Vorab: ja, ich bin eine Glucke. Und ja, ich arbeite an mir - bitte seid lieb.
Ich habe gerade einen kleinen Durchhänger. Unser Kind ist jetzt "schon" 18 Monate alt, die Hälfte meiner Elternzeit rum. Und ich liebe diese Zeit einfach so sehr. Solange ich denken kann, habe ich mich auf diese Familiengründungsphase gefreut. Wir planen auch noch weitere Kinder. Aber irgendwann ist diese Zeit vorüber.
Vielleicht möchten eines oder zwei unserer Kids dann im Mehrgenerationen-Haus mit uns wohnen. Aber davon kann man ja nicht ausgehen, da sie natürlich ihren eigenen Weg finden und gehen sollen!
Mich erfüllt dieses Leben nur so sehr und mir fällt es so schwer, in die Zukunft zu schauen.
Ich habe irgendwie riesen Angst vor Einsamkeit und dem Prozess des "Loslassens" - und dass wir unser Kind dann vermutlich, wenn es beispielsweise weiter weg ziehen möchte, nicht mehr oft bei uns haben.
Ich liebe diesen kleinen Menschen aber doch soo sehr 🥹.
Ich habe natürlich nicht ständig diese Gedanken, aber manchmal kommen sie und überwältigen mich.
Ich habe einen tollen Mann, viele Freunde und soziale Kontakte und auch ein Hobby, aber meine Familie ist das, was mich eben am meisten erfüllt und mir macht es Angst, dass diese Zeit einfach irgendwann vorüber ist.
Einschränken möchte ich meine Kinder natürlich auch niemals und habe fest vor, sie zu unterstützen, egal, welchen Lebensweg sie gehen werden - ohne dass sie ein schlechtes Gewissen haben werden. Aber hier kann ich es ja einfach Mal herauslassen.
Kennt ihr das auch? Habt ihr irgendwelche Ratschläge für mich?
Ich möchte am liebsten die Zeit anhalten 🥺
Speicher diesen Text ab und gibt ihn Dir und Deinem Kind in der Hochphase der Pupertät zu lesen, vielleicht hilft er dann euch beiden ;)
Ich glaube, die Natur hat das Erwachsen werden schon so eingefädelt, dass es irgendwann leichter wird, loszulassen, auch wenn es im Moment unvorstellbar erscheint ☺️
Danke dir - das werde ich tatsächlich so machen und hoffe, du hast Recht ☺️🙏 mir geht's gerade, wo ich das heruntergeschrieben habe, auch schon wieder besser 😅.
Mein großer wird 18, kommt as noch von der Natur ?
Ich beschäftige mich gar nicht so sehr und umfassend mit der Zukunft 😅
Wenn man ein 14-jähriges, pubertierendes etwas daheim hat, kann man sich das getrennte Leben vielleicht besser vorstellen, als bei nem 1,5 jährigen Kind ;)
Genieße die Zeit! 🥰
Ich kann dich sehr gut verstehen. Wir haben hier nächste Woche Einschulung und es überwältigt mich an manchen Tagen, wie schnell diese Jahre rumgegangen sind, wie groß unsere Tochter schon ist. Jetzt werden wieder neue erste Meilensteine erreicht.. Seepferdchen, Wackelzähne, die Einschulung.. es geht immer weiter. Keine hält die Zeit an. Aber vielleicht ist es auch gut so, weil wir gar nicht wissen können, was für tolle Erfahrungen noch auf uns zukommen werden.
Ich kann viele deiner Gedanken nachvollziehen aber mit dem Ende der Elternzeit sind die tollen Momente nicht vorbei...dad tollste alter liegt noch vor dir (zumindest meiner meinung nach) und der Ablöseprozess geht ja auch langsam von statten so dass du dich daran gewöhnen kannst mehr Freiraum zu haben. Ich finde toll, dass du Hobbies und Freundschaften pflegst und nicht "nur" ,Mama bist, dann wirst du nicht in so ein Loch fallen wenn alle flügge sind. Die Zeit miteinander ist kurz und dieser Gedanke hilft mir im Alltag oft dankbarer und wertschätzender zu sein und die Erlebnisse mehr zu genießen.
Und mir Hilfe folgender Spruch immer sehr
"Weine nicht, weil es vorüber ist, sondern lache weil es statt gefunden hat"
Alles Gute
Ich wollte manchmal auch die Zeit gerne ein bisschen anhalten, wenn es gerde besonders schön war.
Aber manchmal wollte ich auch die Zeit vorstehen, wenn es besonders schwierig war.
Ich habe mir vor der 1. Schwangerschaft das ins Schlafzimmer gehängt:
Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht.
Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besteten kannst, nicht einmal in deinen Träumen.
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern.
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden.
Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Natürlich ist man ab und zu ein bißchen traurig, das gehört ja dazu.
Aber das Schönste fand ich immer, wenn eins Dee Kinder wieder einen Schritt nach vorn inna Leben getan hatte und so glücklich dabei war. Dann drehen sie sich noch mal um zu dir, strahlend und voller Lebensfreude "Schau, was ich geschafft habe", und gehen selbstbewußt einen weiteren Schritt weg von dir.
So muss es sein. Und man selbst ist stolz und auch ein bisschen traurig und weiß: alles richtig gemacht.
Wir haben 4Kinder, das hilft beim Loslassen auch, und alle sollten, mussten und durften ihre Erfahrungen machen. Bis auf ein Kind, das im Ausland ist, sind interessanterweise alle nach Ausbildung, Studium und Auslandsaufenthalten wieder zurück gekommen und wohnen fußläufig in der Nähe.
Sie kommen immer gern vorbei, auch die Schwiegertochter, aber sie haben ja auch jetzt ihr eigenes Leben und wir unseres. Es ist auch schön zu sehen, dass sie alle zusammenhalten und sich untereinander gut verstehen, inklusive Freundinnen und Schwiegertöchtern.
Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig, aber drängen uns nicht auf.
Bis jetzt scheint das Rezept aufzugehen.
Den Spruch kenne ich auch - schön, aber auch irgendwie traurig. Das trifft es bei deiner Antwort auch sehr gut.
Das wäre ein Traum, wenn es bei uns ähnlich laufen würde, wie bei euch. Aber das kann und möchte man ja nicht für seine Kinder entscheiden. Wir können es ihnen nur so schön wie möglich machen hier mit vielen sozialen Kontakten, Nestwärme und angebotenem Wohnraum, aber letztendlich entscheiden sie, wohin es sie verschlägt oder ob sie auch in unserer Nähe bleiben möchten. Da können wir träumen, wie wir wollen 😅.
Für meinen Mann und mich war es auch unvorstellbar, weit wegzuziehen, da wir da ziemlich ähnlich ticken und unsere Familien und Freunde gerne um uns haben und diese sich größtenteils auch (ihr ganzes Leben schon) in der Umgebung +/-30 Minuten Fahrtweg befinden. Deswegen ist es für uns vielleicht auch so schwer vorstellbar, alleine in die Welt hinauszuziehen sozusagen (obwohl wir selbst viel erlebt haben und gereist sind etc., wollten wir immer wieder zurück). Mal schauen, wie das von den Charakteren der Kinder her Mal ausschauen wird, vielleicht haben wir ja auch einen kleinen Freigeist dabei.
Schwierig, aber ich denke, damit muss man lernen, zu leben und ich werde das auch Stück für Stück mit dem "loslassen" schaffen müssen.
Ich gebe dir mal die Gegenperspektive. Meine Mutter hatte als letztes Kind eines mit Downsyndrom. Sie war zwar insofern "vorbereitet", als dass sie in dem Bereich gearbeitet hatte und die ersten Jahre waren auch sehr schön. Die Entwicklung war relativ stark verlangsamt, also dauerte es ein paar Jahre länger als bei anderen, bis mein Bruder sprechen konnte, laufen konnte, trocken war (das tatsächlich bei knapp 7,5 Jahren - mit 8 wurde er eingeschult). Beim Trockenwerden hat meine Mutter ihn wohl schon "angefleht", dass das jetzt bitte mal kappen sollte.
Je älter er wurde, desto stärker wurde sie eingeschränkt, weil er nie etwas alleine machen konnte und nie irgendwo alleine hingehen konnte/durfte. Er ging zur Schule und war die komplette restliche Zeit mit ihr zusammen. Wenn nicht, musste jemand anderer aufpassen.
Bis er ca. 20 war, wurde er komplett an- und ausgezogen, inklusive Schuhe und Schal. Er saß dann bspw. auf der Treppe und streckte die Füße von sich, damit jemand ihm die Schuhe anzog. Toilettendienst ebenso - er brauchte bis zum Schluss immer Hilfe beim Säubern nach dem Toilettengang.
Waschen ging irgendwann alleine, aber auch eher so Richtung 20 Jahre.
Was ich damit sagen möchte:
Nein, das möchtest du NICHT! Du möchtest diese Zeit nicht endlos ausdehnen!
Mag sein, dass du wehmütig bist, aber irgendwann bist du froh und stolz, wenn dein Kind zum ersten Mal alleine zu einem anderen geht, auswärts übernachtet, alleine mit dem Bus fährt, seine Schule alleine organisiert, den Führerschein macht. Mag sein, das es weh tut, aber du möchtest doch dein Kind auch wachsen sehen! Sehen, was für ein Mensch es wird, wie es sich entwickelt, wie es unabhängig von dir ist und wird.
Meine Mutter ist weit bis ins Erwachsenenleben meines Bruders jeden Schul-/Arbeitstag um 5 Uhr aufgestanden, teils um 4:30 Uhr, um ihn zu wecken, ihn durchs Waschen zu geleiten, ihm die Tasche mit dem Pausenbrot und dem Getränk mitzugeben, ihm zum Bus zu geleiten (der vor die Haustür kam). Das brauchte er. Aber für sie bedeutete da: Keinen Schul-/Werktag ausschlafen können. Vollzeitjob.
Jeden Abend Klamauksendungen mit ihm schauen, weil er wenige Sozialkontakte hatte und das sein Geschmack war. Unendlich lange Uno spielen. Pokemonfilme im Kino sehen, weil er bei anspruchsvolleren Filmen einschlief.
Also, ja, die Babyzeit mag schön sein und man darf auch wehmütig sein, aber man möchte doch irgendwann weitergehen.
Eine Freundin kam ihn mal besuchen, als er über 20 war - die war Bettnässerin (was die Betreuer aus dem Wohnheim praktischerweise vergessen hatten zu erwähnen). Da meine meine Mutter schon, sie sei dankbar, dass sie das nicht auch noch bei ihm regulär hatte machen müssen und sich vor allem auch nicht um eine Menstruation kümmern müssen. Hätte sie eine Tochter gehabt, die in dieser Form entwicklungsverzögert war, wäre das ungleich anstrengender gewesen. ((Wie) Setzt man einem fremden Menschen, also auch dem eigenen Kind, einen Tampon ein?)
Und dann kämen ja irgendwann die Sorgen: Was passiert mit dem Kind, wenn wir nicht mehr können oder nicht mehr da sind? Da hätte man ja schon ein Kind, dass emotional und praktisch alleine zurecht käme und nicht nur auf die Eltern angewiesen wäre. Das ist aber bei Kindern, die einen potenziell bis zum Tod brauchen, ungleich schwieriger.
Und dann möchte man doch auch das Kind als Erwachsenen kennenlernen, der sich unabhängig von einem selbst eine Zeit lang entwickelt hat. Der woanders gearbeitet hat, irgendwo einen Partner kennengelernt hat, alleine (weg von der Familie) gelebt und seine eigenen Ansichten entwickelt hat. DANN kann ja sicherlich engerer Kontakt wider interessant werden.
Mein Bruder ist leider früh gestorben, mit 30. Für alle komplett unerwartet.
Nach der ersten Trauerphase sagte meine Mutter, er hätte ihr damit das Geschenk gemacht, noch mal alleine über ihre Zeit verfügen zu dürfen, ausschlafen zu dürfen, komplett ohne Rücksicht ihren Tag planen zu dürfen.
So etwas sollte man auch bedenken.
Die Kinder werden größer und unabhängiger, aber man bekommt Freiheit.
Meine Mutter hatte vorher wirklich jede Minute, die mein Bruder nicht in der Schule/ Werkstatt war, mit ihm verbracht und auch diese Zeit auf ihn größtenteils ausgerichtet. Das schafft man ein paar Jahre, aber ein paar Jahrzehnte werden dann schon sehr mühsam.
Wenn das also nicht nötig ist, kann man dankbar sein!
Und man bekommt ja auch etwas dafür: Einen Erwachsenen mit eigenem Leben, den mann neu kennenlernen kann, um den man sich aber keine Sorgen mehr machen muss.
Vielen lieben Dank für diese ausführliche Antwort und den Perspektivwechsel 🙏.
Natürlich möchte ich, dass mein Kind sich eigenständig und glücklich entwickelt und seine Persönlichkeit voll entfalten kann!
Da hast du natürlich Recht - so, wie es bei deiner Mama war, würde ich mir das natürlich nicht wünschen und das öffnet mir schon die Augen, dass ich unser Leben so zu schätzen weiß, wie es ist und auch die Entwicklung und Veränderung, die das Leben mit Kindern mit sich bringt, annehmen kann.
Manchmal werde ich trotzdem nostalgisch und hätte mein Kind eben gerne weiterhin permanent bei mir - da stelle ich mir so eine klassische Großfamilien-Struktur in einem Mehr-Generationen-Haushalt vor, wie es in einigen Ländern noch üblich ist. Ich glaube, das würde mich echt glücklich machen. Aber das wichtigste ist, dass es meine Kinder glücklich machen soll und wenn dies nicht der Fall sein wird, werde ich natürlich lernen, damit umzugehen und es ihnen niemals vorhalten. Das Ganze ist natürlich nicht mit deinem Bruder vergleichbar, für den deine Mama dann wirklich ihr ganzes Leben verantwortlich gewesen wäre.
Aber wie vor mir schon jemand schrieb: ich kann mir den Prozess des Abnabelns gerade vielleicht einfach nicht richtig vorstellen und in der Pubertät wandelt sich mein Denken vermutlich einfach nochmal komplett und mir wird vieles leichter fallen.
Lieben Dank dir nochmal für die Mühe! ☺️
In diese Richtung wollte ich auch gerade schreiben.
Bei uns ist es nicht ganz so einschneidend, aber auch körperliche Beeinträchtigungen bei einem Kind reichen aus, um die Perspektive zu wechseln. Man macht sich furchtbar viele Sorgen und Gedanken, wenn die Entwicklung nicht dem Alter entspricht.
Ich bin bei jedem Schritt und Lebensabschnitt meiner Kinder dabei und einfach nur stolz und glücklich, wie sie sich entwickeln.
Ich hoffe schwer, dass wir ihnen alles mitgeben können, was sie für ein glückliches und selbstbestimmtes Leben brauchen. Und dazu gehören jeden Tag ein paar kleine Schritte bei denen ich dabei sein darf.
Ich freue mich unheimlich auf alles, was ich mit meinen Kindern erleben darf und hoffe inständig, das sie sich immer weiter entwickeln und hoffentlich auch irgendwann ausziehen.
Mach dir bewusst was du für ein privilegiertes Leben führst und genieße einfach die Zeit. Nicht jeder hat es so gut!
Ich verstehe dich so gut, meiner wird im Dezember 18 Jahre. Er hat dieses Jahr seine Schule beendet und hatte 2 Möglichkeiten.
1.Möglichkeit er besucht die FOS und das hat bedeutet er bleibt bei mir
2.Möglichkeit er macht eine Ausbildung in der Firma, wo auch sein Papa arbeitet (zum bewerben war er dann zu spät dran, weil er auf die Schule wollte) und das hätte zur Folge gehabt, dass er zu seinen Vater gezogen wäre.
Ich habe ihn nicht beeinflusst, innerlich aber gehofft das er noch bleibt. Am Ende hat er sich auch entschieden weiter in die Schule zu gehen und ich freue mich sehr darüber. Mir ist klar , irgendwann wird er gehen (wahrscheinlich in 2 Jahren zum studieren und dann werde ich ihn auch ziehen lassen aber solange genieße ich die Zeit noch
Als unsere Kinder klein waren habe ich auch so gedacht.
Hab gehofft das Sie immer klein bleiben, und immer bei mir sind. Beim jüngsten war ich auch erst 26 Jahre alt und hätte ewig mit den kleinen Mäusen meine Zeit Verbracht und Ihnen die Welt erklärt.
Nun sind Sie 19 und 15 Jahre alt. Haben beide einen Freund bzw. eine Freundin und verbringen daher viel Zeit mit Ihren "Partnern" oder Freunden.
Die grosse ist z.b. grad mit ihren Leuten an der See und der kleine Schläft mit seinem Kumpel bei seiner Freundin da Sie dort die Hunde Sitten.
Tja, und mein Mann und ich, wir geniessen die Freizeit, gehen schön gemeinsam Essen und anschliessend auf ein Festival und machen die Nacht durch. Wir sind Anfang Mitte 40 und finden diese Zeit grad eigentlich auch ganz gut...
Ich hoffe, ich denke auch Mal so. Ich bin auch mit 26 Mama geworden, vermisse das Feiern und "Ausleben" aber so gar nicht, weil ich wahrscheinlich in meiner Jugend für 2 Leben gefeiert habe 😅. In alle Urlaube, auf Geburtstage etc. kann ich die Kleine mitnehmen und es macht einfach doppelt so viel Spaß mit ihr zusammen.
Wir halten wahrscheinlich (gesundheitsbedingt bezüglich Schwangerschaften bei mir) einen größeren Altersabstand zwischen den Kindern, weshalb wir alles dann hoffentlich doch noch 2, 3x erleben dürfen und die Zeit damit auch etwas hinauszögern (wobei unser ursprünglicher Plan ein anderer war; jetzt bin ich allerdings total fein damit).
Aber vielleicht kommt in einigen Jahren auch der Punkt, an dem wir die "Zweisamkeit" in Urlauben usw. wieder einfach richtig genießen und dabei auch abschalten können ☺️.