Hallo ihr Lieben,
wir sind noch recht frisch Eltern (inzwischen aber auch schon 7 Monate) und wir kommen mit den Aufgaben des Familienlebens nicht wirklich hinterher. Ich bin zurzeit in Elternzeit und mein Mann arbeitet Vollzeit.
Ich fühle mich mehr und mehr von den endlosen Aufgaben des Alltags überfordert. Ständig müssen neue Klamotten fürs Baby herangeschafft werden, man braucht einen Kita-Platz, der Haushalt will erledigt werden, die Zahnbürste müssen dringend mal wieder getauscht werden und zum Hautarzt wollte ich doch eigentlich auch noch...
Wir lassen zurzeit auch ein Haus bauen, womit wir in letzter Zeit auch viel Stress hatten.
Mir schwirrt der Kopf und ich drehe bald durch. Im Mittelpunkt unseres Lebens steht natürlich unsere Tochter und der Rest wird irgendwie nebenbei erledigt.
Leider vergleiche ich mich auch zu gerne mit anderen Familien rechts und links, die irgendwie scheinbar alles unter einen Hut kriegen.
Ich verspüre im Moment so einen inneren Druck, weil ich mir jeden Tag ein paar Sachen vornehme und sie dann ganz oft nicht schaffe.
Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich einfach ein paar Sachen von der Liste streichen muss. Leider wären das dann vor allem Dinge, die mir persönlich wichtig, aber nicht unbedingt notwendig sind. Dazu zähle ich zum Beispiel, dass ich noch gute Klamotten nicht mehr versuche weiter zu verkaufen, erstmal auf die Erstellung eines Fotobuches verzichte etc. Aber das ist für mich dann auch kein schönes Leben, wenn ich gegen meine Werte handeln muss und Dinge, die mir Freude bereiten, zurück stelle, um die anderen To dos zu schaffen.
Wie macht ihr das? Das Problem dürften ja viele von euch kennen. Habt ihr euch einen dritten Arm wachsen lassen? Wie priorisiert ihr eure Familienaufgaben? Lasst ihr manche Sachen hinten runter fallen?
Die Aufteilung mit meinem Mann ist eigentlich ganz gut. Wir sind im Moment beide am Limit und geben unser Bestes. Unterstützung mit unserer Tochter haben wir im Moment noch nicht. Sie hat leider noch nicht so eine gute Bindung zu ihren Großeltern aufgebaut und lässt sich von ihnen nicht trösten, deshalb lassen wir sie im Moment noch mit niemandem alleine.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ideen.
Endlose Familien-To-do-Liste
"Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich einfach ein paar Sachen von der Liste streichen muss. Leider wären das dann vor allem Dinge, die mir persönlich wichtig, aber nicht unbedingt notwendig sind. Dazu zähle ich zum Beispiel, dass ich noch gute Klamotten nicht mehr versuche weiter zu verkaufen, erstmal auf die Erstellung eines Fotobuches verzichte etc. Aber das ist für mich dann auch kein schönes Leben, wenn ich gegen meine Werte handeln muss und Dinge, die mir Freude bereiten, zurück stelle, um die anderen To dos zu schaffen."
Da ist ein ganz wichtiges Wort drin, wie ich finde, das dir helfen kann, genug zu schaffen und trotzdem nach deinen Werten zu handeln (es sei denn, dein wichtigster Wert ist, dass alles genau JETZT und PERFEKT sein muss... dann würde ich diesen aber hinterfragen).
Das Wort ist "ERSTMAL".
Euer Baby ist erst 7 Monate alt, das ist noch ganz klein. Und ihr seid erst seit 7 Monaten Eltern, das ist noch gar nicht lange. Gib euch allen doch Zeit, in das Ganze hineinzuwachsen.
Es ist okay, wenn du ERSTMAL nicht alle Dinge schaffst. Du kannst und darfst auch noch später etwas machen.
Beispiel noch gute Klamotten (deine oder vom Baby)? Die kannst du erstmal in eine Kiste geben und die Kiste an einen trockenen, sauberen Ort. Dort lässt du sie erstmal stehen. Später, wenn wieder mehr Zeit und Freiraum ist (und der wird kommen, ich spreche aus Erfahrung, unsere Tochter wird demnächst 3 und es ist jetzt schon viel leichter als damals), kannst du dich wieder damit befassen.
Was sind denn genau deine Werte in Bezug auf die Kleidung und wie kannst du diese erhalten? Geht es dabei um Nachhaltigkeit und Umweltschutz? Weitergeben, schenken oder verkaufen kannst du die Kleidung auch in ein paar Monaten oder Jahren noch, wenn sie sauber und gut verstaut ist. Vielleicht gibt es dann auch ein Geschwisterchen, das die Sachen brauchen kann? Oder ein süßes Baby in Familie oder Freundeskreis, dem du sie gerne schenkst oder den Eltern verkaufst?
Oder geht es um Sparsamkeit und Finanzen? Dann gilt das gleiche... sehr reich wirst du mit dem Verkauf wahrscheinlich eh nicht werden, aber gut erhalten solltest du für die Sachen in ein, zwei Jahren ähnlich viel oder wenig rauskriegen wie jetzt.
Also ERSTMAL musst du diese Entscheidungen noch gar nicht treffen, sondern kannst sie vertagen.
Ebenso das Fotobuch. Wir haben zur Geburt ein wunderschönes Babyalbum geschenkt bekommen, zum selbst Gestalten. Sehr liebevoll, und irgendwann, wenn ich die Zeit habe, werde ich es sicher füllen. Aber ERSTMAL habe ich leider nicht die Zeit und Ruhe dazu, deshalb muss das warten.
Was ich aber mache? Fotos sammeln. Ich habe auf meinem PC einen Ordner mit dem Namen meiner Tochter, Jahreszahlen und darin kleine Ordner für Monate, also Januar, Februar, März 2024 usw. Immer, wenn ich gerade 2 Minuten Zeit habe und ein schönes Foto am Handy gemacht oder bekommen habe, schicke ich mir das an den PC, mit dem Titel "Name Monat Jahr" und dort kommen die Fotos dann in die entsprechenden Ordner. Am Ende des Jahres habe ich also automatisch viele schöne Fotos, schon nach Monaten sortiert. Daraus erstelle ich einen Fotokalender mit genau einem Foto unserer Tochter pro Monat, das ist in recht kurzer Zeit erledigt. Dieser Kalender wird dann bestellt, ein Exemplar bekommt meine Familie, eines die Schwiegereltern und eines wir als Erinnerung. So gibt es zumindest von jedem Monat ein Foto unserer Tochter, alle freuen sich, und es ist weit weniger Aufwand, als perfektionistisch ein richtiges Fotobuch zu erstellen.
Ansonsten, ja, Priorisieren ist wichtig. Ich kenne niemanden, bei dem sich mit Kindern alles immer perfekt ausgeht. Kinder zu haben fordert dich auf, dich nochmal intensiv mit deinen Werten auseinanderzusetzen und zu entscheiden, was wirklich wichtig ist. Bei uns sind das einerseits die Dinge, die sein müssen, damit der Alltag funktioniert (das heißt, damit wir gutes, gesundes Essen haben, nötige Arzttermine absolviert werden, Kleidung vorhanden ist usw.) und andererseits Dinge, die der Erholung und dem Wohlbefinden dienen (Zeit für uns alleine, Zeit als Paar, Zeit als Familie, lesen, Sport,...).
Wo mache ich persönlich Abstriche? Sehr stark beim Haushalt. Wichtig ist mir, wie gesagt, gutes, gesundes Essen und Kleidung, und dass es nicht völlig verdreckt. Das war es aber auch schon. Die Fenster geputzt wird alle paar Jahre einmal, nach Bedarf wird Staub gesaugt, aufgewaschen wird alle paar Monate einmal, auch die Bettwäsche wird nur gewechselt, wenn nötig usw. Ja, für manche wären diese Standards vielleicht zu niedrig... wir leben aber ganz gut damit und haben dann noch Zeit für anderes.
Dafür habe ich gemerkt, ich muss und will Sport priorisieren, denn ansonsten geht es mir psychisch nicht gut, ich bin ständig angespannt, mein Blutdruck steigt und ich nehme zu. Also schaue ich, dass ich dafür genug Zeit finde, ebenfalls für ruhige Zeit alleine. Da dürfen sich dann gerne mal die Wäscheberge türmen (solange es noch etwas zum Anziehen gibt) und der Boden nicht ganz sauber sein.
Aufgewachsen bin ich bei einer Mutter, bei der der Haushalt immer perfekt war und ist, sodass jeden Tag Gäste kommen können und repräsentiert werden kann. Dafür ist sie ständig gestresst und krank, nie entspannt. So möchte ich nicht leben.
Sieh es also als Herausforderung, deine Werte und Prioritäten noch einmal zu hinterfragen. Was deine wirklich, wirklich wichtigen Werte sind, erkennst du daran, dass sie für dich höhere Priorität haben als andere Werte. Alle Werte sind gut und schön, aber viele widersprechen sich (eben z.B. Perfektion und Entspannung tendenziell), und gerade in Zeiten wie jetzt kannst du viel über dich und deine wahren wichtigsten Werte lernen. Alles Gute, es wird leichter!
Das mit den Fotos ist ja eine tolle Idee. Schaue ich mir ab. Schickst du das als Mail und suchst es dann aus den Mails raus? Oder Bluetooth?
Ich schicke es als Mail mit Betreff „Name des Kindes Monat Jahr“. Dann ist es im Posteingang. Und wenn ich dann irgendwann mal wieder kurz am Computer bin, kommen alle diese Fotos in die entsprechenden Ordner, das geht ganz schnell. Wahrscheinlich gibt es auch noch effizientere Methoden, das zu machen.
Hallo, das mit den Druck seine To-Do‘s zu erledigen kenne ich! Unsere Tochter (auch erstes Kind) ist mit 6.5 Monaten fast gleich alt.
Ich habe mir ne‘ Zeit lang auch immensen Druck gemacht und wollt ermöglich meine verschiedenen Dinge erledigt bekommen.
Tja, mir Baby ist das halt nicht mehr so Planbar und machbar wie ich es vorher gewohnt war.. mir hat es geholfen einfach die Situation immer wieder so zu akzeptieren, wie es ist.
Ich ave geschaut, anstatt täglich to-dos zu planen, eher gucken, was in dieser Woche wirklich wichtig ist bzw. Ich auf jeden all machen will.. das nimmt den Druck raus. Zumindest hilft es mir. Wenn ich von 3/4 wichtigen Dinge dann eins doch nicht schaffe, dann ist’s auch okay und ich schieb es halt ne Woche weiter.
Also ist jetzt vielleicht keine super Hilfe für dich, aber Versuch vllt nicht ganz zu streng mit diesen Dingen zu sein. Und halt auf jeden Fall gucken, dass du nicht nur die priorisierten/ notwendigen Dinge schaffst, sondern hin und wieder auch bewusst was schönes für dich wie Fotoalbum, Hobby usw.
Alles Gute! :)
In meinen Augen, ist das ganz normal mit Kindern & da kommt man nicht drum herum, Prioritäten zu setzen.
Ich würde dir jetzt auch gerne schreiben, dass das demnächst wieder besser wird, aber das wäre leider gelogen.
Prioritäten setze ich nach Dringlichkeit & Wichtigkeit.
An erster Stelle kommt natürlich das Kind & danach das Versorgen der Tiere.
Einkauf von Lebensmittel, Hygieneartikel & benötigte Kleidung, so wie solche Dinge wie Haushalt, Termine, Arztbesuche, Gartenarbeit... haben für mich eine höhere Dringlichkeit, als z.B das erstellen eines Fotoalbums, dass würde ich erstmal unterm Tisch fallen lassen.
Auch finde ich es sehr zeitintensiv Kleidung online zu verkaufen, da gehe ich persönlich lieber 1-2 x im Jahr auf einen Flohmarkt um die Sachen *hoffentlich* dort zu verkaufen .
Was am besten hilft: Sich nur mit Leuten vergleichen, die dir ehrlich sagen, dass sie auch am Limit sind 😉 Und daran denken, dass nach außen hin vieles besser aussieht, als es in Wahrheit ist. Man zeigt für gewöhnlich nicht das, was schiefläuft. Oder dass man vor dem Besuch der Freunde haufenweise Krempel nur noch mit dem Fuß ins Arbeitszimmer geschoben hat.
Es ist einfach phasenweise extrem anstrengend. Ich kann nur empfehlen, sich gegenseitig Freiräume zu schaffen, sodass jeder sich mal erholen kann. Und genau zu überlegen, was wirklich sein muss. Klamotten werden bei uns in Ikea-Boxen verstaut und wenn ich irgendwann mal sehr viel Zeit und Langeweile habe, kümmere ich mich um den Verkauf. Fotobücher kann ich vermutlich, realistisch gesehen, das nächste Mal in fünf Jahren machen 😉 So ist es einfach. Ich hatte damit auch lange Probleme, weil ich von einer Mutter erzogen wurde, bei der das alles trotz sehr, sehr viel mehr Kindern alles lief, wo alles perfekt war, wo jederzeit Besuch kommen konnte, wo nie Chaos herrschte. Aber ich bin halt nicht meine Mutter, ich kriege es so nicht hin, und es geht mir jetzt deutlich besser, wo ich mich langsam damit arrangiere - und mit Freundinnen oder Schwägerinnen rede, denen es auch so geht. Wenn ich mal einen Abend für mich habe und die Wahl zwischen Kino mit Freundinnen, dem Sortieren zu klein gewordener Klamotten oder dem Fotobuch treffen muss, werden halt immer die Freundinnen gewinnen...also guck, was dir in deiner Freizeit wirklich Energie gibt, was dich aufbaut. Und dann nutze die Zeit genau dafür.
Würde gerne mehr Herzchen geben können 🙂
Es ist eine Mischung von Augen zu und durch und Prioritäten setzen. Wir haben im Baby alter noch mit viel Eigenleistung saniert. Ich bin handwerklich begabt und habe vieles mit meinem Mann erledigt. Die Oma/Opa Zeit hat unser Sohn alleine mit ihnen verbracht und wir standen auf der Baustelle. Die Schlafenszeiten wurden für die Baustelle genutzt, etc
Nebenbei noch Haushalt, fast jeden Baustellen Tag Baumarkt mit Baby (sehr witzig weil mir alles immer zum Auto getragen wurde☺️), Kurse, Mama treffen, etc.
Fotobuch habe ich jetzt - 4 Monate zu spät endlich fertig.
Man hat nie alles geschafft, aber die stressige Zeit irgendwie rum bekommen und nun können wir alles genießen.
Zum Thema Klamotten: ich habe am Anfang direkt fast alles besorgt. Für ein Jahr musste ich nur Kleinigkeiten kaufen. Anhand von der perzentille weiß man wie das Kind ca wächst und danach habe ich gekauft. Dh mit 4-5 Monaten habe ich alles besorgt für einen Winter und Sommer
Alles Gute
War das vor dem Kind auch schon so? Also das es dir schwer fiel Prioritäten zu setzen?
Hm ja, ich fand die Umstellung auch heftig. Alte, verinnerlichte Abläufe funktionierten nicht mehr....um neue zu etablieren hatte man nicht den Kopf frei. Und an den Punkt, das es so wie früher eben nicht mehr funkioniert, da musste man ja auch erst drauf kommen. Bis dahin habe ich mich gequält, das alles "wie immer" läuft. Was für eine Energieverschwendung.
Ich habe damals kurz nach der Geburt einen Rat bekommen, hatte ihn aber nicht verstanden. "Nimm dir einfach nichts vor." Ich brauchte wirklich ne Weile um zu kapieren, was damit gemeint war.
Vor dem Kind hätte ich mir nei vorstellen können, das ich mal Einkaufszettel, grobe Wochenpläne schreibe oder Vorräte (auch bei Zahnbürsten ) anlege. Mich hat das Kind immer aus meinem "flow" gerissen udn ich kam einfach nicht wieder rein. Und irgednwie veränderte sich auch komplett das Zeitgefühl. On the Top habt ihr auch noch den Hausbau.
Wenn du etwas von der Liste streichen möchtest, dann nicht nur die Dinge, die dir persönlich wirklich gut tun....man braucht einfach einen Ausgleich für sich selber. Aber auch da muß man sich bewußt die Frage stellen, ob es einem wirklich noch gut tut....das hat sich damals auch bei mir geändert.
Vor dem Kind habe ich jede Woche Fenster geputzt, das war meine Macke...vor dem Kind lebten wir aber auch in einer kleinen Wohnung und nicht in einem Haus. Ich habe es einfach nicht kapiert, an was ich mich da selber aufreibe. Nämlich an meinen eigenen überzogenen Ansprüchen.
Irgendwann hat es Click gemacht, ab da war alles viel entspannter. Ich bin aber nie wieder auf den alten Zug aufgesprungen und das war auch richtig so.
Ihr habt mit Hausbau und Baby wirklich viel zu tun. Nimm dir nicht zu viel vor. Mit einem Kind habe ich auch versucht alles wie vorher + Kind zu machen, das funktioniert nicht ohne sehr aktive Großeltern.
Mittlerweile spende ich die Klamotten an ein Frauenhaus, anstatt sie zu verkaufen. Ich habe Fotobücher gestaltet, keiner guckt die an. Nur das kleine für die 3 jährige (ein 2 Euro Plastik Album mit Bildern ihrer Familie und Spielsachen) wird heiß geliebt.
So ein Baby Erinnerungalbum ist toll wenn die Kinder älter sind, wann du das gemacht hast ist ja egal. Such dir lieber einen Ausgleich, der mal nichts mit Familie und Haushalt zu tun hat, das ist auf Dauer gesünder.
Wir haben unser Haus so umgestaltet, dass jeden Abend der Roboter Staubsaugen kann. Wir essen viel Tiefühl Gemüse oder Bowls. Die Küche räumen wir auf, wenn das Kind frühstückt.
Und dann ist es wirklich so, dass
sich die kleinen so schnell entwickelt in den ersten 2 Jahren. Sobald du eine Routine hast, verändert sich schon wieder alles. Aber das wird so ab 2 besser. Dann brauchen sie nicht mehr alle paar Wochen neue Kleidung etc. und es ist wieder mehr Luft. Also durchhalten und annehmen wie es ist. Es wird einfacher.
Mir hilft es, die Dinge/Tätigkeiten zu priorisieren und auf der Liste das Erledigte durchzustreichen. Dann sehe ich, was ich schon geschafft habe. Auch Dinge, die für mich selbst wichtig sind, haben eine hohe Priorität.
Allerdings brauchen deine Beispiele für dich sehr viel Zeit, wenn es richtig gut/schön werden soll. Vielleicht kannst du da Kompromisse finden? Z. B. einfaches Fotobuch , dass automatisch erstellt wird, anstelle eines individuell gestalteten. Kleidungsverkauf über Second-Hand-Shop anstelle Selbstverkauf über das Internet?