Wie glücklich seid ihr in eurer Mutterrolle?
Im Gesamten gesehen und natürlich ohne in Frage zu stellen, dass ihr euer Kind liebt.
Es geht mir rein um die Mutterrolle.
1 - total unglücklich. Vieles fehlt mir (Me-Time etc) dafür muss ich die ganze Welt koordinieren (Haushalt, Arbeit etc.)
5 - super glücklich. Ich liebe das Leben als Mutter, gehe darin auf, und bekomme alles super geregelt.
Viele Grüße
Wie glücklich seid ihr in eurer Mutterrolle?
Ich bin in der Mutterrolle glücklich..
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Ich konnte nichts anklicken, da ich mich nicht in einer MutterROLLE sehe. Ich bin Mutter, ich bin Frau und ich bin ICH und völlig glücklich. Eine ROLLE hat für mich so etwas negatives, übergestülptes.
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Danke, so ging es mit auch. Wenn die Frage wäre, wie glücklich ich mit meinem Leben gerade bin hätte ich eine 3-4 genommen, weil vieles schon stressig ist gerade. Aber das hat mit meinem generellen Lebensentwurf zu tun und nicht nur mit meiner Mutterrolle, Arbeitnehmerrolle, Führungskräfterolle, Partnerrolle etc...
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Die Frage war aber nicht wie glücklich du mit deinem gesamten Leben bist, sondern wie glücklich im Teilbereich "Mutter sein".
Die Frage steht ja mit Absicht im Familienforum. Hätte ich wissen wollen, wie glücklich du im Leben bist, hätte ich es bei Allgemein gepostet. Du weißt, was ich meine 😉 stimmts?
Bearbeitet von Inaktiv
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Ich habe mich mal für die goldene Mitte entschieden. Ich bin generell sehr glücklich mit meiner Mutterrolle. Die Rahmen Umstände passen für mich aber zur Zeit nicht besonders gut was dazu führt, dass sich die Rolle für mich doch oft auch „schwer“ anfühlt.
Mein Partner hat eine neue Selbstständigkeit in einer Branche mit doofen Arbeitszeiten, was dazu führt, dass ich direkt nach dem Job alles alleine wuppe.
Dadurch habe ich sehr viel weniger Freizeit für mich, als ich bräuchte, um vollkommen glücklich zu sein. Weniger me-time als ich bräuchte - weniger Sport als ich bräuchte - weniger soziale Kontakte als ich bräuchte.
Ich finde es recht schwierig zu beantworten, denn wenn ich einen Partner hätte, der präsenter wäre, mit dem ich mich einfach abends abwechseln könnte, so dass jeder mal „rauskommt“ Könnte ich sicher mit vier oder fünf antworten!
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Ohje. Hast du mal mit deinem Mann darüber geredet? Sicherlich findet man da Lösungen. Mein mann ist beruflich viel unterwegs und teils ne ganze Woche nicht zuhause. Aber wenn er da ist teilen wir uns die Aufgaben und auch die Freizeit auf. Wir haben halt auch niemanden der die kinder mal abnimmt, wie andere es haben. Dafür bin ich aber auch vollzeit zuhause. Anders ist es mit 3 kleinen Kindern einfach nicht möglich und beide teilzeit können wir uns nicht leisten. Da hätten wir n minus von 1000€/Monat. Die größte geht erst in die erste Klasse. Zudem ist uns auch die gemeinsame Zeit als familie wichtig, was wir eben an seinen freien tagen haben. Dadurch können wir auch mal entspannt die Tage sein, weil er nicht auf Arbeit ist und 12 Stunden durcharbeiten muss und ich nicht alles alleine machen muss.
Es hat aber auch immer wieder Gespräche gebraucht und es wird auch nicht ausbleiben. Ich würde dir empfehlen mal mit deinem Mann darüber zu reden und lösungen zu finden. Entweder hilft er mehr mit oder ihr sucht euch anderweitig irgendwie Entlastung. Ihr beide seit n Team und auf arbeit würdet ihr ja auch über die arbeitsuafteilung reden 😉
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Ich bin wahnsinnig gern Mutter und genieße es wirklich sehr. Dass ich allerdings alles immer super geregelt bekomme, bezweifel ich sehr.
Meine Kinder sind schon groß, ich kann das Mutter-sein gar nicht von mir abspalten, hab mich so sehr daran gewöhnt, dass ich mir ein Leben ohne Kinder gar nicht mehr vorstellen kann.
Ich genieße meine Kinder wirklich sehr, es macht so viel Spaß mit ihnen umzugehen und ihnen zuzuschauen, wie sie selbstbewusste, schlaue Erachsene werden.
den Begreiff Me time finde ich immer etwas seltsam, so als hätte man nur Ziet für sich, wenn das Kind nicht da ist. Find ich furchtbar.
Ich bin sehr früh und ungeplant schwanger geworden. Da ich aber zum Glück jemand bin, der sich gut in neue Situationen einfinden kann, kam ich ganz gut zurecht und hab nicht sehr mit der neuen Situation gehadert.
Allerdings hatte ich nie den Anspruch perfekt zu sein und war/ bin davon auch ziemlich weit entfernt und vielleicht waren meine Ansprüche auch geringer, jahrelange Einschlafbegleitung, hätte mich zB sicher aufgearbeitet. So sind die Kinder halt einfach so ins Bett gegangen.
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Ich bin sehr zufrieden und dankbar und seitdem das Kind "aus dem gröbsten" raus ist (10 Jahre) nicht sonderlich gestresst. Jobs üben Partner und ich jeweils in Teilzeit aus, somit passt es mit der freien Zeit und mit der Zeit fürs Kind. Finanziell ist alles stimmig (klar, mehr Job hieße mehr Geld, aber die Prio haben wir nicht). Ich mag es, meinem Kind beim groß werden zuzuschauen und es zu begleiten.
Das Einzige, was mich immer wieder mal überfordert und stresst, sind die Sorgen, die ich mir um uns mache. Um Gesundheit, Stabilität, Zukunft des Kindes usw. Das ist für mich der größte Minuspunkt am Muttersein: Die Sorgen!
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Dieser Text könnte 1:1 von mir sein! LG!
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Hallo,
super glücklich. Nicht jede Minute des Tages, manchmal ist es ein wenig viel 
.
Wir haben zur Zeit 5 Kinder von 20 bis 1, vier davon unsere (2 leibliche, 2 Dauerpflege) und ein Besucherkind.
Unsere Kinder haben alle Spezialeffekte (von Autismus über ADHS bis zu FAS), dies erfordert ein hohes Maß an Strukturen, Sicherheit und Ritualen. Und jedes unserer Kinder ist perfekt, wie es ist - auch wenn ich sie abwechselnd auch mal gerne für ein paar Minuten auf den Mond beamen würde.
Ich bin sehr gerne Mama, ich liebe es auch immer wieder kleine Babys und Kleinkinder zumindet für eine gewisse Zeit in unserer Familie begrüßen zu dürfen. Ich habe keinen Hang zum Perfektionismus und mir machen auch nach 20 Jahren schlaflose Nächte nichts aus (da gewöhnt man sich dran ). Mit viel Glück habe ich Me-Time bei der Einschlafbegleitung mit Kopfhörern und einer Netflixserie.
Super geregelt.... Manchmal sieht es aus, als ob ein Sturm durch die Wohnung gefegt ist, insbesondere wenn fünf Kinder hintereinander krank werden. Aber so ist das Leben. Man wächst mit seinen Aufgaben, durch meine vorherige Arbeit als Personalleitung hab ich Erfahrung mit viel Chaos .
Liebe Grüße
Delenn
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Bewundernswert und stark, wie du das mit so viel Liebe meisterst!
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Nun ja, meine MutterFUNKTION (von Rollen halte ich nichts) hat ja viele Überschneidungen mit meinen anderen Funktionen (Ehefrau, Berufsmensch, Freundin etc). Und geht es um meine performance, sozusagen, oder mehr um die Beziehung zum Kind (wofür auch das Kind verantwortlich ist zu Hälfte, mit einem einfachen Kind ist mein Leben auch einfacher) ? Zu viele Fragen, um deine Frage richtig beantworten zu können. So in der Mitte, würde ich sagen.
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Das hat doch damit nichts zu tun. Die Frage ist sehr einfach gestrikt. Viele können damit nun mal nichts anfangen, da das Leben wesentlich komplexer ist. Wenn die TE damit etwas bezweckt, kann sie dennoch aus den Antworten lernen.
Abgesehen davon muss man sich nicht wie die Axt im Walde verhalten, wenn man manche Rückmeldungen nicht verstehen kann.
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Anklicken kann ich nichts, da es aktuell sehr schwankend ist 😅
Ich liebe meine Kinder über alles und ich bin sehr gerne Mutter. Allein wenn sie mich anlächeln geht mir das Herz auf, wenn ich sie sehe spüre ich unbändige Liebe.
Und trotzdem ist es aktuell sehr stressig. Ich bin müde und ausgebrannt, habe eigentlich gar keine Me-Time.
Mein Mann geht Vollzeit arbeiten und unterstützt im Haushalt, wenn er Feierabend hat. Ich organisiere alles um die Kinder und bin gerade bei der Mittleren sehr eingebunden.
Alleine bin ich eben nie, da K2 und K3 aktuell zu Hause sind.
Und trotzdem bin ich glücklich als Mama und will es nicht missen.
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Da die Rolle als Mutter nicht mein Leben bestimmt, konnte ich nichts ankreuzen.
Ich bin auch Mutter, aber das ist nicht mein Lebensinhalt oder das was mein Leben hauptsächlich ausmacht.
Es ist ein Teil meines Lebens aber es gibt noch viele andere Dinge und Themen, die auch genauso zu mir gehören.
Bearbeitet von Millia
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Es ist doch ganz klar, dass wir nicht nur Mütter sind, sondern es ein Teilbereich ist.
Du bist auch nicht nur Arbeitnehmer und trotzdem könntest du mir beantworten, ob dich dein Job glücklich macht oder nicht.
Wenn ich wissen möchte, wie glücklich jemand im Gesamten ist, dann hätte ich die Frage entsprechend formuliert und ins Allgemein-Forum gestellt.
Du weißt, wie ich es meine? 🙃