Hallo!
Ich bin das Mittlere von 3 Kindern - wir waren alle "Wunschkinder", aber dennoch habe ich das Gefühl, dass insbesondere meine Mutter mich nicht mag! Dieses Gefühl habe ich schon von klein auf und ich weiß einfach nicht woher es kommt, dass meine Mutter so zu mir steht. Ich war kein "schwieriges" Kind, hatte keine Drogen- oder Alkoholeskapaden, Jungs-/Männergeschichten o.ä. Trotzdem hatte ich immer den Eindruck, dass sie mich ablehnt und nicht mag. Gesagt hat sie es nie, aber sie hat auch nicht gesagt, dass sie mich liebt (was sie aber bei meinen beiden Brüdern auch nie macht - es wird immer Distanz gewahrt, bloß keine Gefühle zeigen).
Auch heute noch kommt dieses Gefühl immer wieder in mir auf, wenn ich mit meiner Mutter zusammen bin. Wenn ich z.B. meinem Bruder gerade erzähle, dass etwas im Büro dumm gelaufen ist oder ich die Beförderung nicht bekommen habe und sie sitzt dabei, dann fängt sie da zu grinsen an und zwar richtig breit! (was seltsam ist, weil sie sonst sehr, sehr wenig lacht).
Seit meiner Schwangerschaft habe ich etwas mit meinem Gewicht zu kämpfen und habe mich deshalb bei einem Fitness-Studio angemeldet. Ich habe es beiläufig mal erwähnt, ist ja keine große Sache - sie fängt wieder breit zu grinsen an und man merkte richtig, dass sie lautes Lachen unterdrücken musste. Natürlich frage ich da dann was denn jetzt so komisch ist und dann kommt nur ein grinsendes "ach, nichts nichts". Wäre ja kein Ding wenn es mal ist (man kann ja auch mal einfach in Gedanken bei was anderem sein), aber es ist wirklich immer so wenn ich in ihrem Beisein etwas erzähle was bei mir schiefgelaufen ist oder was halt nicht "toll" ist (z.B. das Gewichtsproblem).
Es war auch früher in der Schulzeit so, dass sie es wohl toll fand wenn mir was schlechtes widerfahren ist. Z.B. hatte ich in der 7. Klasse mal eine schwere Zeit in der Schule, da ich von 2 Mädchen immer wieder geärgert und gemobbt wurde. Als ich mal mit meiner Mutter einkaufen war, bin ich einem Mädchen über dn Weg gelaufen und sie nannte mich im Beisein meiner Mutter "stinkende Hackfresse". Ich vermute das Mädchen wusste nicht, dass meine Mutter direkt hinter mir stand. Jedenfalls grinste meine Mutter da auch so breit und war den Rest des Einkaufs irgendwie viel besserer Laune und richtig gut drauf. Das weiß ich noch bis heute...
Sowas bildet man sich über die vielen Jahre doch nicht immer wieder ein, oder? Sie ist mir gegenüber auch immer total misstrauisch, als ob ich ihr jederzeit ein Messer in den Rücken rammen würde oder so. Das fängt schon dabei an, dass ich einen Brief für sie einwerfe weil der Briefkasten halt bei mir auf dem Weg liegt und sie dann so Kommentare bringt wie "na hoffentlich wirfst du ihn auch wirklich ein und schmeißt ihn nicht einfach weg" - und das wird nicht einfach locker so dahergesagt, sondern schon mit einem ernsten Unerton. Hä? Ich habe nun öfter gelesen, dass Mütter ihre Töchter öfter als "Konkurrenz" sehen und deshalb das Mutter-Tochter-Verhältnis oft schwieriger ist als das Mutter-Sohn-Verhältnis. Das würde ja erklären warum meine Mutter mir nichts Gutes "gönnt", mir so misstraut und sich richtig freut, wenn ich auf die Schnauze falle oder mir was schlechtes widerfährt. Aber muss das denn so sein? Warum wünscht man sich denn Kinder (und sie sagte immer sie wollte explizit mind. 1 Tochter!) wenn man dann so ihnen gegenüber ist? Und das schon in der Kindheit! Wenn man jemanden liebt, dann freut man sich doch nicht, wenn derjenige einen Misserfolg hat oder gemobbt wird...
Ich habe schon öfter gefragt was sie gegen mich hat und was ich ihr denn getan habe, aber es kommt von ihr nie was. Sie sagt dann aber auch nicht, dass sie kein Problem mit mir hat - sie sagt einfach nichts.
Probleme mit Mutter - sie mag mich nicht und misstraut mir grundslos
Das ist ja schrecklich. Und nein, es ist nicht normal.
Irgendein Problem hat sie. Aber das bist ganz sicher nicht du als Mensch.
Dieses Problem liegt bei ihr und du solltest es dir zur Aufgabe machen, dich davon zu befreien.
Was dahinter stecken könnte, ist reine Spekulation. Und wie gesagt, es ist IHR Problem. Du wirst es nicht lösen können.
Mehr Distanz wäre sicher besser für dich. Erzähl nichts mehr von dir. Es reicht doch der Smalltalk über Stau oder das Wetter. Entweder merkt sie es und fragt, wie es dir wirklich geht oder es kommt gar keine Reaktion. Dann weißt du auch Bescheid. Falls sie nachfragt, kannst du ihre merkwürdigen Reaktionen thematisieren und als Grund für den Rückzug angeben.
P.S.: Ich würde auch nichts mehr für sie erledigen. Auf Nachfrage: "Ich möchte nicht, dass du dich deswegen unsicher fühlst". Ich würde ihr da schon ein paar Konsequenzen gönnen.
Ich hatte mit meiner Mutter auch hin und wieder Probleme, die mich manchmal zum Verzweifeln gebracht haben. Angefangen hat es, als ich ca. 12 war und es kam dann immer mal wieder punktuell oder phasenweise vor. Bewusstes Frustrieren, Enttäuschen, verletzende Bemerkungen.
Meine Mutter war allerdings in gewisser Weise sehr offen und hat SEHR viel mit uns Kindern über sich, ihre Vergangenheit, ihre Gedanken etc. geredet. Auf der anderen Seite war sie wohl nicht in der Lage, sich selbst (zumindest in bestimmten Aspekten) zu reflektieren. Ich denke, das ist teilweise der Generation geschuldet.
Für dein Problem interessant: Meine Mutter hat immer extrem viel Wert auf Haushalt, Ordnung, Sauberkeit gelegt. Wir haben einmal gemeinsam das Haus eines älteren Verwandten ausgeräumt vor seinem endgültigen Auszug (in ein betreutes Wohnen) und da saß sie dann im Bad auf den Knien mit einer Zahnbürste, um den Boden zu säubern. 2 Stunden am Stück.
Irgendwann erzählte sie, dass sie als Jungeverheiratete eine Frau im Haus hatte, die alle kontrollierte und deswegen immer extrem aufpasste, keinen Lärm zu mache und die Wohnung jederzeit picobello zu haben. Ein anderes Mal sagte sie, dass sie sich als Kind immer freiwillig zum Spüldienst gemeldet habe, weil sie dann ein Lob und Aufmerksamkeit bekam, die sonst rar gesät waren (ihre Mutter war alleinerziehend, arbeitete als ungelernte Putzkraft und musste danach noch für alle möglichen Verwandten kochen, die mit in der Wohnung lebten, weil sie keine eigenen Wohnungen fanden (allerdings Arbeit hatten). Da blieb also keine große Aufmerksamkeit für die Kinder übrig. Zudem war da ein körperlich behinderter Opa, der hin und wieder Ohrfeigen verteilte und jähzornig war.
Von daher sehe ich zwei grobe mögliche Erklärungsansätze für das Verhalten deiner Mutter:
Erstens: Es ist ihr wirklich nicht bewusst, sie KANN dir wirklich nicht sagen, warum sie das macht, weil es komplett automatisch passiert und sie sich so weit gar nicht reflektieren kann. Vielleicht so, wie man grinst, wenn etwas Schockierendes passiert oder wenn etwas passiert, von dem man lange gehört hat, das man aber weit von sich geschoben hat (Tod der Großeltern, Einbruch etc.).
Die andere Möglichkeit ist, dass du sie an jemanden erinnert hast, auf den sie immer neidisch war oder der sie immer schlecht behandelt hat und dem sie das nie "zurückgeben" konnte. Geschwisterkind, Freundin in der Schule etc.
Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass sie irgendwie neidisch auf dich war, vielleicht auch komplett unbewusst, weil du etwas hattest oder konntest, das sie sich immer gewünscht und nie erreicht hat. Dass dann so eine Art Schadenfreude ausbrach: "Siehste, du hast aber auch nicht ALLES!"
Bei meiner Mutter gab es so viele kleine Punkte, die irgendwann mal zusammenhängend Sinn ergaben.
Bspw. interessierte ich mich für Literatur und las einmal, als ich auf sie wartete, einen englischen Klassiker. Als sie dann ankam, erzählte ich ein bisschen über das Buch und die Autorin. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich schon ein paar Jahre für das Thema interessiert und das auch nicht verborgen - von ihr kam immer wenig Reaktion.
Und bei diesem Treffen sagte sie dann in etwa, dass sie erstaunt wäre, dass ich mich ja offenbar WIRKLICH für Literatur und Autoren interessierte.
Erst später wurde mir bewusst, dass sie trotz selbstsicherer Ausstrahlung sehr viel Unsicherheit hatte und sehr viele Interessen eigentlich nur wegen Außenwirkung. Mode, Haare, Make-up, Gartenarbeit (wie sieht der Garten aus, was denken die Nachbarn). Wir waren da an komplett gegenseitigen Polen. Es fiel ihr extrem schwer, etwas einfach nur so für sich zu machen. Wenn sie das tat, brauchte sie vor sich eine Ausrede, dass das irgendeinen Zweck hätte oder jemandem zugute kommen würde.
Ich würde mal überlegen:
Was ist allg. ihr Charakter?
Was schätzt sie an Menschen?
Was sieht sie eher kritisch?
Was Schätzt sie an sich, was sieht sie an sich kritisch?
Wie wurde sie als Kind oder Jugendliche behandelt - von der Familie, von Mitschülern?
Was bewundert sie an anderen?
Was hätte sie gern gekonnt oder erreicht?
Meine Mutter hat z.B. immer und immer wieder betont, dass sie Kindergärtnerin und später Lehrerin für geistig und körperlich behinderte Schüler war (da gab es eine Umschulung, es wurden solche Lehrer gesucht, sie musste noch mal eine Abschlussarbeit schreiben) und wie gut sie darin war.
Ich habe das lange nicht verstanden - warum immer dieses "Angeben".
Und dann wurde mir klar: Sie hatte kein Abi, unser Vater und wir Geschwister aber schon. Sie hat sich dann immer minderwertig gefühlt, weil die anderen ja wer weiß was für eine Bildung hätten. Das war mir aber lange nicht bewusst, ich fragte mich immer nur, warum sie ständig ihre Leistungen erwähnen musste.
Ich selbst habe übrigens Ähnliches erlebt - habe das normale Abi an einem Fachgymnasium gemacht und Jahre später immer wieder geträumt, ich müsste die Grundschule oder das Abi unter lauter Jüngeren nachholen oder es würde sich herausstellen, dass ich gar kein Abi hätte. Meine Schwester hat ihres an einer eher prestigeträchtigen Schule gemacht und obwohl wir beide gar keine Probleme mit dem Abschluss der anderen hatten, hatte ich wohl unterschwellig Minderwertigkeitskomplexe, nicht genug gelernt zu haben.
Überlege mal, ob es da eventuell Aspekte gibt, die gar nichts mit dir persönlich zu tun haben oder nur ganz am Rande. Welche Vergangenheit deine Mutter hat, was da für Probleme aufgetreten sind, was evtl. an Komplexen übrig geblieben sein könnte.
Ja, einige Punkte treffen tatsächlich auf meine Mutter zu. Ihre Mutter verließ die Familie wegen eines anderen Mannes als sie 10 war und - warum auch immer - lebte sie dann immer mal wieder ganz kurze Zeit im Heim. Dennoch hatte sie auch als Erwachsene immer Kontakt zu beiden Elternteilen, auch als sie verheiratet war und wir Kinder alle geboren waren. Als ich 3 war brach der Kontakt dann plötzlich komplett ab - zu ihrer kompletten Familie und ich weiß bis heute nicht warum. Weder sie, noch mein Vater oder meine Geschwister sagen mir warum. Gerade mein älterer Bruder (er ist ja immerhin 6 Jahre älter) müsste doch irgendwas mitbekommen haben...
Auch ist meine Mutter ganz fanatisch beim aufräumen, umräumen, putzen, waschen. Sie putzt quasi rund um die Uhr und kann nicht mal ein paar Tage Pause machen um z.B. in den Urlaub zu fahren. No way! Ich habe schon fast den Eindruck sie "braucht" das irgendwie und sieht darin ihren Sinn des Lebens oder so. Andererseits wurde und wird sie beim Putzen aber auch oft wütend, obwohl nichts ist und sie - freiwillig - ja nur putzt. Mein Vater erzählte aber mal, dass sie als Kind immer die "Haushaltshilfe und das Kindermädchen für die Kleinen war", also quasi die das total ausgenutzt haben. Aber warum macht sie hier das dann in so einem enormen Umfang obwohl immer wieder jemand sagte, dass sie sich doch mal hinsetzen soll, dass es das doch nicht braucht usw. Auch wenn man ihr was Gutes tun möchte (Geschenke zum Geburtstag, mal einen Ausflug oder Urlaub machen) - alles wird direkt abgelehnt und sie wird dann eher sogar sauer. So ist sie zu allen, nur bei mir kommt dann noch das Persönliche dazu was ich im Eingangspost geschrieben habe. Selbst meinen Brüdern ist schon aufgefallen, dass unsere Mutter mir viel misstrauischer und regelrecht schadenfreudiger gegenübersteht als ihnen. Die Sache ist, dass au Grund dieses Verhaltens von ihr ich ihr gegenüber natürlich auch ein gewisses Misstrauen entwickelt habe. Sagen wir mal so: wenn sie bei mir zu Hause einen Haufen Geld rumliegen sieht, würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen dass sie es nicht klaut. Einfach weil sie mir gegenüber so misstrauisch und lieblos ist und mir von klein auf das Gefühl vermittelt hat von ihr nicht gemocht zu werden und dass sie es regelrecht freut wenn ich einen Schaden habe. Traurig nicht wahr?
Manche Menschen grinsen in gewissen Situationen, wenn sie heillos überfordert sind. Auf mich wirkt deine Mutter leistungsschwach in allen Lebensbereichen und generell wenig intelligent - deshalb rasch überfordert. Würde ich an deiner Stelle null auf mich selbst beziehen. Auf jeden Fall hat sie irgend ein Problem. Distanziere dich am besten und schütze dich. Ihr ist nicht zu helfen.
Deine Mutter hat garantiert ein Problem, aber ob das du persönlich bist wage ich zu bezweifeln!
Vielleicht einfach die Tatsache, dass du eine Tochter bist ( sie eine Art Konkurrenz Gedanke oder sowas, du hast nicht ihre Träume statt ihrer verwirklicht... ) oder sie assoziiert irgendetwas mit den Zeitpunkt deiner Geburt/Kindheit etc
All das ist ihr IHR Problem!
Was das Problem wirklich ist, ist eine Spekulation.
Entweder du gehst in die Offensive und fragst ganz offen nach . Sie wird es vermutlich verleugnen. Aber vielleicht wird ihr bewusst, dass du das auch merkst, mit Sicherheit ist es unangenehm für sie.und dann gehst du auf Distanz, vor allem wenn sie zu keinem vernünftigen Gespräch bereit ist.
Oder du gehst innerlich auf Distanz. Erzählst nichts, wirklich nichts mehr persönliches. Smalltalk über das Wetter und gut ist.. nicht mehr nachfragen nach ihren Befindlichkeiten. ähnlich wie bei oberflächlichen Gesprächen mit der Nachbarin über den Gartenzaun oder dem Postboten. Du zeigst ihr, dass sie keine Macht mehr über dich hat.
Meine Mutter ist nicht so extrem, aber hat Züge davon. Es ist deutlich schwerer für mich ihre "Zustimmung" zu bekommen als meine beiden Brüder. Alle Partnerinnen meiner Brüder sind toll, bei sie meinen Mann akzeptiert hat, hat es gedauert( und meine beiden Langzeit Partner vor meinen Mann ebenso), hat sich über ihn lustig gemacht ( Prinz Valium hieß er bei ihr, weil er manchmal sich mehr Zeit lässt zum überlegen), meine Brüder machen ganz tolle Berufe, mein Beruf wird ignoriert. Meine Freunde sind nie so toll gewesen wie die meiner Brüder. Meine Brüder haben so stressige Leben, sie selbst in ihren Augen das aller stressigste , ich habe quasi kein Recht gestresst zu sein in ihren Augen und Stelle mich nur an.
Ich hab mich schon lange davon " frei" gemacht..ich habe es gar nicht mehr versucht angepasst es ihr Recht zu machen und akzeptiert, ich nie für sie auf ein Podest stehe wie mein Bruder ( der eine wird deutlich mehr vererhrt als der andere Bruder)
Bei allen Versuchen das anzusprechen das gleiche:
Ich bilde mir das ein, sei zu empfindlich, eine Mimose, psycho usw . Sie macht alles richtig und ich stresse nur unnötig herum.
Auf diese Art hat sie schon so einige ihrer Freundinnen vergrault. Es gibt bei ihr nur schwarz oder weiß. Sie ist unerbittlich in ihren Meinungen.
Ich habe meine Erwartungen herunter geschraubt und mich davon befreit wie als Kind Aufmerksamkeit von ihr zu erhaschen.
Der Schritt ist schwer und dauert.. aber mit geht es damit besser!
Ich wünsche dir viel Kraft den richtigen Weg für dich zu finden!
Ich würde dir empfehlen mal Sylvia Harke "Töchter narzisstischer Mütter" auf YouTube zu gucken.
Vielleicht findest du dich da ebenso wieder wie ich mit meiner Mutter.
Im groben erklärt sie warum ausgerechnet die Töchter es so schwer mit ihrer Mutter haben und es ihr nie recht machen können.
Weil nämlich die narzistische Mutter ganz viel unbearbeitete "Schattenthemen" hat, die sie auf ihre Tochter, als ihr nächstes Spiegelbild reflektiert. Solange die Mutter selbst nicht erkenn was sie da macht und warum, nämlich sich ihren Problemen stellt und wirklich an sich arbeitet, wird sie ihr Verhalten niemals ändern (können). Da kannst du dich anstrengen wie du willst, du wirst immer in der Rolle des Buhmanns bleiben, weil sie dich braucht um ihre negativen Gefühle abzuladen. Damit geht es ihr dann besser.
Auch wenn sie auf der anderen Seite eigentlich geliebt, bewundert und anerkannt werden möchte.
Und in der Verdrehung kann es dann sogar soweit kommen, dass sie ihre Abwertungen und Boshaftigkeiten die sie dir regelmäßig an den Kopf wirft auch noch verdrängt oder kleinredet, oder dich als überempfindlich darstellt, weil sie ja Wiederrum nicht zugeben kann, das sie es ist die die Beziehung schwer belastet und mit diesem Verhalten sicherlich nicht besonders viel Liebe verdient hat. Also betreibt sie da auch gerne Schuldumkehr.