Hallo, ich bin neu hier und habe mich endlich dazu entschlossen anzumelden. Ich habe seit langer Zeit ein Problem mit der Wohnsituation von uns..
Wir sind ungeplant mit dem ersten Kind schwanger geworden und nach drei Jahren kam unser zweites Kind. Sechs mal umgezogen, einmal Schimmel in der Wohnung und Lärmbelästigung, dann fand meine Oma das Schreikind zu laut, meine Freund zu faul (3 Schicht). Nächste Wohnung war nachhause, habe 6 Monate mit meiner Mutter ein Schlafzimmer geteilt.Dann in eine Wohnung 7 Monate Hundeterror und gebell bis mehrfach die Polizei da war von den Vermietern, die hunde.
Dann zurück nachhause, hielt es irgendwann nicht mehr aus. Mein Sohn hat so sehr gelitten. Nun hat die Oma die Aohnung uns übergeben ist nach unten meine Eltern in die Mitte und wir nach oben. Anf gs wurde ich nur gehasst von meinem Dad und meinem Brude. Meine Oma hat ein Jahr nichts geredet. Haben einiges Resnovieren müssen.
Problem.. Mein Dad ist immer genervt, meine Mutter mischt sich in alles ein. Mein kleiner isst bei uns kein Frühstück rennt immer zur Oma, Mittags ist er schon bei ihr nach dem Kindi und ich esse seit ein paar Wochen alleine Mittag. Abends kein Vesper weil er den Teller mit runter nimmt oder abhaut oder garnicht erst auftaucht. Wir essen alleine.Sie badet ihn, sie bestimmt alles und ist auch super streng manchmal. Mein Partner geht immer alleine winkaufen, weil das Kind kann nicht mit,weil er nur bei Oma ist. Aktivitäten gehen nur mit Oma. Noch nie etwas alleine. Ohne und hätte sie auch niemanden! Das Haus würde auch verkauft werden, zu hohe kosten, Miete ist hier auch viel zu Teuer. Wenn er weint oder zornt heißt es: oh der Herr … kukt der andere Nachbar kukt und alle kuken weil du spinnst, hab es so oft gesagt, sie unterlässt es nicht,weil er immer weint und sagt nein bitte niemand soll kuken. All das sagt er auch zu uns, wenn wir laut werden. Mein Kind wird nicht geschlagen und dann bekommt er manchmal von ihr eine, weil er nicht hört, Ja er ist verdammt anstrengend! Sagen darf ich nichts sonst eskaliert es total. Sie sagt sie hat nichts gegen meinen Partner, aber : Warum kann man das nicht zum Wertstoffhof bringen? Warum kann er nicht nach dem kleinen Kuken? Warum ist das Auto nicht gesaugt,der raßen nicht gemäht Blabla und das ist nur Harmlos!!!aber er ist nie da, er arbeitet bis fast 17 Uhr. Dann macht sie es selbst und sagt die Männer machen nie irgendwas.. Sagt man was dagegen ist sie stinksauer und faucht nur rum. Wenn ich ihn vom Kindi zuhase lasse, weil er immer bei Oma ist von 13-19 Uhr und nur gelockt 10 Minuten oben hat, heißt es ach das würde ich nicht machen er brauch Kontakte. Später sagt sie ach lass ihn mal zuhause ist nicht schlimm. Zeitweiße:er braucht Kinderturnen, er braucht ein Trampolin, er braucht ein Haus mit Schaukel und das ging Wochenlang so richtiger Terror mit ich mach es slebst alles muss man alleine machen das Kind hat nichts, der arme bis ich es alles bestellt habe, ALLES.. Bis jetzt spielt er nicht damit. Ständig findet sie etwas neues nur mit 3 Jahren gibt es nicht viel, trotdem rufen wir an damit sie zufrieden ist und fragen nach. Damit das Wochenlang genörgel aufhört.Fünf mal wird alles umentschieden wo das Trampolin usw. stehen soll und egal was man sagt heißt es nein. Mittags brauch ich nichts tun, will ich einkaufen, nein wir gehen ins Freibad, hat sie keine Zeit, sagt sie alle Termine ab und geht mit. Sage ich er hat Husten und die kleine eine Impfung, nein wir gehen trotzdem. Will ich Smastags nicht mit zur anderen Oma, weil alle nur motzen, werde ich als schlecht und langweilig dargestellt, diese Oma hat dauerhaft Herpes und ich streite immer rum weil sie meinen Kinder ihre Löffel gibt usw. Hatten letzens erst Herpes infekt bei beiden. Sie geht nichtmal alleine meinen Bruder besuchen, der ist sowieso schon sauer, sie erfindet immer ausreden. Geht sie alleine einkaufen Mittags obwohl ich immer mitgeheweil mein Sohn nicht ohne Oma leben kann, ist es soo ein drama. Will ich ins Kinderturnen mein Partner kommt früher heim, nein ist sie weg und kommt nicht wieder mit dem kleinen. Ich schaffe keinen weiteren umzug mehr.Ich kann aber nicht mehr so weiter machen
meine Partnerschaft leidet so so sehr, wir giften uns nurnoch an, weil der kleine nicht mehr bei uns ist. Zurzeit schläft er nurnoch und radtet aus weil dieses Ja Nein Oma bestimmt alles ausartet. Wir sitzen Stundnelang alleine draußen, gehen irgendwann hoch und der kleine Raus dann heißt es auch ach ihr kukt auch nie nach eurem Kind. Will ich mittags weg das ist die Hölle ich sitze zwei yjahre hier und kann nirgends hin, weil Oma immer aktuell ist. Sie iist morgends arbeiten und erst 50 aber mein Sohn ist morgends alleine unten und rastet völlig aus, im Kindi gibt es massenhaft Probleme momentan weil er alles was sie sagt oder tut dort rauslässt, sie hört aber nicht ist dann eichtig dumm und sauer und kurz danach mischt sich alles auf..habedrmnächst ein gespräch im Kindi.. Wir leben nur zu dritt als Familie aber nicht zu viert. Was kann ich tun, wie kann ich reden… Ich halte es echt nicht mehr aus,ständig wenn wir streiten sagt sie ach das Kind kriegt Psychische Probelem von euch, ihr braucht euch nicht wundern, da kommt bald das Jugendamt, ihr macht euer Kind kaputt, der kleine ist wegen euch so am durchdrehen..
Mit den Eltern im selben Haus, funktioniert einfach nicht.. was kann helfen..
Wie alt ist euer Sohn? Ich hab jetzt nicht alles verstanden, aber ich fürchte, es bleibt euch nichts anderes übrig als euch eine neue Wohnung zu suchen.
Lg
Nochmal zum Verständnis:
Ihr wohnt oben
In der Mitte deine Eltern
Unten Omma
Und Oma ist erst 50? Dann seid ihr alle unter 18 Eltern geworden?
Auf jeden Fall würde jemand mein Kind nur einmal schlagen.
Ich wäre da längst raus. Hundegebell hin oder her und was ihr nicht alles an Themen in den Wohnungen hattet. Alles ist doch besser als das.
Auch Respekt vor deinem Mann, dass er sich diesen Affenzirkus antut.
Die Uhroma ist 84 und die Oma 50 und wir sind 26/28
Ok.
Mit 26/28 könnt ihr definitiv auf eigenen Beinen stehen.
Einen sche*ß würde ich mich von ner 84-jährigen rumkommandieren lassen und zugucken wie die mein Kind schlägt.
Andererseits ihr Haus, ihre Regeln. Eure Verantwortung auszuziehen und diesen Regeln zu entgehen.
Zu dem Gespräch im Kindergarten sollte nach momentanem Stand ja eher die Uroma gehn, schließlich "erzieht" sie euer Kind. Und DAS ist ein Problem. Was soll der Kindergarten euch denn sagen? Was wollt ihr dem Kindergarten sagen? Das führt doch zu nix, da ihr keinen Zugriff auf euer eigenes Kind habt...
Hey!
"Mein Kind wird nicht geschlagen und dann bekommt er manchmal von ihr eine, weil er nicht hört"
du akzeptierst, dass dein Kind von anderen geschlagen wird?
Puh.
Ausziehen, fertig. Bringt da Ruhe rein. Ich würde nicht zulassen, dass andere meine Familie so sabortieren und einen Keil reintreiben. Dazu noch Gewalt. Genau das schädigt dein Kind!
Sucht euch eine eigene Wohnung.
Liebe Grüße
Schoko
Akzeptieren?Nein habe den Garten samt ganzer Nachbarschaft zusammengebrüllt vor Wut, aber der kleine rennt trotzdem zu ihr und schlägt uns solange bis wir ihn lassen, hat uns schon mehrfach dinge in der Wohnung komplett zerstört deshalb. Sitzen manchmal weinend da und wissen nicht mehr weiter.
Da bestätigt sich wieder, dass Gewalt Gewalt erzeugt.
Ich glaube dir absolut, dass du zu keiner Akzeptanz bereit bist - gut so.
Du akzeptierst es aber dennoch. Ich befürchte, du steckst so tief drin, auch mit deinen eigenen Kindheitserfahrungen, dass du diesen Widerspruch im Moment nicht erkennen kannst.
Deshalb bitte, professionelle Hilfe ... euch kann geholfen werden. Je länger du in dieser Situation verbleibst, desto schwerwiegender die Folgen für euch alle.
Garten zusammenbrüllen und drei Tage nicht mehr mit der (Groß-) Mutter reden ist NICHT genug.
Ich habe deine Antworten bzgl. neuer Wohnung gelesen. Schöpft bitte alle möglichen Stellen aus. Evtl. habt ihr Anspruch auf ergänzende staatliche Leistungen, was die Miete betrifft.
Lieber ein Leben ohne Gewalt und mit Fürsorge und Begleitung für die Kinder als eine vermeintlich schöne Wohnung. Oder siehst du das anders?
Es ist nicht ungewöhnlich mit zwei Kleinkindern in einer 3ZKB Wohnung zu leben.
Es tut mir sehr leid, dass ihr das alles gerade erleben müsst. Ihr braucht unbedingt Strategien, unbedingt müsst ihr als Eltern lernen, konsequent zu sein.
Euer Sohn braucht Halt und Stabilität durch liebende Eltern. Er ist erst im KiGa-Alter. Es ist noch nicht zu spät!
Warum zieht ihr nicht aus?
Die Aussage "ich schaffe keinen weiteren Umzug mehr" kann ich da echt nicht verstehen. Ich hasse Umzüge, aber da würde ich lieber 5 Umzüge nacheinander in Kauf nehmen, als das mitzumachen.
Miete ist hier so hoch.. Wir könnten eine 3 Zimmer wohnung nehmen wie jetzt auch haben aber 2 Kinder. Also gesamt müssten wir ein anderes Auto kaufen und wirklich essen sparen.. Top verdiener ist er auch nicht aber für normale verhältnisse ist es gut. Also nicht falsch verstehen… haben auch jeden umzug ganz alleine gemacht mit Baby damals niemand hat gekukt.. Hatte echt nurnoch 40 kg jedesmal vor stress und dieser Aufwand.. Ich weis wir suchen trotzdem
Wie kann man sich nur so in selbstmitleid Sohlen ehrlich wahr!
Das hört sich alles ziemlich verwirrt an. Zahlt ihr Miete/Nebenkosten?
Jaklar, das Limit was für uns machbar ist. Also mehr wie andere ihre Warmmiete zahlen. es passt einfach sagen wir so
Natürlich zieht man da aus, ich seh da überhaupt gar keine andere Möglichkeit.
"Mein Kind wird nicht geschlagen und dann bekommt er manchmal von ihr eine, weil er nicht hört, Ja er ist verdammt anstrengend!"
Dein Kind wird geschlagen!
Die Oma erzieht euer Kind mit körperlicher und emotionaler Gewalt. Das führt mittlerweile dazu, dass euer KiGa-Kind euch erziehen möchte:
"oh der Herr … kukt der andere Nachbar kukt und alle kuken weil du spinnst, hab es so oft gesagt, sie unterlässt es nicht,weil er immer weint und sagt nein bitte niemand soll kuken. All das sagt er auch zu uns, wenn wir laut werden."
Dein Kind steht unter enormen Druck! Und zwar wegen der Oma - und ihr lasst das zu.
"Ich halte es echt nicht mehr aus,ständig wenn wir streiten sagt sie ach das Kind kriegt Psychische Probelem von euch, ihr braucht euch nicht wundern, da kommt bald das Jugendamt, ihr macht euer Kind kaputt, der kleine ist wegen euch so am durchdrehen.. "
Das Jugendamt wäre meine erste Adresse. Im Sinne eurer Familie, ganz besonders im Sinne des Sohnes.
Die Passivität, die du an den Tag legst, führt dazu, dass das Aufwachsen/die Kindheit eures Sohnes massiv negativ geprägt wird. Ich meine, er erfährt körperliche Gewalt und emotionale Unterdrückung. Alles durch euch als Eltern bzw. von dir als Mutter geduldet. Wie soll da eine gesunde Entwicklung möglich sein?
Neuer Wohnraum? Auf jeden Fall!
Doch damit ist es dem ersten Anschein nach nicht getan. Euer kleiner Junge muss die ganze Vorgeschichte auch verarbeiten. Du bist erwachsen und bist - berechtigterweise - überfordert oder schon dem Zusammenbruch nahe. Wie es dem Kind wohl geht, will ich mir gar nicht ausmalen. Tue es für das Kind und seine Zukunft aber trotzdem. Du musst handeln. Das ist deine Pflicht als Mutter.
Hole dein Kind aus dieser ungesunden Abhängigkeit raus. Mit professioneller Hilfe, z. B. durch das Jugendamt oder andere Beratungsstellen. Dein Posting hier ist "nur" ein mini kleiner erster Schritt, aber hier wird dir niemand helfen können.
Ich wünsche auch alles Gute und vor allem eine gute Begleitung für die bevorstehenden Änderungen. Es braucht sie, damit du deinen Jungen nicht komplett verlierst.
(Wie schaut es eigentlich mit dem zweiten Kind aus? Ist das vor dieser gewalttätigen, alles bestimmen wollenden Großmutter geschützt?)
Vielen lieben dank für deine Ehrlichkeit und dein Hilfeangebot ich werde mich schlau machen. Genau das weis ich selbst, er gleitet momentan davon.. die kleine wird von mir ständig getragen. Ist 7 Monate ist sehr ruhig, bekommt aber die gewalt des Jungen ab da er momentan selbst nicht mehr klar kommt.. Werde mir schnellstens hilfe suchen und gespräche in erwägung ziehen.
Du hast es geschafft, dich anonym zu öffnen.
Du antwortest unter fast jedem Beitrag.
Das wichtigste, du möchtest eine grundlegende Veränderung.
So düster und verzweifelt es sich jetzt in dir anfühlen mag ... ich sehe da Hoffnung aufgrund deiner Eingeständnisse.
Manche deiner Gründe wirken auf Außenstehende wie mich wie Ausreden. Da ich jedoch aus vielfältiger Erfahrung weiß, wie wirklich wirklich schwer, solche Prozesse sind (sowohl die gegenwärtigen als auch die zukünftigen), verstehe ich, weshalb deine Gründe für dich eben Gründe sind.
Was ich dir noch auf den Weg mitgeben möchte:
Dein Kind kann sich nicht anders ausdrücken als so wie er es gerade tut.
Er ist mit Sicherheit kein böswilliges Kind!
Durch die Umstände, möglicherweise auch ein unbewusster, kontinuierlicher Loyalitätskonflikt, ist er selbst so überfordert, dass Wut oder Zerstörung sein Ausdruck ist.
Dass das evtl. so ist, dazu kann er nichts. Er ist ein Kind. Er lernt aus seiner Umwelt.
Dein Thread, dein Mut, dich nicht der Resignation hinzugeben, berührt mich und ich wünsche euch als kleine Familie, den Absprung gut bewältigen zu können.
Ich hab jetzt auch nicht alles gelesen, es wird etwas wirr. (Ich glaube mittendrin springst du auch etwas hin und her, ob du bei Oma jetzt deine Oma meinst
oder die des Kindes (deine Mutter) - Darum geht etwas durcheinander, wer wie was eigentlich gerade tut)
Aber ein bisschen Hausgemacht wirkt das Problem auch? Also im Sinne von ihr scheint so ein bisschen einfach daneben zu stehen, wenn das Kind halt zur Oma will oder geht oder Oma eben macht und tut. Dann streitet ihr darum, dass das ja nicht geht, dass das Kind immer bei Oma ist, aber euch durchsetzen tut ihr auch nicht? So wirkt es zumindest auf mich.
Ich vermute auch, räumliche Trennung wäre gut. Man kann ja trotzdem öfter zur Oma, weil es gerade eine wichtige Bezugsperson für das Kind ist. Aber danach geht's nach Hause und Alltag ist zu Hause und nicht 99% Oma-bestimmt. Sich da abzugrenzen wäre räumlich getrennt sicher viel einfacher.
Wenn ihr im Haus bleiben wollt, solltet ihr gucken, dass ihr eigene Routinen etabliert bekommt. Für das Kind ist gerade die Oma die Routine und das hat sich eben so eingeschleift und wird immer mehr und mehr so. Aber ihr scheint auch nicht so wirklich Ziele zu haben, wie ihr es besser gestalten könnt oder wollt. "Er will zum Frühstück zur Oma und ich sitze da allein", ja, wenn du das anders etablieren willst, wird das anfangs doof, dass du da ggf das Gefühl hast, das gegen den Willen des Kindes durchzusetzen, dass ihr zusammen frühstückt, aber einfach nur alleine dasitzen und nichts tun, aber dann jammern, hilft ja irgendwie auch nicht? Am besten wäre es vermutlich gewesen, da von Anfang an zu sagen, ne, es wird hier gefrühstückt, wir können gerne danach (gemeinsam) zur Oma gehen. Jetzt wird es eben ein Kampf das zurückzugewinnen. Oma will anders, Kind will anders. Aber ich denke, es wird wichtig, dass ihr wieder eigene Routinen etabliert bekommt. Oma-Zeit kann ja teil der Routine sein, aber es sollte nicht die einzige Routine sein.
An welchen Stellen ihr da ansetzt, müsst ihr gucken. Von jetzt auf gleich 100%ig anders wird sicher schwierig, aber überlegt euch, was euch wichtig ist und setzt da an, das nach und nach in die Tat umzusetzen.
Danke schonmal! Ich weiß das selbst, leider schreit er spuckt und schlägt und das geht stundenlang so.. Er hängt an der Tür und ich drücke sie zu ich habe alles versucht wirklich alles! Aber bevor die Tür dran glauben muss und er sich garnicht mehr beruhigt oder etwas kaputt macht ist es fast unmöglich.. Vor der tür ist eine treppe direkt nach unten zur haustür dort ist auch gleich die tür zur oma. Klar er haut auch heimlich ab ich kann hier nicht zuschließen.