Schlechtes Gewissen? Ist es berechtigt?

Hi ich hab eine Frage, weil ich nicht weiß ob ich richtig ticke oder falsch, oder wie ich dass sehn soll.
Mein Mann und ich bzw meine 9 jährige Tochter und unser bald Neugeborenes gemeinsames Kind. ( gibt noch eine Tochter von mir die 21 ist, diese ist ausgezogen und weiter weg gezogen)
Und bietet sich die Chance, günstig über vitamin b ein Haus zu kaufen. Mit Hilfe meines Vaters, wie diese Hilfe aussieht steht noch nicht fest. Das Haus ist allerdings 500km weit von unserem jetzigen Wohnort entfernt, neben meinem Vater und seiner Frau ( nicht meine Mutter). Meine große Tochter ist in diesen Ort gezogen und macht Ausbildung bei meinem Vater.
Es ist so das wir kein Eigenkapital haben und hier wo wir wohnen, nie die Möglichkeit haben werden zu Eigentum zu kommen. Zudem bin ich schon 41 j mein Mann 35 j.
Wir müssten den Schritt also wagen dorthin zu ziehen und von neuen anzufangen. Hätten dann aber weniger" Miete", bzw wäre der Abschlag des Hauses an Belastung monatlich um die 500 Euro weniger, als wir jetzt an Geld unseren Vermietern in den rachen stecken.
Meine Mutter mit Mann und Bruder, sie leben hier, mit ihnen bin Ich aufgewachsen. Und sie reden alles schlecht. Auch irgendwelche Theorien was mit haus Besitzern in der Zukunft noch passiert usw.
Jetzt waren wir essen und erzählen das es wahrscheinlich doch so klappen wird wie wir es uns vorgestellt haben, zu dem Preis etcpp. Und meine Mutter hat nur eins zu sagen, das sie er scheisse findet und unfair, weil. Mein Vater sich Jahre nicht gekümmert hatte um mich, und er jetzt ihre ganze Familie von ihr weg holt. Ihr ihre Enkel weg nimmt und auch das Baby was jetzt geboren wird.
Ich konnte zu Teil dieses Gefühl verstehen, aber dazu muss ich sagen, sie kümmert sich null um ihre enkel. Sie hat sogut wie nie aufgepasst. Einmal bei meiner 9 jährigen an Geburt hatte sie mich mal entlastet. Aber ansonsten musste ich alles allein stemmen. War lange alleinerziehende, und es gab immer wichtigeres wie ihr Mittag Schlaf etc. Deshalb war ich auch etwas enttäuscht. Mein Mann hat dann zu ihr gesagt das er sie schon nachvollziehen kann, aber das er das etwas egoistisch gedacht findet. Sie haben sich da schon etwas gekappelt. Und ich bin jetzt voller schlechtes Gewissen und frag mich, ob wir echt so falsch sind?
Und ob Die Reaktion meiner Mutter so normal ist. Ist es nicht so das man als Mutter sich freuen sollte das dem Kind ne Möglichkeit geboten wird auch wenn man traurig ist? Also ich bin ja auch traurig das meine große vor einem halben Jahr dahin gezogen ist, habe sie aber immer bestärkt weil es ne Chance für sie ist. Ticke ich falsch? Hätte gern mal eure Meinung?

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Diese Chance muss genutzt werden. Außerdem ziehst du zu deiner Tochter. Ich würde es machen.

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Ich auch. Beim heutigen Mietwahnsinn, wo man nicht nur ein Heidengeld bezahlt, sondern auch noch wegen Eigenbedarfs an die Luft gesetzt werden kann, würde ich alles dransetzen, an Eigentum zu kommen.
Es kommt aber auch ein bisschen darauf an, zu welchen Bedingungen dein Vater euch unterstützen will, da würde ich nochmal genau nachhaken.
Deine Mutter verstehe ich nicht so ganz, wenn sie sich für ihre Enkel sowieso kaum interessiert.

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Ich persönlich, verstehe deine Mom da schon ein bisschen , es nervt sie vermutlich, dass ihr Ex jetzt auf weißen Ritter macht und ,,ihre" Familie jetzt an den Arsch der Welt umsiedelt, geografisch gesehen 🤗. Ich verstehe aber dich und deine junge Familie, wenn ihr diese Gelegenheit am Schopfe packt .

Alles Gute, für die Geburt 🍀

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Ja allein nur der Gedanke, kann ich auch nachvollziehen. Aber ich bin kein Kind mehr und ich bin halt da anders, irgendwie selbstloser. Ich habe meine Kinder auch dem Vater zb gebracht obwohl es nicht meine Aufgabe war. Ich habe mich selbst immer zurück gestellt für meine Kinder. Ich wollte nie das diese im Konflikt sind wegen mir.

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Sprich mal in Ruhe mit ihr was ihre Sorgen sind. Denn sie kennt deinen Vater ja auch. Lass sie zu Wort kommen hör ihr zu. Keine Rechtfertigung deinerseits. Die Entscheidung treffen du und dein Mann aber lass ihr die Chance ihre Bedenken zu äußern und bewerte die in Ruhe. Gleiches würde ich mit deinem Bruder machen.
Denn wenn ich deinen Beitrag lese schrillt da schon ein alarmglöckchen. Ihr bekommt was über Vitamin B und könnt es euch nur deshalb leisten. Das heißt ihr begebt euch evt in eine Abhängigkeit. Denn keine Ahnung ob es dein Vater einfach sonach oder was ihn treibt. Wenn es ihm wichtig wäre die gutes zu tun wäre er ja vielleicht auch bereit dich bei einem Hauskauf an eurem jetzigen Wohnort zu unterstützen? Warum macht er das nicht? Welchen Vorteil hat er von deinem Umzug?

Und was ist mit der 9jäjrigen. Wo ist ihr Vater? Ich lese es so dass sie nicht die gemeinsam Tochter mit deinem aktuellen mannish. Wie wird der Kontakt zu ihrem Vater aussehen wenn ihr wegzieht? Ist das wirklich ein eigenes Haus wert? Macht euch ein eigenes Haus (inkl der Abhängigkeit von deinem Vater) so glücklich dass ihr alle Verbindungen kappt. Denn 500km ist nichts was man mal so am Wochenende fährt für einen Besuch.

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Das Haus ist günstig, aber ihr habt kein Eigenkapital? Wie wollt ihr euch das Haus kaufen oder bekommt ihr Geld von deinem Vater? Wie sieht es dann mit euren Jobs aus?

Bearbeitet von lina200905
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Auch wenn es hier darum nicht geht, wie wir das machen wollen. Mein Job der Hauptsitz ist zufälligerweise dort in der Nähe. Es ist Norddeutschland, ich bin gerade im Süden und in meinem Job gibt es hier nur zwei Betriebe, weil es hier neu ist. Ich könnte von daher höchstwahrscheinlich intern wechseln.
Mein Mann hat in seinem Job schon Angebote und müsste sich dann jetzt bewerben.

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Hallo,

Hört sich schon etwas danach an, dass dein Vater dich "kauft". Ihr habt kein Eigenkapital und Papa hilft euch aus. Das dies deiner Mutter sauer aufstößt kann ich verstehen.

Nur für ein eigenes Haus wollt ihr umziehen, Deine Tochter entwurzeln. Wie sieht es denn mit euren Jobs aus? Habt ihr dort schon neune Arbeitsverträge unterschrieben bzw. Habt ihr dort gleich/besser bezahlte Jobs? Wenn nicht auf keinen Fall umziehen.

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Also was heißt er kauft uns?! Ja könnte man meinen das stimmt. Aber ist es nicht oft so im Leben? Man erbt was? Oder bekommt evtl Unterstützung von Eltern etcpp? Nicht jeder schafft es aus eigenem verdienst rucklagen zu bilden.
Meine Tochter möchte sogar dahin ziehen, weil ihre große Schwester da ist.

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Erben ist was anderes in meinen Augen. Aber dein Vater lebt noch und lockt euch mit preiswertem Haus und (finazieller) Unterstützung.
Ich würde mich nie so abhängig von meinen Eltern oder Schwiegerlwtern machen. Wie man hier so oft liest werden an diese Hilfe meist Ansprüche gekoppelt. Wenn man sich etwas nicht aus eigener Kraft leisten kann, dann sollte man darauf verzichten und unabhängig bleiben.

Lass mich raten du und dein Mann werden dann bei deinen Papa angestellt?

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1. Wie genau wollt ihr ohne Eigenkapital ein Haus kaufen?

2. Mit 41 Jahren KEIN Eigenkapital zu haben finde ich bemerkenswert für jemanden der ein Haus kaufen will. Damit schliesse ich auf ein im Verhältnis zu geringem Einkommen zu großzügigen Lebenstil. Wie wollt ih unerwartete Ausgaben beim Haus tragen?

3. Wie oft sieht deine Mutter denn ihre Enkel? Sie muss dich ja nicht entlasten, aber kommt sie sonst einfach öfters mal vorbei? Könnt ihr vielleicht abmachen, dass ihr sie dann regelmässig über Nacht einladen? Arbeitet sie noch? Sie könnte ja auch wochenweise kommen.

4. Dir scheint das Haus wichtiger zu sein, als die Nähe zu deiner Mutter. Das ist letztendlich deine Entscheidung.

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Ist die Nähe zur großen Tochter nicht wichtiger??

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Ich geh mal davon aus, das Eigenkapital stammt vom Vater. Wir haben unser Haus damals auch ohne Eigenkapital gekauft

Bearbeitet von AuchOhne
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Du brauchst überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben.
Die Gefühle deiner Mutter kann ich dennoch gut nachvollziehen. Sie hat dich und deinen Bruder scheinbar ohne euren Vater groß gezogen, dafür vermutlich an vielen Stellen im Gegensatz zu ihm zurückstecken müssen. Nun spielt er den großen Gönner und sie sieht sich bedroht, einen wichtigen Teil ihrer Familie durch die große Distanz zu "verlieren.
Neben diesen egoistischen Gründen hat sie zusätzlich vermutlich die Sorge, dass ihr euch damit übernehmt. Eine nicht ganz unberechtigte Sorge (Anfang 40 ohne Eigenkapital).

Du bist allerdings erwachsen, triffst deine eigenen Entscheidungen und darfst dabei auch Fehler machen.
Ich würde allerdings vorher folgende Punkte klären:
1) Ist euch Eigentum tatsächlich so wichtig, dass ihr dafür euch und deine Tochter entwurzeln wollt?
2) Was ist mit dem Vater der 9-jährigen Tochter? Stimmt er dem Umzug zu? Ansonsten darfst du sie nicht einfach mit umziehen lassen.
3) Wie genau sieht die Hilfe vom Vater aus? Im Moment bleibt er da scheinbar schwammig.
4) Was sagt ein Sachverständiger, wieviel ihr jetzt oder in den nächsten Jahren in das Haus investieren müsst? Ist das noch leistbar?
5) Welche Jobs könnt ihr dort ausüben? Du bist gerade schwanger. Das macht die Jobsuche im neuen Ort nicht einfach, zumindest dein Mann sollte aber dort schon etwas gefunden haben.
6) Gibt euch eine Bank überhaupt einen Kredit? Habt ihr die 500€ "Ersparnis" selbst berechnet oder ist das eine konkrete Aussage der Bank? Ich bin ganz ehrlich: Ohne Eigenkapital und gesicherte Jobs, dazu noch bald die Vergrößerung der Familie... Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr in dieser Konstellation wirklich einen Kredit bekommt.

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Ja diese Tatsache kann ich auf einer Seite verstehen. Allerdings wurde ich sogar für Urlaube zu zweit zu einer tagesmutter gebracht und Tage nicht abgeholt. Später ab 9 j war ich Schlüsselkind.
Sie war immer schon mehr ein ich Mensch. Aber egal will jetzt hier nicht aufzählen.

Sagen wir so, wir werden beide keine gute bis keine Rente bekommen. Ich war früh schon Mutter und hatte lange kein Glück mit den Männern. Hab einen Sohn beerdigt und musste mich wieder aufrappeln. Dementsprechend nicht sehr gut eingezahlt. Ich habe mich hochgekämpft und noch ne Ausbildung gemacht etc. Wir leben gut aber haben jetzt nicht die Reisen Mengen an Geld. Wir legen auch was zur Seite und ermöglichen es unseren Kindern mal in Urlaub zu kommen oder zahlen Dinge die kaputt gehn mit den Rücklagen. Für Eigenkapital reichen die nicht, da wir mind 50% bringen können. Wir wollen uns absichern auch wenn wir spät dran sind.

Meine Tochter möchte umziehen zu ihrer grossen Schwester. Ihr Vater hat seit einem Jahr keinen Kontakt zu ihr. Weil er psychisch krank ist. Und ihr nicht gut tut. Zudem hab ich das alleinige Sorgerecht. Was nicht heißt das es mir egal wäre, ich Förder den Kontakt zu Vätern gerne. Aber nicht in unserem Fall leider.

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Aber dein Vater war ja offensichtlich auch ein Ich-Mensch, wenn er dich lieber bei einer Tagesmutter gelassen hat, als sich um dich zu kümmern.
Da frage ich mich, wie das Verhältnis zu deinem Vater ist und wieviel Vertrauen da ist, dass du dich jetzt dauerhaft und in großem Stil von ihm abhängig machen möchtest? Wieviel Nähe hattet ihr denn im Alltag bisher, wenn er so weit weg wohnt?

Du musst mir das nicht beantworten, aber für dich selber, bevor du so eine große und weittragende Entscheidung triffst.
Seid ihr so eng miteinander, dass ihr in direkter Nähe + Abhängigkeitsverhältnis langfristig gut miteinander auskommen würdet? Auch mit seiner Frau, die wahrscheinlich auch etwas zu sagen hat, wenn es um finanzielle Dinge geht?
Seht ihr euch jetzt oft? Versprichst du dir mehr Kinderbetreuung von dem Umzug als du sie momentan von deiner Mutter hast? Verspricht sich dein Vater etwas von eurem Umzug? Steht seine Frau voll dahinter, ihr Haus zu opfern, falls etwas schief geht?

Das würde ich mal ganz nüchtern und objektiv beleuchten, ohne das Haus vor Augen zu haben.

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Deiner Mutter gegenüber musst Du kein m.M.n. kein schlechtes Gewissen haben. Du bist erwachsen und musst die Entscheidungen treffen, die für Dich und Deine Familie die besten sind.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Entscheidung zum Hauskauf eine gute ist. 500€ weniger Kreditbelastung als Miete hört sich erstmal gut an, aber die Nebenkosten beim eigenen Haus sind wesentlich höher als in einer Mietwohnung. Und Ihr müsst monatlich ordentlich Rücklagen schaffen um den stetigen Wartungsbedarf eines Bestandshauses wuppen zu können.
Wenn Ihr es in den letzten Jahre nicht geschafft habt, Geld auf die Seite zu legen, kann Euch das eigene Haus durchaus finanziell das Genick brechen - trotz geringerer Kreditbelastung.

Ihr braucht vermutlich neue Jobs, müsst Euch in der neuen Umgebung wohlfühlen, Freunde finden, Netzwerke schaffen. Was ist, wenn es nur einer von Euch nicht schafft am neuen Wohnort heimisch zu werden. Gibt es eine Ausstiegsoption? Kann einer von Euch das Haus alleine halten?

Grüsse
BiDi

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Hallo!
Ich befürchte, daß "ich-will-unbedingt-ein-eignes-Haus-haben" alles andere ausblendet.
Dabei meine ich nicht Deine Mutter. Wenn sie rumnörgelt, brauchst Du nur "naja, bislang hast Du Dich ja auch nicht gerade viel um Deine Enkelkinder gekümmert. Wo liegt also der Unterschied, ob wir hier oder da wohnen?"
Nein, ich denke, daß Du Dir das Zusammenleben mit Deinem Vater und seiner Frau schönredest.
Was ist, wenn Dein Vater und Frau jeden Tag mehrmals auf der Matte stehen? Was ist, wenn sie Euch in die Renovierung ständig reinreden? Was ist, wenn sie ständig neugierig hinter der Gardine stehen? Sei es, um Euch zu beobachten, oder zu wissen, wer bei Euch zu Besuch kommt? Was ist, wenn sie beleidigt sind, Euch Vorwürfe machen, wenn es nicht nach ihrer Nase läuft? Was ist, wenn sie ständig Eure Kinder bei sich haben wollen, sie aus dem Garten locken? Was ist, wenn sie plötzlich bei Euch im Haus stehen, ohne zu klingeln?
Du kannst ehrlich zu Dir sein, oder das mit "ach, das wird schon nicht passieren" schönreden.
Es gibt natürlich Fälle, in denen es funktioniert, aber sie sind selten. Aber auf jeden Fall, MÜSST Ihr das, BEVOR Ihr eine Entscheidung trefft, abklären!
Bei mir gab es immer eine Regel, wie weit die Verwandtschaft entfernt leben sollte: "Die Verwandtschaft sollte so weit weg wohnen, daß man, um sie zu besuchen, Jacke und Schuhe anziehen muß." Und ich bin sehr gut mit dieser Regel gefahren.
Denk drüber nach.
Viele Grüße
Trollmama

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Nein rede es mir nicht schön. Das ist tatsächlich das was ich auch Angst habe. Mein Mann ist eher der, der sagt ja des sind Erwachsene Leute und man kann dene sagen bis hier hin und nicht weiter.

Diese Anmerkung hatte ich halt auch gegeben. Es ist halt das Problem, das man halt das Vorkaufsrecht beim Haus nebenan hat. Und dieses Angebot eigentlich unschlagbar ist. Denn man bekommt es auch noch unterm Wert. Warum weshalb, sprengt den Rahmen hier.
Das einzige was mich etwas beruhigt ist, das mein Vater mit Frau in den nächsten Jahren das Haus ihrer Eltern beziehen werden. Und dann wären sie nicht mehr neben uns. Das wird in den nächsten 5 Jahren passieren, weil die Eltern dann ins betreute wohnen gehn.

Ich will nicht einfach nur ein Haus, es ist einfach die einzige Möglichkeit. Hier wo wir wohnen ist der mietspiegel sehr hoch geworden. Unsere Wohnung ist mit 1500 Euro Miete noch einer der billigeren. Selbst wenn wir etwas außerhalb schauen, wir können mit dem mietspiegel kein Geld sparen. Hier zu kaufen, bist du mit 750000 Euro dabei. Ich überlege schon länger wie wir es hin bekommen, deshalb auch die Unsicherheit.

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Und dann in fünf Jahren das Haus des Vaters zu übernehmen (Miete?) ist keine Option?

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Ihr seid erwachsen, was wäre wenn ihr für eine super Jobangebot oder einfach weil ihr gerne ans Meer / in die Berge wollt 500km wegziehen würdet.

Wäre deine Mutter da auch beleidigt?

Ich würde eher überlegen wie man dann trotz mehr Distanz ein gutes Verhältnis erhalten kann.