Mein Verlobter und ich sind seit ca 6 Jahren zusammen und im Oktober haben wir unser erstes Kind bekommen.
Zuvor haben wir 5,5 Jahre zusammen gelebt und haben keine größere Wohnung gefunden und sind deshalb zu seiner Mutter gezogen die eine 140 m2 große Wohnung hat.
Der Plan war mir nicht zu 100% geheuer
ich wollte einfach nicht mit seiner Mutter unter einem Dach wohnen. Es gab keine Unterteilung also tatsächlich eine Wohnung. Zudem spricht und versteht die Dame sehr schlecht deutsch und ihre Sprache spreche ich nicht. Dies war mein Hauptproblem und natürlich weil ich nicht , wie oben erwähnt, bei „Mutti“ wohnen wollte.
Die Vorteil war das wir eben eine größere Wohnung hatten, da wir keine gefunden haben bis zur Geburt bzw kurz davor.
Der Markt hat einfach keine vernünftige Wohnung hergegeben und da wir nicht auf 55m2 bleiben konnten, habe ich dem zugestimmt. Vorher hat mein Verlobter noch Grundregeln ausgemacht - wir zahlen Miete x, Einkäufe werden geteilt, nach der Geburt möchte ich mindestens 10 Wochen kein Besuch außer die engste Familie (Wochenbett), wir waschen Wäsche und putzen, im Prinzip wollten wir sie nicht zur Putzfrau machen wie im Hotel Mama und weitere Regeln. Sie wollte nur nicht mit dem Kind „belästigt“ werden a la Kindermädchen.
Das Verhältnis zu ihr war all die Jahre in Ordnung, nicht besonders eng aber auch nicht distanziert. Wir früheren meistens smalltalk und haben uns über aktuelle Themen rund um die Familien Geschehnisse unterhalten. Bis dato fand ich sie nett und kam gut mit ihr klar. Dann kam der Stichtag und wir sind dorthin gezogen. Laut meines verlobten hatte sie wie auch ich bedenken aber war froh das wir einziehen wollten.
Die ersten drei Wochen liefen gut. Ich fuhr mit ihr einkaufen, wir waren kaffee trinken, kochten zusammen, waren spazieren etc. pp.
Ich sollte ihr dann ein Brief den sie erhielt vorlesen und dann meinem Verlobten abfotografieren, was so geschah. Irgendwie gab es wohl Streit zwischen den beiden und sie war eingeschnappt. Soweit ich es verstanden habe, hat sie etwas missverstanden was ich ihr vorlas und deshalb bei meinem Verlobten gemeckert. Lange Rede kurzer Sinn - die gute war eingeschnappt und redete drei Tage nicht mit uns. Weder ein guten Morgen noch ein tschüss.. Dies fand ich schon sehr befremdlich und einfach unhöflich. Wohlgemerkt war ich schwanger und in Mutterschutz also war ich den ganzen Tag mit ihr alleine im Haus, da ich nicht mehr arbeiten musste . Für mich war es doch sehr schlimm ignoriert zu werden, da ich nichts mit diesem Streit am Hut hatte, sondern nur Informationen weitergeben habe, worum ich doch gebeten wurde? Nach vier Tagen war sie wieder fröhlich am quatschten und ich hielt mich zurück aufgrund des Geschehens. Schnell aber redete ich wieder wie vor des ignorierens wieder mit ihr. Quatschten / reden ist relativ mit jemand der nur 30% richtig versteht was man sagt. Was die nächste Schwierigkeit mit sich brachte - sie erzählte meinem Verlobten Quatsch . Das ich nach der Geburt wieder arbeiten möchte, das ich ständig Geld ausgebe für Kosmetik und Nägel… Es gibt noch mehr Dinge die sie komplett falsch verstanden hat. Zudem denkt sie, warum auch immer, dass das Geld welches ich besitze von meinem Verlobten kommt. Wie oben bereits erwähnt, ich habe bis vor kurzem gearbeitet und bin im Mutterschutz also ist es mein verdientes geld. Mein Verlobter und ich teilen alles fair und was unser Kind angeht teilen wir auch.
Durch diese und weiter Missverständnisse ihrerseits hatte ich nicht mehr so viel Lust mich mit ihr zu unterhalten. Meist erzählte sie von ihrer Vergangenheit und was sie an dem und dem Tag alles erledigen wollte aber nicht schaffte.
Als nichts mehr von mir kam, erfand sie Geschichten über mich die sie dann meinem Verlobten erzählte. Einfach lügen fing sie an zu erzählen. Das führe zur kompletten Funkstille zwischen uns. Ich grüßte sie am Morgen, wenn ich raus ging oder als ich heim kam. Bin dann hoch schwanger noch alleine in die Stadt, zu Freundinnen oder zu meiner Mutter weil ich keine Lust hatte alleine mit ihr im Haus zu bleiben. Ihr passte das gar nicht und sie fing richtig an gegen mich zu hetzen bei meiner Verlobten. Er verstand beide Seiten aber konnte nicht richtig zwischen uns vermitteln weshalb die Situation so blieb. Alleine also sie und ich konnten nicht miteinander aussprechen, da sie buchstäblich nicht dieselbe Sprache spricht und alles missverstanden hat oder gar nicht verstanden hat was ich sage und wenn sie deutsch spricht, versteht man wirklich wenig und erst recht wenn sie sich aufregt. Unser Kind wurde geboren und war zwei Wochen auf der intensiv.
Ekam danach heim und sie stürzte sich wie ein Geier auf Aufgrund der Umstände sollte keiner das Kind anfassen bis auf meinem Verlobten und ich. Mein Teil der Familie hat es respektiert und tut es immer noch, genau so wie sein Teil. Alle bis auf sie. Sie versteht es nicht das unser Kind lange krank war auf der intensiv,sich erstmal an uns gewöhnen muss und wir als frischgwbaxkene Familie uns erstmal kennenlernen möchten. Wir waren auch die ganzen 14 Tage für 10-12 Stunden beim Kind in der Klinik und haben da gesessen. Das fand sie auch blöd und hat es nicht verstanden wieso sie alleine zuhause gelassen wird..
Sie hat zuhause immer gegeiert und ist um uns herumgereist und wollte das Kind anfassen und es halten. Die Entscheidung es niemandem zu geben, ja auch nur kurz, lag bei uns beiden. Ratet mal- das fand sie auch doof und hat sich die ersten drei Wochen wo unser Kind zuhause war, jeden Tag bei meinem Verlobten aufgeregt. Er hat sich am Morgen ein Kaffee gemacht bevor er zur Arbeit gefahren ist - sie stand da und hat sich aufgeregt, er kam heim - sie hat sich aufgeregt. Sie durfte den kleinen jederzeit sehen außer ich war am stillen- sie hat sich aufgeregt.
Ich hab übrigens im Schlafzimmer gestillt wo auf das Bett es kindes und unser ist- sie hat sich aufgeregt.. zudem sie ständig die Tür aufgerissen hat als ich gestillt, abgepumpt habe oder einfach mich am umziehen war oder das Kind geschlafen hat.- da hab ich jedes Mal gesagt sie soll klopfen und erst dann reinkommen wenn ich sie rein bitte. Ja, das fand sie auch blöd. Mein Verlobter hat ihr dann fünf mal sagen müssen, dass sie es lassen soll und hab mir ein Schlüssel für die Zimmertür . Sie riss trotzdem die Türe auf, was mich dennoch immer super stresste und nach 4 Wochen das stillen auch Geschichte war. Ich hatte keine Milch mehr.Die Situation mit dem Wochenbett, das Leben in einem Zimmer von 22 m2, das nichts essen (sie hat weil sie sauer war das sie das Kind nicht halten durfte einfach von einem Tag auf den nächsten aufgehört für uns zu kochen . Sie hatte es im Wochenbett angeboten weshalb ich / wir uns keine alternative gesucht haben). Essen bekam ich erst als mein Verlobter abends heim kam. Lieferndnst gibt es in diesem kleinen Dorf nicht und Gaststätten / Restaurants nur zur Abholung. Meine Mutter und ne Freundin sind dann alle paar Tage mit essen gekommen und mein Verlobter hat was mitgebracht aber ich hab’s nicht immer geschafft es warm zu machen / zuzubereiten. Sehr oft saß sie in der Küche im Dunkeln und weite demonstrativ vor meinem Verlobten. Ich würde ihr „das Kind“ wie sie es so schön nennt vorenthalten. Würde sie nicht ins Zimmer lassen. Was Absolut gelogen ist. Wenn ich mir essen machte oder duschen ging und das Kind schlief ließ ich sie sogar unbeaufsichtigt also ist alles gelogen. Sie meinte auch ich würde meine Hygieneartikel auf dem Boden liegen lassen, was auch gelogen war weil mir die Hygiene , gerade im Wochenbett nach den Verletzungen sehr wichtig war. Oder ich würde ihr Zeug benutzen. Jede Frau die so stark blutet weiß das normale binden nichts bringen und richtig dicke verwendet werden müssen. Sie fing also an weitere Lügen zu erzählen. Sie log mir auch ins Gesicht und nach den Argumenten die ich brachte und sogar mein Verlobter übersetzte, wurde sie nur noch lauter und fluchte..
In der sechsten Woche hat sie dteo mal Besuch eingeladen für 3 Stunden und wollte das ich rauskomme mit dem Kind, was ich nicht wollte und auch so gesagt habe. Sie ging wortlos auf dem Zimmer und guckte auch noch angepisst als ich mir auf der Küche die Fläschen für das Kind nahm.
Trotz Absprache mit 10 Wochen hat sie irgendwelche Nachbarn und Bekannte von ihr eingeladen.
Spätestens ab der Hälfte denkt sich jeder LAUF MÄDEL,LAUF! Ja , wir sind dabei! Bald können wir umziehen und wieder zu dritt sein weit weg von der Schwiegermutter. Aktuell lügt sie weiter und benimmt sich etwas schizophren. Mal fragt sie ob sie kochen, einkaufen soll und mal wirft sie einem vor das sie gekocht hat und es keiner isst, dass sie für uns ihr ganzes Geld aufgibt um einkaufen zu gehen. Gelogen - seit sie uns bzw mich ne Woche lang hat hungern lassen, habe ich meine Kontakte gebeten einkaufen/ zu kochen und als es mir wieder halbwegs besser ging habe ich gekocht und dann auch einkaufen gefahren.
Sie hat sich so einiges geleitet, womit ich auch niemals gerechnet habe. Ich habe sie total anders eingeschätzt und mein Verlobter erst. Ist ja schließlich seine Mutter und er kannte diese facette auch noch nicht. Bis zum Umzug ist es nicht mehr lang. Insgesamt waren wir fünf Monate hier und davon hat sie vier Monate zu den schlimmsten gemacht die ich bisher erlebt habe, hat mir das stillen versaut mit dem Stress den ich durch diese Situation hatte versaut und ebenso die Zeit im Wochenbett.
Mein Verlobter steht zu mir, er hat oft zu ihr gesagt das sie sich zusammenreißen soll, nicht lügen verbreiten und einfach nicht so eine Show abziehen soll. Jedesmal dasselbe- sie ist wütend, brüllt rum, erfindet weitere Lügen, redet 1 Stunde bis mehrere Tage nicht mit ihrem Sohn und dann tut sie so als sei nichts gewesen oder die andern sind schuld.
Ich verstehe es ist und bleibt seine Mutter dennoch hat sich die Frau uns gegenüber so respektlos verhalten.
Sooo wie gehe ich mit dieser Frau in Zukunft um? Am liebsten würde ich sie aus meinem Leben streichen und nie wieder sehen. Sie hat psychoterror abgezogen, so oft und wild wie sie konnte gelogen und uns das Leben nicht einfacher gemacht.
Ich hab jetzt grundsätzlich wenn ich sie sehe, über sie nachdenke eine große Abneigung. Ich freue mich wenn sie nicht in der Wohnung ist, ich sie nicht hören und sehen muss. Wenn sie mit dem Kind spricht, wird mir übel. Sie ist so scheinheilig und die Definition von Wolf im schrafsmantel.Daher hab ich noch weniger Luft ihr eines Tages das Kind zum halten zu geben. Von ihr betreuen lassen würde ich das sowieso nicht aufgrund der mangelnden deutsch Kenntnisse. Im Notfall könnte sie kein Krankenwagen rufen ihre Adresse aufsagen oder wo auch immer sie sich befinden würde mitteilen . Eine Situation schildern ebenfalls nicht .
Ich hätte nicht gedacht das mich jemand so sehr anwiedert.
Dennoch - wie gehe ich mit dieser Person um?
Sie ist und bleibt die Mutter meines Verlobten und die Oma meines Kindes. Vorenthalten will ich meinem Kind die Familie nicht .
Schwiegermutter
Ich hab vieles von deinem Text gelesen, manches nur überflogen. Und ganz ehrlich: mein Verständnis hält sich in Grenzen. Ihr habt euch entschieden, in ihrer Wohnung einzuziehen. Völlig klar, dass das problematisch wird, für beide Parteien kaum Privatsphäre, das noch in einer ohnehin sehr sensiblen Umbruchsphase. Niemals hätte ich das gemacht. Wohnungssuche hin oder her - ein paar mit Baby passt locker auch in 55m2.
Deine Schwiegermutter ist auch nicht verantwortlich für deine Nahrungsaufnahme und hat dich somit nicht tagelang hungern lassen. Du bist ein erwachsener Mensch und ihr hattet doch sogar vorher abgesprochen, dass ihr den Haushalt getrennt erledigt. Ja im Wochenbett sollte eine Mama sich körperlich schonen, aber ein Brot schmieren oder mal eben was in die Mikrowelle schieben ist schon drin. Und für alles andere hast du ja auch einen Mann, der ja auch Papa geworden ist. Wo kommt der in der ganzen Geschichte vor? War er nicht zuhause in den Wochen nach der Geburt?
Ist alles blöd gelaufen, aber definitiv nicht allein schuld deiner Schwiegermutter! Ihr hättet da alle drei andere Wege finden können. Jetzt ist es wie es ist, zieht aus, regt euch alle eine Weile ab und geht dann eben höflich distanziert mit ihr um 🤷🏼♀️
Sorry, habe nicht alles gelesen.
Aber für mich könnte keine Wohnung so schön sein, dass es notwendig ist mit Schwiegermutti in einer Wohnung zu wohnen. Du wolltest dies von Anfang an nicht, sie war anscheinend auch eher skeptisch, viel schlechter kann die Ausgangslage ja kaum sein. Auch auf 55qm lassen sich Kinder grossziehen.
Um das ganze zu deeskalieren solltet ihr schleunigst was neues suchen, und wenns nur 60qm sind. Wieviel Lebensqualität habt ihr denn momentan? Geht wohl gegen 0.
Wir hatten anfangs auch nur 50qm mit Baby lief das super. Zimmer braucht so ein kleines Wesen sowieso nicht am Anfang.
Erst als der kleine 1jahr wurde , hat unser Vermieter uns den Dachboden ausgebaut. Hätte aber auch 2 Jahre noch weiter so gereicht mit den 50qm .
Ich wäre niemals mit Schwiegermutter ( so seht ich meine Liebe) in eine Wohnung gezogen . Nichtmal mit meinen eigenen Eltern. Zieht aus , sucht euch für den Anfang was kleines.
Seid höflich zueinander .
Ihr seid Erwachsene Menschen.
Alles Gute
Zieht einfach sofort aus. ich weiß nicht ab wann ihr eine neue Wohnung habt. Wenn es noch mehrere Wochen dauert finde ich die Idee mit dem Airbnb super. Bis Sylvester wäre ich weg. 30m2 reichen erstmal. Ein Zimmer mit Küchenzeile und Bad sind um Welten besser als der jetzige Zustand.
Ich verstehe, dass du sauer bist. Deine Schwiegermutter hat sich einiges geleistet. Wenn ich mich in ihre Lage versetze finde ich aber auch einiges schwierig. Ihr habt euch ja nun mal entschieden mit ihr zusammen zu leben. In der Konstellation finde ich es schon komisch wenn sie euer Baby nicht berühren darf, auch mit der Vorgeschichte im Krankenhaus. Und wenn du dich - verständlicherweise- im Schlafzimmer verbarrikadierst würde ich für dich auch nicht kochen. Hätte sie das Essen vor die Tür stellen sollen? Sie ist ja auch keine Dienstmagd die dich versorgt aber sich sonst am besten unsichtbar macht.
Das ist eben ihre Wohnung in der sie lebt. Da muss sie auch irgendwann wieder Besuch einladen dürfen.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Die Situation ist bestimmt schrecklich und ich würde auch durchdrehen wenn ich nach einer Geburt so leben müsste. Aber das was du brauchst ist eben in der Situation kaum umsetzbar.
Ich glaube das wäre in 99% aller Familie schief gelaufen. Auch wenn man sich super versteht und keine Sprachbarriere hat. Bei euch ist das dann nochmal schwieriger.
Ihr habt euch selber in diese Situation gebracht und jetzt ist es halt so.
Du wirfst der Schwiegermutter Unfähigkeit vor, bekommst es aber selber nicht geregelt, eine eigene Wohnung zu finden.
Dann senkt eben eure Ansprüche.
Wenn du eine deutsch sprechende Schwiegermutter willst, such dir einen deutschen Mann.
Für mich klingt das nach großen Fehlern auf beiden Seiten.
55qm hätten gereicht, ein baby braucht nicht wirklich Platz. Deshalb zur Schwiegermutter zu ziehen, finde ich ehrlich gesagt etwas albern.
Ja deine Schwiegermutter hat sich auch in vielen Punkten daneben benommen, aber wie ein unschuldslamm liest du dich auch nicht, ehrlich gesagt.
Dass sie dich eine Woche "hungern" lässt, ist - entschuldige bitte - völliger Quatsch. Du bist eine erwachsene Frau, nur weil du im Wochenbett bist, kannst du dir doch zumindest mal ein Brot schmieren? Was würden denn da alle alleinerziehenden machen? Die müssten demnach ja alle verhungern.
Ich bin auch kein Fan davon ein Neugeborenes wie eine puppe rumzureichen. Aber es jemandem zu verbieten, mit dem man im selben Haushalt wohnt finde ich etwas... befremdlich.
Wir bekommen im März noch einmal Nachwuchs, nach dieser Logik dürfte natürlich unsere große Tochter das baby dann auch nicht anfassen, zudem sie eine kleine virenschleuder wegen der KiTa ist 🤷♀️
Und der Schwiegermutter zu verbieten, dass sie in ihrer Wohnung während deines gesamten Wochenbetts keinen Besuch empfangen soll... puh, auch schwierig.
Ihr habt euch letzten Endes selbst ins Bein geschossen, statt 55qm lebt ihr nun auf rund 20qm und habt noch dazu emotionalen Stress.
Zieht so schnell wie möglich aus, und wenn es nur eine Ferienwohnung ist.
Abstand wird jedem von euch gut tun!
Und vielleicht könnt ihr auf einer neutralen Basis nochmal beginnen, wenn sich jeder hier etwas reflektiert.
Schöne Weihnachten!
Der Text könnte von meiner Kollegin sein. Anatolische Schwiegermutter, Analphabetin, spricht kein Deutsch. Lebt die kulturelle Hackordnung. Ich bin fast geschwebt so haben mir da die Ohren geschlackert.
Das kriegst du nicht aus ihr raus. Das wird so bleiben, also die Geschichten, das dramatische schmollen. Das giftige, sobald ihr unter euch seid.
Ich würde die letzten Wochen zu deinen Eltern ziehen, und dann sieht man sich alle 6 Wochen auf nen Kaffee. Oder dein Mann besucht sie nach der Arbeit.
Und stell gleich klar dass es nie ein Schwiegermutter-Zimmer bei euch geben wird.
Und stell gleich klar dass es nie ein Schwiegermutter-Zimmer bei euch geben wird.
Das hat immer noch nicht nur alleine sie zu entscheiden
🙄
Du hast nichts zu essen bekommen, bis dein Verlobter zuhause war?
Sorry aber du bist eine erwachsene Frau und auch mit Baby an der Brust, sogar mit Schrei Baby schafft man wenigstens eine Scheibe Brot zu essen.
Ansonsten lieferdienst.
Hättest du mit ihr gesprochen, hätte sie bestimmt wieder gekocht.
Ich finde hier wird nur erwartet und regeln gesetzt und was die Frau will ist egal? So funktioniert ein Miteinander nicht und mein Gefühl beim lesen hier ist, dass du der Ursprung der Probleme bist.
Keiner darf das Kind anfassen, weil es auf der intensiv war? Erzählt sie lügen oder versteht sie nur etwas falsch?
Ich denke du und sie müsst miteinander reden, notfalls mit deinem Verlobten als Übersetzer. Und mit reden meine ich nicht „ich will aber das du X tust und Y und bla bla.“ sondern einfach mal ein normales Miteinander? Ihre Reaktionen sind eben Reaktionen auf dein Verhalten. Du verhältst dich wie die Prinzessin auf der Erbse und sorry du bist nicht die 1. und nicht die letzte Frau, die ein Kind bekommen hat. Man kann’s auch übertreiben.
Ansonsten: geh arbeiten und holt euch ne andere Wohnung.