Hallo meine Lieben,
Ich habe mich entschieden hier einmal etwas über meine Mutter und die schwierige Beziehung zu ihr zu schreiben. Ich würde mich gerne einmal austauschen mit anderen die vielleicht auch betroffen sind.
Ich habe mich bereits viel mit dem Thema auseinander gesetzt, seit so vielen Jahren. Leider holt mich das Thema immer wieder ein und ich schaffe es nie den Schritt zu gehen mal professionelle Hifle zu holen - für mich selbst.
Ich habe schon lange unter meiner Mutter gelitten. Ich würde Sie als unemphatischen Menschen beschreiben der gerne austeilt aber nicht einstecken kann. Sie ist schon immer angeeckt. Schon im Kindergarten/ Grundschule fing es an und zieht sich bis heute weiter.
Sie hat nur eine Freundin die genau so toxisch ist wie sie und sie steigern sich gegenseitig immer in all ihre vermeintlichen Probleme rein. Mit meinem Vater lebt sie zwar in einem Haus aber die Ehe besteht nur noch auf Papier. Sie redet auch vor allen Leuten ganz ungehemmt schlecht über meinen Vater, das war mir schon so oft unangenehm.
Ich habe jetzt einen Sohn der 1 Jahr alt ist. Ihr Traum ist wahr geworden. Sie unterstützt mich aber nicht wirklich sondern ist übergriffig und redet in fast alles rein, redet alles schlecht und übergeht meine Grenzen. Jeder Besuch ist für mich nervlich sehr aufreibend und anstrengend. Für mich steht fest dass mein kleiner Schatz niemals bei ihr unbeaufsichtigt sein wird. Leider
Zum Glück habe ich wundervolle Schwiegereltern und mein Vater ist auch ein super Mensch.
Es hat alles wie gesagt schon im Kindergarten angefangen. Sie hat mich komplett kontrolliert und ich war ein sehr schüchternes Kind ohne Selbstbewusstsein. Durfte nie was austesten und mir wurde eingeredet ich kann dieses und jedes nicht gut. Ich wurde gezwungen alte Kleidung von meiner damals besten Freundin zu tragen und wurde in der Schule dafür ausgelacht - ja Kinder können grausam sein - aber meiner Mutter war es egal sie hat mich weiterhin dazu gezwungen.
Sie hatte immer ein schlechtes BIld von den anderen Eltern und wollte nichts mit denen zu tun haben und hat mich somit auch gezwungen "Ausssenseiter" zu sein. Ich hatte immer weniger Geld als die anderen, durfte weniger und sie hat mich halt immer wieder blamiert und Streit mit den anderen Müttern gesucht. Ich war immer in der Mitte des Geschehens und es ging mir so schlecht damit.
Als ich dann 14 Jahre alt wurde hat sie begonnen mich in die Ehrekrisen mit meinem Vater einzubeziehen. Ich war auch da in der Mitte und musste Partei ergreifen und schlichten und vermitteln. Generell wollte sie mir mein Leben lang schon einreden dass mein Vater schrecklich ist.
Sie hat bisher alle Freunde von mir nicht gemocht und ich hab echt selten Freunde zum spielen eingeladen weil ich so Angst vor ihrer Art hatte und dass sie mich wieder blamiert. Freunde mussten ihr eigenens Zutrinken mitbrimgen und sie durften auch nichts essen usw. Keiner war willkommen.
Einmal hatte ich eine Freundin aus der Schule das erste mal mit bei uns und wir waren oben in meinem Zimmer da hat meine Mutter plötzlich ganz laut geschriehen und meinen Bruder geschlagen. (mich hat sie nie geschlagen) und ich habe dann die Musik ganz laut gemacht damit die Freundin es nicht hört und es in der Schule erzählt.
Solche Dinge eben... ich habe noch 2 Brüder und sie hat das selbe mit Ihnen gemacht.
Generell hat sie sich noch NIE bei mir entschuldigt oder einen Fehler eingesehen. Wenn man mit ihr redet fängt sie an zu weinen und geht in die Opferrolle. Ständig verlangt sie Anerkennung und Lob und Respekt aber sie gibt davon Null zurück.
In meiner Rolle als Mutter nimmt sie mich nicht ernst und redet mir alles schlecht und kommt immer mit neuen Ideen und Geschenken an die wir nicht wollen.
Ich würde sie gerne aus meinem Leben verbannen aber gleichzeitig habe ich so viel Mitleid mit ihr und zudem wohnt Sie bei meinem Vater und nur 5 Kilometer entfernt von uns. Ich kann sie also nicht ausschliessen.
Gestern war Sie wieder da und es war so schrecklich mit ihr. Sie hat danach zu meinem Vater gesagt dass ich auf einem anderen Planeten leben würde und bekloppt wäre. (Mein Vater und ich reden öfters über sowas)
Ist hier noch jemand der das selbe Problem hat? Ganz ehrlich manchmal denke ich mir echt " Schade dass sie noch Lebt" :(
Leben mit Toxic Mom
Ich kann dich gut verstehen, ich habe eine vergleichbare Situation. Bei meiner Mutter hat der Freundeskreis alle 3-5 Jahre komplett gewechselt, weil sie dann mit allen zerstritten war. Sie versucht immer Zwietracht zu sähen, stiftet ständig Streit. Ich wurde auch als Kind gezwungen, alte Sachen zu tragen, was ich per Se nicht schlimm finde, aber ich musste in den 80er Jahren 15Jahre alte Sachen aus den 70ern tragen, die zu der Zeit eher ein Karnevalskostüm waren. Und als ich geheult habe, weil ich wirklich die Lachnummer der kompletten Schule war, habe ich eine gepfeffert bekommen, dass ich mich nicht so anstellen soll, weil alle anderen schliesslich nur neidisch auf mich sind, weil ich so eine tolle Mutter habe.
Das ist auch heute noch ihre Begründung für alles, jeder der ihr mal Konter gibt ist nur neidisch. Diese Realitätsverzerrung ist fast schon beneidenswert 😂
Ich kann dir nur raten, lege dir ein dickeres Fell zu und beschränke den Kontakt. Lass sie permanent abtropfen und gehe gar nicht auf den Quatsch ein. Wenn sie mich heute direkt an ihrer Weisheit was ich alles falsch mache teilhaben lässt, sage ich nur jaja. Lästert sie mal wieder über andere, sage ich nur aha. Will sie mich im Beisein von anderen blamieren, tue ich so, als ob sie nichts gesagt hätte, ignoriere sie völlig und setze mein Gespräch als ob nichts wäre, mit der anderen Person fort.
Das wirkt sehr gut.
Haha das könnte meine Mutter sein. Sie denkt auch immer sie wäre die allerbeste Mutter und jeder ist doch nur neidisch. Damals als Kind war es es so schlimm für mich ich habe immer eine Rolle in der Schule gespielt und mich mit einem beliebten Mädchen angefreundet. So war ich dann in der Schule wenigstens nicht mehr der Aussenseiter. Aber ich konnte halt niemanden mit nach Hause nehmen dann wäre meine Rolle aufgeflogen.
Ich habe gestern eine Podcast Fole gehört zu dem Thema und die Thearpeutin meinte so etwas ähnliches wie du: Man soll das ganze nicht emotional an sich ran lassen und sich vorstellen dass die Mutter halt eine geistig kranke Person ist die halt nicht anders kann als so zu reagieren und so dummes Zeug zu reden. Man soll auch immer viel loben und dann seinen Nutzen daraus ziehen für den Moment. Und der Kontakt soll so gut es geht eingeschränkt werden.
Ist das nicht fast schon witzig, wie solche Mütter nur alleine auf die Idee kommen, Gott und die Welt wäre todesneidisch auf sie?!? Das ist so absurd, meine Mitschüler waren ja vieles, aber garantiert nicht neidisch auf mich oder meine Mutter 🙈
Du hattest eine schlimme Kindheit und das tut mir leid, verdienst hast du es nicht.
Aber jetzt bist du erwachsen und hast selbst ein Kind, musst also selbst Verantwortung übernehmen. Also keine Ausrede mehr, such dir professionelle Hilfe!
Wieso hast du Mitleid mit deiner Mutter? Das verstehe ich tatsächlich gar nicht. Es ist schrecklich mit ihr, sie tut dir nicht gut und eigentlich steckst du immer nur ein - was tut der Kontakt zu ihr also für dich? Nichts! Selbst wenn sie 5m neben dir wohnt - es liegt an DIR zu entscheiden, was du zulässt und was nicht. Ist das nicht auch ne ermutigende Erkenntnis?
Du bist nicht passiv, du kannst ganz aktiv was ändern. Es liegt in DEINER Hand! 💪 alles Gute!
Mitleid weil sie halt immer noch meine Mutter ist und ich trotzdem eine Bindung zu ihr habe. Sie ist eine Narzisstin und stellt sich selbst gerne als Opfer dar und weint dann ganz viel usw sagt dass niemand auf ihrer Seite ist und die ganze Familie nur gegen Sie wäre. Bei mir zieht das... ich habe dann Mitleid. Am nächsten Tag beleidigt sie mich dann wieder oder macht mich runter für irgendwas. Wenn ich dann konter rastet sie wieder aus und weint und geht in die Opferrolle.
Wenn ich weine sagt sie ich mache Drama und will nur die Aufmerksamkeit und soll mich nicht so reinsteigern.
Du brauchst Therapie. Alleine kommst du kaum raus weil sie dich erzogen hat dieses grausliche Spiel als normal anzusehen.
Du bist selbst Mama, schau gut auf euch.
Btw. dein Vater ist auch nicht gerade super, denn er hat das alles zugelassen und mitgetragen. Er hätte sich trennen und mit euch Kindern wegziehen können. Hat er nicht gemacht obwohl er euch hätte schützen müssen...
Du kannst doch deinen Vater zu euch einladen, wenn du ihn sehen willst, oder nicht?
SIE muss ja nichts davon wissen und auch nicht mitkommen.
Ja könnte ich, aber das geht nicht. Sie würde es wissen und mein Vater geht sicherlich nicht ohne ihr was zu sagen aus dem Haus. Es ist nicht so dass sie die Hosen anhat. Er hat auch resigniert und innerlich hat er sie verlassen. Ich denke er bleibt nur aus Mitleid mit ihr zusammen da sie nicht im Stande ist sich selber zu finanzieren und alleine zu leben. Sie haben halt auch ein sehr grosses Haus zusammen.
Ohje... aber es kommen mehr menschen aus solchen Familien als du denkst... die meisten reden nur nicht darüber oder haben es selber noch nicht realisiert. Ich komme selber aus so einer familie, hab in eine eingeheiratet und die familien, die meine Schwager geheiratet haben waren/sind auch nicht besser 😅 auch in meinem freundes-/Bekanntenkreis gibt's Geschichten... Das ist so heftig wie "normal" sowas ist.
das beste ist halt der permanente Zwist innerhalb der Familien. Es gibt ständig Drama und man schließt immer jemanden aus. Ich hab auch ne jahrelange Therapie + die Rolle des schwarzen schafes gebraucht um das überhaupt zu realisieren. Hab mich dann total verheult bei meiner Schwester und vater entschuldigt weil ich so gehirngewaschen wurde. Kinder solcher Familien haben es nie leicht und werden auf ihrer Weise ihr Leben lang daran zu knabbern haben.
Am besten holst du dir wirklich einen therapeuten.
Bei uns wars unterschiedlich wie es abgelaufen ist....
Die einzigste Person, wo ich nichts mehr mit denen zu tun haben möchte, ist meine mutter + ihren mann. Hab versucht mit ihr klar zu kommen, nachdem sie mich zum schwarzen schaf auserkoren hat, nachdem meine schwester irgendwann komplett den kontakt mit ihr abgebrochen hat. (Deswegen konnte ich es als "verlängerter arm" überhaupt realisieren, dass meine mutter nicht normal war). Meine mutter hatte aber über all die jahre überall ihre Netze (außer bei meinen freunden) weswegen wir auch die wenigen Kontakte in den toxischen familien meines mannes verloren haben. Die haben uns irgendwann plötzlich ohne Streit oder sonst was geblockt. Wer weiß was da wieder erzählt wird. Und zur restlichen Familie hatte ich eh schon seit über 10 Jahren kein Kontakt mehr (was ich auch meiner mutter verdanken darf, so wie ich es hinterher herausbekommen hab).
Ich weiß nicht wie du damit Am besten umgehst. Es gibt da nicht die richtige Lösung. Aber such dir auf jedenfall n therapeuten auf.
Wahnsinn dass sowas so häufig vorkommt. Die Familie meines Mannes ist total normal da sind alle liebevoll miteinander und ehrlich. Ich kam am Anfang gar nicht damit klar dass es nichts toxisches gibt bei Ihnen. So schön.
Vielleicht muss ich echt mal eine Therapie beginnen. Mich schreckt nur der Weg dahin ab. Man muss zum Arzt, dann muss man überwiesen werden, dann muss man einen Therapeuten finden, wartet Monate lang auf einen Termin.
Gerade ist es wieder akut schlimm bei mir da bin ich auch bereit solche Schritte zu gehen. Aber es wird auch immer wieder besser und wir haben auch "gute" Treffen mit meiner Mutter und dann zweilfe ich wieder an dem Ganzen und denke mir : Ne das krieg ich auch ohne Therapie hin. Ich weiss aber dass dieser Gedanke falsch ist
Nein, du brauchst keine Überweisung zum Therapeuten und der Weg muss dich auch nicht abschrecken.
Ich kann dir kurz von mir berichten: ich litt schon ewig unter eine Angststörung, die Ursache liegt in meiner Kindheit. Es war nun fast 10 Jahre lang wirklich gut, aber eigene Kinder zu haben riss bei mir alte Wunden auf. Nach nun 3 Jahren mit eigenen Kindern bin ich an Ostern in ein wirklich tiefes Loch gefallen.
Der Gang zum Hausarzt am Dienstag nach Ostern fiel mir noch nie so schwer und gleichzeitig so leicht. Er bohrte nicht weiter, er sah wie schlecht es mir ging, verschrieb mir ein Antidepressivum (musst du natürlich nicht, wenn du es nicht willst! Ich hatte Panikattacken und mir ging es tatsächlich unabhängig vom Kontakt zu meiner Mutter schlecht) und ich habe gleichzeitig einen Akut-Termin bei einer Therapeutin bekommen und stehe nun auf der Warteliste für einen Therapieplatz.
Der Gang zum Hausarzt wäre aber nicht nötig gewesen, ich hätte keine Überweisung gebraucht. Du kannst eine:n Therapeut:in jederzeit aufsuchen/kontaktieren ohne deinen Hausarzt zu informieren.
Ja, die Wartezeit ist mitunter lange. Aber selbst dieser eine einzige Akuttermin hat mir schon viel Erleichterung verschafft, mit einer völlig unvoreingenommenen, professionellen Stelle darüber zu sprechen, zu hören dass alle meine Gefühle und Ängste legitim sind, dass ich nicht „verrückt“ bin und es auch total verständlich ist, dass ich nicht mehr weiterhin so einfach funktionieren und meine Gefühle und Gedanken schlucken kann.
Ich kann dir eine Therapie bzw. allgemein den Gang zum Arzt (welcher Art auch immer, ob Hausarzt oder Therapeut, etc.) nur empfehlen.
Bei der Suche nach einem Platz kann auch die Krankenhaus, der Hausarzt oder die Vermittlung über 116117 helfen.
Meine Mutter hat andere Probleme, die meine Kindheit super schwer gemacht hat, ich verstehe deine Gefühlswelt also.
Es hat sehr, sehr lange gebraucht, um zu realisieren und zu verstehen, dass meine Mutter per se nicht „böse“ ist, sondern tatsächlich krank. Seither kann ich mit der Situation, wie sie ist, auch besser umgehen.
Um das nur mal kurz anzureißen: meine Mutter war schon immer sehr ambivalent. Sie hatte gute Tage, da war sie sehr liebevoll, verständnisvoll und zugewandt. An anderen Tagen war sie herrisch, distanziert, genervt und niemand konnte es ihr recht machen. Überhaupt tat jeder ihr Unrecht, sie kann und weiß alles besser, ließ sich niemals belehren. Sie ist bei Familie und Lehrkräften angeeckt, ihr Freundeskreis wechselte alle 2-3 Jahre. Sie war bei Männern sehr sprunghaft (meine Eltern sind schon seit fast 30 Jahren geschieden) und auch einer geregelten Arbeit ging sie nur wenige Jahre nach, bis sie den AG oder gar die Branche wechselte. Auch Umzüge habe ich in meiner Kindheit zur Genüge durchgemacht. Meine Kindheit war also geprägt von ganz viel Unsicherheit. Ich wusste nie, in welcher Stimmung meine Mutter war. Zusätzlich entwickelte sie, als ich ungefähr 12 Jahre alt, eine Alkoholsucht.
Heute weiß ich, dass meine Mutter leider einfach krank ist. Ich glaube fest daran, dass sie mich liebt. Das kam und kommt in guten, hellen Momenten immer wieder durch und das ist der Grund, warum ich nicht völlig mit ihr breche und ihr auch ihre Enkel nicht vorenthalte. Aber ich muss Abstriche machen, lasse den Kontakt ruhen wenn sie gerade wieder eine miserable Phase hat, ziehe deutliche Grenzen und lasse sie nicht bedingungslos an meinem Leben und dem meiner eigenen, kleinen Familie teilhaben. Ich werde meine Jungs auch niemals alleine in ihrer Obhut lassen, das ist traurig aber ihre Sicherheit geht nun mal einfach vor und die Wünsche meiner Mutter und der Wunsch nach einer heilen Familie tun nichts zur Sache.
Ich rate dir dringend therapeutische Hilfe. Das heißt nicht, dass mit dir etwas nicht stimmt. Aber ohne Hilfe und Aufarbeitung kommst du nicht aus diesem Teufelskreis aus Schuldgefühlen und Ablehnung gegenüber deiner Mutter raus.
Ich finde, du musst nicht den Kontakt völlig und für immer abbrechen, so wie viele es hier raten. Den Gedanken „aber es ist doch immer noch meine Mutter und auf irgendeine Art und Weise liebe ich sie trotz ihres Verhaltens“ kann ich zu 100% nachvollziehen.
Du musst aber dringend lernen, dass deine Mutter nie eine völlig normale, liebevolle Mutterfigur sein wird, die man sich eben als Kind wünscht. Sobald du gelernt hast, zu akzeptieren, dass sie nie eine „normale“ Mutter sein wird und wahrscheinlich einfach krank ist oder selbst unter irgendeiner Form von Komplexen leidet, kannst du deine Beziehung zu ihr in geordnete Bahnen lenken.
Viel Kraft dafür!
Hallo,
von der Vorstellung dass sie sich jemals bei Dir entschuldigen wird, würde ich abrücken. Das wird sie nicht, auch weil sie aus ihrer Sicht, immer das Beste macht. Genau so wie Du aus Deiner Sicht immer das Beste machst.
Was ich tun würde: Ihr sagen, dass ich unter ihrer Erziehung erwachsen geworden bin, jetzt selbständig agieren kann, dafür bin ich ihr dankbar, ich es auch selbständig mache, sollte ich mal hilfe brauchen, würde ich mich freuen, wenn ich mich weiter an sie wenden kann. Und so in der Beziehung bleiben.
Also eine positive Kommunikation.