt.
Unsere Kinder sind bisher alle sehr pflegeleicht, das kommt "erschwerend" dazu.
Es muss ja gar keine Entscheidung jetzt oder demnächst getroffen werden.
4x Pubertät klingt natürlich nicht sehr verlockend, aber ich habe etwas Angst eine der Frauen zu werden, die sich rückblickend ein Leben lang geärgert haben, den unerfüllt Kinderwunsch nicht doch noch angegangen zu sein. Denn das Kind im Nachhinein bereut man nicht, es nicht bekommen zu haben aber ja vielleicht schon?
Es ist wirklich schwierig und rational kann ich gar nicht erklären weswegen dieser Wunsch wieder aufkeimt.
Ich weiß, die Pubertät...ganz ehrlich, nein! "Warte erstmal ab..."
Ich fand die Schwangerschaft und die Babyzeit schrecklich. Alles nach 3 ist einfach nur super mega-schön. Auch in der Pubertät - oder gerade da - ist es einfach nur faszinierend zu beobachten, wie aus Kindern richtige Erwachsene auf Augenhöhe werden. Wie du auf einmal einen "besten Freund" hast. Wie die Kinder selbstständig werden und die gleichen Hobbys haben wie du.
Natürlich gibt es Leute, die die Pubertät doof finden. Es gibt auch genügend Leute, die die Babyzeit doof finden. Es gibt Leute die finden Motorrad fahren doof und lieben schwimmen, manche lieben schwimmen und hassen Motorrad fahren!
Es gibt viele Gründe gegen ein weiteres Kind, aber ein "warte mal ab" finde ich in diesem Kontext doof.
"Warte mal ab", vielleicht wird das ja doch ne tolle Zeit 😉
Hallo, mir ging es irgendwann ähnlich. Allerdings hat mein Man beim dritten Kind schon gesagt: Der ist Deiner - einfach weil ich ihn so sehr noch wollte. Ich hätte auch gerne noch ein viertes gehabt. Aber heute sind sie 20, 18 und 14 und so sehr ich Großfamilie liebe und den Trubel, bin ich froh, dass es bei dreien geblieben ist. Denn, je älter sie werden um so mehr kosten sie😆. Unsere beiden Großen haben Abitur/fast Abitur und studieren beide/demnächst. Beide versuchen dazu zu verdienen was geht, aber es ist trotzdem viel Geld, das man dazu gibt. Davor könnte ich jahrelang fast nicht genug Essen heimtragen. Und wir sind sicher letztlich finanziell gut aufgestellt.
Dazu kommt dass ich es viel anstrengender empfinde mit grösseren Kindern. Da gibt es so viel zu lenken und leiten. Ich bin jetzt beim dritten ehrlich gesagt schon ziemlich abgestumpft mit Schule, kümmern usw, Obwohl ich von ganzem Herzen Mama bin. Bei meinen war die Kleinkinder Phase sehr entspannt und deshalb hätte ich mir damals auch 5Kinder zugetraut. Hätte ich sie, dann wäre das wahrscheinlich auch ok, aber ich bin froh, bald durch zu sein. Kinder großziehen hört einfach nicht mit 10 oder 12 auf. Kümmern tut man sich im besten Fall ein Leben lang.
Ich arbeite derzeit zum Beispiel gar nicht. Unser kleinstes Kind ist noch kein Jahr alt und wie die anderen auch, wird es erst ab 3 die Kita besuchen. Es ist finanziell alles okay so, aber ganz klar darauf abgestimmt, dass die Bedürfnisse unserer bisher noch sehr jungen Kinder eben auch noch nicht sehr hoch sind.
Das soll sich wieder ändern und meine Stunden werden wieder aufgestockt je unabhängiger die Kinder werden. So ist gewährleistet, dass auch die steigendem Ansprüche der Kinder finanziell machbar bleiben. Rational gesehen und nüchtern betrachtet würde ein 4. Kind selbstverständlich auch Mehrkosten bedeuten, was man vielleicht als Belastung empfinden wird. Wahrscheinlich versuche ich gerade herauszufinden welche Belastung mich langfristig unglücklicher macht oder besser: Welche macht mich glücklicher.
So oder so geht es nicht um eine Entscheidung in den nächsten 1,2 Jahren. Denn so viel Zeit müsste jetzt erstmal schon auch für mich ins Lande gehen, bis ich wieder bereit für ein Baby wäre.
Es sind eher ganz grundsätzliche Fragen, die mir da durch den Kopf gehen. Ob es wirklich diese festgelegte Zahl im Kopf gibt, die einen glücklich macht (nur die??) oder, ob Frauen immer latent einen Kinderwunsch verspüren.
Oder ob es hier Frauen gibt, die genauso gedacht haben, das jeweilige Wunschkind dann noch bekommen haben und seitdem völlig im Gleichgewicht sind...?
Ich kann das vollkommen nachvollziehen. Ich habe/hätte diesen Wunsch nach einem vierten Kind. Ich denke auch gar nicht an Babies (obwohl meine als Minis entspannt waren). Ich habe eher ein Bild in Gedanken, da sehe ich mich als uralte Frau und meine vier erwachsenen Kinder kommen (gemeinsam oder unabhängig voneinander) ab und zu vorbei auf einen Kaffee.
Allerdings habe ich bislang nur drei und da ich Ü40 und ohne Partner bin sehe, ich für mich keine Chance mehr auf ein viertes, was ich sehr bedauere.
Hallo!
Ich habe nach unseren 3 Kindern immer noch den Wunsch nach Nr 4 gehabt, allerdings aus Verstandsgründen (bei meinem Mann noch stärker als bei mir) die Familienplanung abgeschlossen und habe auch zunehmend meinen Frieden mit der Entscheidung gefunden und meine zunehmenden Freiheiten genossen. Als unsere Kinder 15,13 und 8 waren kam dann für uns überraschend und ungeplant (aber sicher etwas unvorsichtig) Nr 4. Das war für mich gedanklich erstmal eine riesige Umstellung, zumal diese vierte Schwangerschaft und letztendlich auch die Geburt zwar ohne wirkliche Komplikationen lief, aber viel, viel anstrengender war als die drei davor. Was ich aber seit dieser Geburt habe ist das tiefe und glückliche Gefühl vollständig zu sein. Unser kleiner Sohn hat noch gefehlt. Und ich freue mich heute über jede Schwangerschaft und jedes Baby im Freundes-/ oder Verwandtenkteis, aber weiß für mich, dass ich mit dem Thema absolut durch bin (das war nach 3 Kindern für mich noch anders). Es wird keine Nr 5 geben und für uns ist das genau richtig so ohne wenn und aber.
Du und dein Mann müsst wissen was sich für euch richtig anfühlt. Das kann nur jede Familie für sich finden.
Das einzige was ich dir noch zu bedenken geben würde - Kinder im Schulalter und der Pubertät sind eine Nr für sich. Dagegen war die Baby- und Kleinkindzeit ein Spaziergang, da so viel durch Schule, Hobbys etc fremdbestimmt ist und ziemlich viel Organisation erfordert. Außerdem gehen die Interessen natürlich viel weiter auseinander. Bei vier Kindern allen gerecht zu werden ist eine Hausnummer und viel "Me-Time" oder Paarzeit bleibt da nicht, auch wenn wir uns bemühen, diese immer wieder einzubauen.
Und die Kosten nehmen auch deutlich zu, Klassenfahrten, Schulgeld, Hobbys, Urlaube, Eintrittspreise (Familienkarten zählen fast immer nur für Familien mit 2 Kindern) demnächst ein Kind im Studium, dann das nächste... Das ist nicht zu unterschätzen.
Aber wenn bei euch alles soweit passt und ihr das Gefühl habt, dass jemand fehlt ist das vielleicht auch einfach so. Manche Dinge kann man nicht ausschließen mit dem Verstand regeln 😉.
Liebe Grüße 🌼
Ich würde es beim Mann genau einmal ansprechen. Er hat ja beim dritten den "Kompromiss" getragen. Wenn er kein Viertes will (wovon ich ausgehe, wenn er eigentlich mit 2 Kindern glücklich war), würde ich das Thema auch für mich selbst abschließen.
Du schreibst irgendwie immer nur von dir und deinen Wünschen. Ein wenig auch vom Mann.
Aber was ist mit euren Kindern? Wären die in der Lage, ein weiteres Geschwisterkind zu "stemmen"?
Ich schreibe das absichtlich so provokativ, weil ich mir bei so kleinen Kindern durchaus vorstellen kann, dass jeder von ihnen noch seine Portion Mama braucht. Diese Portion schrumpft mit jedem weiteren Kind automatisch, und das kann für manche Kinder ein großes Problem werden. Natürlich kann man versuchen, jedem eine möglichst große Exklusivzeit zu gewährleisten, aber gerade in extremen Fällen, wie etwa Stress oder Krankheit, brauchen viele Kinder ihre Mama umso mehr.
Das würde ich bei den Überlegungen noch einfließen lassen 👋