Mutter Kind Einrichtung träger beendet Maßnahme

Hallo ich bin 22.01.22 mit meiner zu den Zeitpunkt 5 Jahre alten Tochter in einer Einrichtung gekommen wo uns eine gemeinsame Wohnung gestellt wurde. Mit anfangs 1.woche 3. Betreuungstermin 1 Std + am WE 2.termine 20min. Wir waren gemeinsam vom 22.01.22-18.5.2023. In der MuKi hab ich auch mal was gemacht was den Betreuer nicht gepasst hat aber wenn dann wurde man darauf angesprochen. Ca im April wo alles bisschen schief gelaufen ist was nur schieflaufen konnte Grad An wichtigen Tagen Und das wa für die Betreuer ein NEGATIVEN Bericht Von der Begleitung
Am 16.05 hatte ich ein Termin bekommen von der Vertretung meines Jugendamts ich und meine Betreuerin die Quereinsteiger ist! Die Betreuerin hatte mir nichts erzählt was Sie reden will meinte noch mhh ...was sie wohl mit dir besprechen will ,das fand ich komisch 🙈🤦😪

Die VERTRETUNG von dem der zuständigen für uns ist !!!!

Also mir hat DIE EINRICHTUNG GESCHRIEBEN... Das es wider so läuft wie es am Anfang war, als wir da eingezogen sind! Deshalb wurde ENTSCHIEDEN das die MASSNAHME BEENDET WIRD! Und ihre Tochter wird untergebracht im Pflege Wohnheim !


So keine Ahnung entsetzt war ich 🙈😪😪🤬

Bääm voll der Schlag in die Fresse 🤬😤

2 Monate später hab ich nochmal den JA Berater aufgesucht und ihn gefragt wie lange das jetzt laufen soll. ICH SOLL ERSTMAL MEINE TOCHTER IN DER WOHNGRUPPE ALSO HEIM ANKOMMEN LASSEN!!!! Das wird sich paar Jahr hin ziehen!!!!! Keinerleih tatkräftige Aussage gemacht oder mal Gründe genannt.
Das GEHT überhaupt nicht! Ich habe leider das Sorgerecht nicht mehr sie hat ein Vormund!


Soo was kann ich dagegen machen? Oder kann ich ÜBERHAUPT irgendwas tun?
Ich will sie wider bei mir haben.... Ich vermisse sie sie vermisst mich auch sehr dolle .
Dazu kommt noch das die Erreichbarkeit der Wohngruppe sehr schlecht zu erreichen ist egal ob Anruf gemacht wird oder eine AB Nachricht+Nr. ! Das läuft alles überhaupt nicht 1×im Monat begleitete Umgänge wo ich noch 1,40 min mit Zug fahren muss! Dann 1 Stunde am Bahnhof oder Stadt was machen 🙈🥺😪🤬


Also ICH FINDE DAS ÜBERHAUPT nicht normal und vor allem nicht RICHTIG!

Meine Tochter wurde am nächsten Morgen abgeholt mit allen Klamotten im Koffern 🥺😭😭


Ich würde mich wirklich freuen wenn ich irgendwie Ideen oder Ratschläge oder sowas geben.

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Ich arbeite in einem betreuten Wohnen.
In den Wohnverträgen sind die internen Regeln und Strukturen klar definiert. Werden gegen diese (mehrfach) verstossen,, kann und muss der Vertrag aufgelöst werden, unter anderem zum Schutz von Mitbewohnern, Mitarbeitern oder in deinem Fall eben auch von Kindern. Dies geschieht nie "einfach" so, immer wieder gibt es davor Gesprächs- und zusätzliche Unterstützungsangebote.
Bis ein Kind (und wenn ich dein Profil richtig interpretiere, in deinem Fall nun insgesamt drei Kinder) entzogen wird muss sehr viel passieren. Du hattest die grosse Chance es mit sehr viel Unterstützung in einer Mutter-Kind-Einrichtung hinzubekommen. Und scheinbar hat leider selbst das nicht ausgereicht.
Es ist absolut nachvollziehbar, dass du dein Kind bei dir haben möchtest, dass du für deine Möglichkeiten dein Bestes gegeben hast, es aber leider einfach nicht gereicht hat und das Kindeswohl gefährdet war.
Ich vermute, dass du nicht 100% oder mehr arbeitest? Und somit Zeit hast, einmal im Monat einen halben Tag aufzuwenden um deine Tochter zu sehen? Nutze die Stunde mit deiner Tochter nicht dafür sie zu verwirren, sie zu fragen, ob sie dich vermisst. DU bist die Erwachsene, SIE das (traumatisierte) Kind. Geh mit ihr in die Eisdiele, zu McDonalds, eine Stunde ist so schnell rum, und lass sie erzählen, von der Schule, von ihren Freundinnen, vom Heim, und sei ihr eine gute Zuhörerin.

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Hmm, du schreibst selber, dass da was schief gelaufen ist, besonders in der wichtigen Zeit? und du manchmal Sachen gemacht hast, was den Betreuern nicht gepasst hat, sehe also jetzt auf Anhieb nichts, was völlig falsch gelaufen ist. Dein Text ist leider ziemlich wirr geschrieben und man kennt nur deine Seite...
Du solltest jetzt erst mal wirklich intesiv versuchen, dein Leben in den Griff zu bekommen und zu zeigen, dass du dich um ein Kind kümmern kannst, nimm an den Angeboten teil.
Versuche mit dem Jugendamt in Kontakt zu bleiben. Ohne triftigen Grund, wird hier kein Kind einfach irgendwo anders unter gebracht.
Was genau sagen die denn jetzt momentan zu allem? Was genau wird von dir erwartet?

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TE hat insgesamt drei Kinder (so steht es im Profil), das letzte Kind war mit ihr zusammen in der Einrichtung. Jetzt ist das Dritte auch weg.

Bearbeitet von Gina90
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Der Eindruck wird damit nur bescheidener...

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Wo sind deine beiden älteren Kinder?

Deine Fahrzeit und Wartezeit sollte dir egal sein, wenn du dann dein Kind sehen darfst.

Egal ob richtig oder falsch, was das Jugendamt tut. Denk bei dem Umgang an die Kleine.

Heißt, versuch ihr eine schöne Mama-Kind-Zeit zu machen. Schimpf vor der Kleinen nicht aufs Jugendamt oder auf die Situation. Frag nicht tausend mal ob sie dich ganz dolle vermisst. Natürlich sagt sie da ja. Wühl das Kind nicht auf, sondern mach das beste aus dieser kurzen Zeit. Da gehts nicht um dich, sondern um die Kleine.

Vom Rest hab ich keine Ahnung. Aber das Schimpfen auf Quereinsteiger / Vertreter / was auch immer bringt dich sicher nicht weiter. Beende da deinen Groll gegen irgendwen und arbeite mit dem Jugendamt zusammen. Du wirst nicht ohne Grund mehr als ein Jahr in so einer Einrichtung verbracht haben...

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Als Quereinsteiger macht man ja dennoch nicht einfach seine eigene Regeln, sondern arbeitet nach den Standards des Unternehmens, dh du versuchst da eigenes Versagen total absurd mit etwas Anderem zu vertauschen und hast nichts Anderes gefunden, als auf den Quereinsteiger zu schießen?!

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Hallo,

lass dein Kind in der Wohngruppe ankommen. Besuche sie regelmäßig und vielleicht bekommst du einen zusätzlichen festen Telefontermin.
Wenn der Umgang begleitet stattfinden muss und du kein Sorgerecht hast, wird wohl schon mehr vorgefallen sein.
Nutze die Zeit. Hast du einen Beruf? Wie sieht deine Wohnung aus.
Sowohl eine Mutter-Kind-Einrichtung als auch eine Wohngruppe kosten den Staat sehr viel. Da schickt euch niemand willkürlich hin. Du hast die Chance bewusst verspielt. Wo leben deine anderen Kinder?
Gehe arbeiten, habe eine ordentliche Wohnung, halte dich von Drogen und änlichem fern, kümmer dich zuverlässig um deine Kinder, dann wird das schon alles wieder. Dein Leben hast nur du in der Hand.

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Ich glaube du hast noch immer nicht verstanden worauf es ankommt. Nicht alle anderen sind schuld, sondern du selbst, wenn du nicht kooperativ warst. Die Muki Einrichtung war deine Chance es allen zu beweisen. Du hast es vergeigt. Gibst es selbst zu.
Selbst über den Weg zu deinem Kind kritisierst du. Na und, dann wartest du eben eine Stunde.
Wenn dir dein Kind wichtig ist, ist dir das egal.

Es gibt eine ganze Menge, die du jetzt tun kannst. Arbeite mit dem JA zusammen. Nimm deinen Umgang wahr.
Such dir einen Job und such dir wenn nötig eine passende Wohnung.
Am Allerwichtigsten ist deine Einstellung. Kinder werden nicht einfach so weggenommen.
Es bedarf dazu trifftige Gründe. Das musst du beiseite schaffen und dein Leben ändern.

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Du schreibst, das dir die Einrichtung geschrieben hat, das du nach einem Jahr wieder da standest wo du am Anfang gestanden hast. Es ist ja offensichtlich das diese Maßnahme dann nichts gebracht hat. Diese dann weiter zu führen, wäre nicht sinnvoll gewesen. Es musste also eine andere Lösung her.
Wenn es selbst in solch einem Heim nicht klappt, ist die Trennung vom Kind leider der nächste Schritt und ich denke das wirst du gewusst haben. Du solltest lernen bei deinem Handeln an die Konsequenzen zu denken!
Ob deine Betreuung eine Quereinsteigerin ist oder nicht spielt keine Rolle und sollte wirklich dein geringstes Problem sein. Ich glaube du hast noch nicht verstanden wie das Leben läuft und was wirklich wichtig ist.
Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen, es macht jetzt keinen Sinn sich über die Vergangenheit aufzuregen. Du musst daraus lernen und jetzt retten was zu retten ist.
Fahre zu deinem Kind, egal wie weit der Weg ist. Verbringe die Zeit positiv! Ohne meckern, unternehmt was schönes. Sei ZUVERLÄSSIG!
Das die Erreichbarkeit der Wohngruppe schlecht ist, ist natürlich blöd. Aber du kannst es nicht ändern. Frage auf welchem Wege du sie am besten erreichen kannst, bitte um zeitnahe Rückmeldung. Solange du dabei freundlich bist kannst du das durchaus machen.

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Ich den Großstädten ist Fahrzeit von 1,40 h keine Seltenheit. Für die Kleinstädter ist das viel.

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Ich verstehe, dass du dein Kind zurück willst. Absolut!

Aber scheinbar warst du bisher nicht kooperativ oder einsichtig genug.

Hast du denn deine Fehler einsehen können? Welche Vorraussetzungen müsstest du erfüllen, um das Sorgerecht zurück zu bekommen? Du hast erst Aussicht, wenn du stabil bist und überzeugend darlegen kannst, dass du das mit deiner Tochter hinkriegst.

Denn ein hin und her mit deiner Tochter wäre wirklich blöd. Bisher hast du wohl nicht überzeugt.

Du könntest Rat bei einem Anwalt suchen, aber ich würde trotzdem versuchen, welche Anforderungen das JA an dich formuliert und diese dann möglichst umsetzen.

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Du hast gegen Regeln verstoßen, dich daneben benommen, zeigst absolut keine Einsicht und scheinst da zu stehen, wo du am Anfang warst.
Aber das Jugendamt und die bösen Quereinsteiger sind Schuld?

Mach die Augen auf, lege deine Egoschiene ab und fange endlich an, erwachsen zu werden und an dir zu arbeiten.
Du jammerst wegen der Fahr- und Wartezeiten. Arbeite daran.
Mach den Führerschein, bekomme dein Leben in den Griff und zeig doch dem JA mal, dass du es ehrlich willst und auch kannst.

Das Kind und vor allem das Sorgerecht wird nicht einfach so entzogen. Da MUSS etliches vorgefallen sein.
Eine ehemalige Bekannte von mir, hatte ihr Kind auch in einer Pflegefamilie, aber immer das Sorgerecht. Lediglich das Aufenthaltsbestimmungsrecht ging aufs JA über.
Sprich, du bist nicht in der Lage für dein Kind ordentlich Sorge zu tragen und das sollte dir endlich bewusst werden und du an den Baustellen arbeiten.