24 h Pflege oder Pflegeheim

Hallo. Habt ihr zu betreuende Familienmitglieder? Warum habt ihr Euch für 24 h Pflege zu Hause entschieden und wie gut klappt das ? Die, die sich für ein Pflegeheim entschieden haben, was war für euch daran die bessere Wahl? Würde mich über Erfahrungsberichte freuen. Danke.

4

Die Pflege zu Hause klappt für eine gewisse Zeit…aber je länger sie läuft, desto zermürbender wird sie und desto mehr zerstört sie die natürlichen Familienbande und die Ressourcen der gesunden Familienangehörigen, die das ja irgendwie managen müssen.
Die Frage ist also nicht ob Heim oder zu Hause, sondern wann der Punkt erreicht ist, dass es zu Hause nicht mehr ertragbar ist.

13

Ich habe jetzt bei 24 h Pflege an eine Pflegekraft gedacht, die mit im Haus lebt. So ein System hat unser Nachbar. Allerdings sind das Polinnen und sobald die einigermaßen deutsch können, werden sie abgezogen, da sie dann teurer werden. So bekommt er alle 6 Monate ca. jemand Neues. Bisher war er aber zufrieden mit der Betreuung, Verständigung geht dann mit Händen und Füßen.

1

Zu Hause nicht einfach. Es muss menschlich passen und auch die vorgegebenen Arbeiten erledigen werden.

Pflegeheim schwer einen Platz zu bekommen. Zur Zeit können beide Elternteile nicht alleine bleiben, damit wäre es keine Lösung nur den pflegebedürftigen zu verarzten. Mein Wunschpflegeheim hat auch eine sehr lange Warteliste.

2

Bei uns ist es ein Pflegeheim geworden.

Grund war u.a. der plötzliche von heut' auf morgen Bedarf (nach Sturz).
Der zweite Grund war, dass das Haus in dem meine Mutter lebte nicht altersgerecht war.
Man hätte einen Treppenlift einbauen und das Bad komplett neu machen müssen.
Da sie aber nur gemietet hat nicht einfach so möglich.

Letzendlich hatten wir großes Glück mit dem Heim - es ist klein, mit schönem Garten und sie bekommt mehrmals die Woche Besuch.

3

Hallo
Ich selber habe keine zu pflegende Angehörige die rundum Betreuung brauchen aber ich arbeite in einer Pflegeeinrichtungen und habe vorher auch in der 1 zu 1 pflegen gearbeitet.
Ich denke es kommt auf die Erkrankung an.
Ich z.b. arbeite in einer WG mit Bewohner die tracheotomiert (Luftröhrenschnitt)und teilweise beatmet sind. Wir haben einen guten Personal Schlüssel so das eine Pflegekraft nur max. 3 Patienten hat. Es ist alles familiärer und nicht so überfüllt wie in Altenheime.
In gewissen Rahmen sind Unternehmungen mit den Bewohnern auch möglich. Selbst Urlaubsreisen konnten geplant und unternommen werden.
Wenn eine intensive Betreuung notwendig ist und der zu pflegende Mensche nicht mehr für sich entscheiden kann oder die Pflege Zuhause zu erschwert sind sind Pflegereinigungen was gutes.
Wenn aber das Zuhause des zu pflegenden groß genug ist und Angehörige mit ständig "fremden" im eigenen Zuhause zurecht kommt oder die zu pflegende Person vielleicht noch selber entscheiden kann und am Leben teilnehmen kann nur körperlich Hilfe benötigt kann eine 1 zu 1 pflegen Zuhause auch toll sein.
Hoffe ich konnte etwas weiter helfen😅

5

Meine Mutter ist dement. Ich wollte nicht, dass sie von einer einzelnen Person betreut wird. Sollte da was nicht stimmen, sie nicht gut behandelt werden, kann sie es nicht richtig mitteilen. Ich wohne 1h entfernt. Bin also nicht schnell vor Ort. Außerdem die Kosten, da man neben den weiterlaufenden Kosten für Haus und Lebensmittel noch die Pflegekosten tragen muss. Und meine Mutter wollte es auf keinen Fall.
Sie lebt jetzt in einem Seniorenheim ganz in der Nähe. Bei uns war es nicht schwierig, einen Platz zu bekommen. Wir haben uns 3 Heime angeschaut und hätten in jedem ein Zimmer bekommen. Wir haben das nächste gewählt. Es liegt direkt am Wald und sie hat einen schönen Blick über die Wiesen. Klar möchte sie am liebsten nach Hause, aber das war nicht mehr möglich. Sie hat ein schönes großes Zimmer mit eigenem Bad in einer Wohngruppe. Bisher können wir uns nicht beklagen. Es klappt alles gut. Das Heim ist schon groß, aber in einzelne Wohngruppen unterteilt. Hier wird gemeinsam gegessen. Ansonsten jeder wie er mag. Es gibt einige Angebote. Das war aber in den anderen Heimen auch der Fall. Die Preise waren aber teils sehr unterschiedlich. Einmal knapp 800€ für sehr ähnliche Leistungen. Das Heim haben wir nicht besichtigt.

6

Das lässt sich nicht pauschal sagen.
Meinst du mit 24h Pflege eine Pflegekraft die Zuhause wohnt oder Angehörige?

Kommt auf so viele Faktoren an
Wie mobil ist der Pflegebedürftige?
Wie sind die baulichen Gegebenheiten Zuhause?
Viele Treppen, kann der Pflegebedürftige diese noch gehen?
Sind Angehörige in der Nähe?( Die die 24h Pflegekraft unterstützen können und ein Auge auf das Verhältnis der beiden haben kann)

Ist der Pflegebedürftige dement? Bei mobilen, dementen Menschen kann eine Pflege Zuhause besser sein, da die gewohnte Umgebung gut tut, läuft er aber ständig weg ist ein Heim sicherer zum Beispiel...
Braucht der Pflegebedürftige nur ein bisschen Unterstützung ist Zuhause wahrscheinlich schöner.
Hat der Pflegebedürftige Sonden, Beatmung usw, braucht viel medizinisches know how und Ausstattung ein Heim besser...
Liegt er nur noch im Bett, ist schwer und muss regelmäßig gelagert werden?ist das für eine Einzelperson machbar?

Also viele Faktoren die eine solche Entscheidung sehr individuell machen

7

Es war beide mal die Entscheidung des zu pflegenden, die wir zu respektieren hatten.

Da meine Familie väterlicherseits selbst aus Polen kommt, war eine polnische Pflegekraft zuhause von uns zu Vorteil. Meine Oma konnte sich so gut mit ihr unterhalten und hatte wieder ein Stück "Heimat" was sie 60 Jahre vermisst hatte.

Bei meinem Opa fiel die Entscheidung auf ein Pflegeheim, da er viel pflegerische Hilfte brauchte, ja, aber vorallem medizinische. In einem Pflegeheim ich diese nachts um 3 doch schneller gegeben. Wenn er stürzt, kann noch jemand anderes zur Hilfe gerufen werden etc. .

Meine Großeltern fanden beide beides scheiße obwohl jeweils seeeeehr vidl Geld investiert wurde. Die jeweiligen Ehepartner fanden es noch doofer als die Pflegenden selbst. Aber ich glaube das lag weniger an der Betreuungsform sondern daran dass es einfach nicht schön ist sich einzugestehen, dass man so alt ist, dass man ohne Hilfe im Leben nicht mehr klarkommt.

8

Hi,

wir hatten ca. ein Jahr eine fest angestellte Betreuung für meine Oma.
Sie war keine Fachkraft, mit zunehmender Demenz und Pflegebedürftigkeit überfordert und man musste Urlaub und Krankheit Familiär auffangen.
Ich arbeite selber in einer Wohngruppe und bin nach 8-10 Stunden Dienst froh Feierabend zu haben, daher finde ich es für den Arbeitnehmer kaum zumutbar. Den Job wollte ich niemals machen.
Meine Oma war dann in einem kleinen Pflegeheim zur Kurzzeitpflege und blieb anschließend dort. Sie wurde regelmäßig von alles besucht, war fachlich kompetent betreut und bis auf Kleinigkeiten waren wir sehr zufrieden. Diese Kleinigkeiten hätte man aber überall, die kommen ja in jeder Familie ja auch auf.
Pflege Zuhause finde ich nur gut, wenn jemand bis zum Schluss kognitiv noch richtig fit ist und auch ein paar Stunden alleine zurecht kommt.

9

Pflegeheim.
Es war keine Entscheidung, es wurde uns "übergestülpt", weil der Betroffene sehr spontan ins KH musste, plötzlich das Bett nicht mehr verlassen konnte und es am Ende auf eine Beinamputation hinauslief.

Das erste Pflegeheim (Kurzzeit) wurde vom KH/ sozialen Dienst ausgesucht und war sehr gut.
Das zweite Pflegeheim, nach der ersten Amputation, wurde ebenfalls vom KH ausgesucht als permanentes Heim und war so überfordert, dass sie uns am dritten Tag rauswarfen (wir bekamen eine Frist, um ein neues Heim zu suchen. Probleme: Die Pflege war angeblich aufwändiger als angenommen und wir waren am ersten Tag 10 Stunden da gewesen, kamen auch am zweiten Tag früh und wiesen unter anderem daraufhin, dass der Pflegebedürftige seine Brille am Bett haben sollte - die lag unerreichbar am anderen Zimmerende auf der Fensterbank).

Wir hatten dann das Glück, dass es vom ersten Heim eine betreuende (neue) Hausärztin gab, die uns bei einem zufälligen Gespräch sagte, dass wir auf keinen Fall das Heim nehmen sollten, das wir ins Auge gefasst und schon kontaktiert hätten, sondern uns ein anderes empfahl.
Dort bekam er dann erst mal ein kleines Ausweichzimmerchen, aber das Heim war gut geführt, der Pflegeschlüssel sehr gut, die Pfleger ziemlich entspannt.

Er wollte natürlich auch erst mal nicht ins Heim, war aber kein "Hausmensch", sondern hatte den Großteil seines Arbeitslebens in Hotels gelebt. Er wollte dann auch aus diversen Gründen nichts von zu Hause haben und war sehr entspannt, wenn man seine Wäsche verlor und ihm einfach mal schreiend bunte T-Shirts mit grellen Aufdrucken anzog, die offenbar von anderen Bewohnern stammten.
Das Essen war für seine schon sehr niedrigen Ansprüche "keine Offenbarung", obwohl das Heim sich seiner Küche rühmte (Fertigessen - das fanden wir heraus, als auf der Speisekarte immer sehr seltsam klingende Gerichte standen, von denen wir noch nie gehört hatten, bis wir sie googelten - es waren Bezeichnungen von Fertigessen). Er hatte vorher Essen auf Rädern bekommen und war davon begeistert gewesen. Wir haben dann sehr oft selbst Essen mitgebracht oder später auch Brote geschmiert und Obst (und viele Süßigkeiten) mitgebracht.

Unter diesen Bedingungen fand er das Heim aber sehr gut. Er verstand sich mit den Pflegern sehr gut, fühlte sich auch ein bisschen "betüddelt" (er musste halt gar nichts mehr machen, wurde auch rasiert, obwohl er das noch selbst gekonnt hätte).
Wichtig war für ihn der Fernseher und Pay-Sportkanal.
Nicht so toll als Bettlägeriger war, dass hin und wieder mal zwischen Klingeln und Toilettengang bis zu einer Stunde verging und nach dem Essen jeder auf Toilette wollte und er auf einer Station lag, auf der die meisten dafür Hilfe brauchten. Da musste man also Wartezeiten einkalkulieren. Er hatte nun schon einen Dauerkatheter, war aber trotzdem oft unter Stress deswegen. Die langen Wartezeiten waren allerdings Ausnahme.
Nachts wurde ihm ein paar Mal die Klingel unerreichbar gelegt, möglicherweise nicht aus Absicht (die lag dann so, dass jemand, der sich im Bett hätte aufsetzen und strecken können, dran gekommen wäre, er aber nicht, weil er sich quasi gar nicht bewegen konnte). Ebenso vergaßen Pfleger und Physiotherapeutin öfter mal während unsere Anwesenheit, den Galgen nach der Behandlung wieder übers Bett zu hängen oder ihm TV-Zeitschrift und Fernbedienung zurückzugeben. Er war auch eher so eingestellt, dass er das dann nicht monierte.

Positiv war aber, dass eben "immer" (meistens) jemand verfügbar war und eben niemand müde, genervt usw. Dass genug Personal vorhanden war, damit die Pfleger immer ausgeruht und fröhlich waren. Wir haben ihm später eines seiner eigenen Bilder (Gemälde) und ein Poster seiner Lieblingsstadt aufgehängt, das machte schon viel Unterschied. Andere hatten die Fensterbank voller Kuscheltiere. Die meisten kamen offenbar nur mit einem Koffer, also mit wenig persönlichen Sachen.
Wir haben - angeblich als Einzige - das (spätere, größere) Zimmer vor dem Bezug umgeräumt, damit die Möbel für ihn optimal standen. Dadurch wirkte es optisch größer, was für ihn aber irrelevant war, vor allem stand das Bett so, dass er aus dem Fenster schauen konnte und nicht mit dem Kopf hinter der Tür lag, so dass jeder ihn vom Flur hätte sehen können, ohne, dass er hätte sehen können, der das Zimmer betritt. Den Vorgänger kannten wir vom Sehen her, weil wir immer an dem Zimmer vorbei gekommen waren, meist die Tür offen stand und der halt so lag, dass er aus dem Fenster schauen konnte, aber nicht sah, wer da am Zimmer vorbei ging und ihn sah.

Das sind Punkte, auf die man achten könnte.

Der einzige richtig große Nachteil vom Heim war, dass offenbar das Heim/ die Wohnbereichsleitung entscheiden durfte, wann der Arzt kam. Unser Verwandter war nun komplett bettlägerig, also wäre er für Arztbesuche außerhalb auf einen Transport angewiesen gewesen. Teilweise wurde ein KH-Aufenthalt "verwehrt" - es wurde gesagt, er könne jetzt erst wieder nach Weihnachten ins KH - und der Hausarzt kam fest ein- oder zweimal die Woche und nicht dazwischen. Trotzdem durfte das Heim ihm nichts geben, nicht mal eine Kopfschmerztablette. Während also ein mobiler Bewohner hätte sagen können, dass er einen Facharzttermin ausmacht oder mal zum Bereitschaftsarzt geht, war er dafür komplett vom Heim/ Hausarzt abhängig und das wurde unserer Meinung nach nicht immer gewährt, wenn es für ihn sinnvoll gewesen wäre. Später entstanden dauernde Symptome, die vom Hausarzt "abgetan" wurden - er hätte nichts gefunden, das Thema war dann laut Wohnbereichsleitung gegessen. Probleme wurden teilweise auf Raucherhusten geschoben, die sich am Ende doch als Lungenentzündung enpuppten.

Das Ganze wäre ohne engmaschige Betreuung unsererseits deutlich düsterer geworden. So kam es mehrfach zu Essensverweigerung, die wir auffingen, die aber offenbar seitens des Heims außer mit demBesuch eines Logopäden geringfügig angegangen wurden. Ebenso gab es die Vorgabe, weniger Süßes uz essen, weil er zu "dick" zum Tragen wurde bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen er das Bett verlassen musste. Dieses "Übergewicht" erwies sich später als Ödem und tatsächliches Untergewicht.


Das klingt jetzt alles sehr negativ.
Positiv war:
Sichere Pflegeversorgung 24 Stunden bei entspanntem Personal.
Angehörige hatten Zeit für „Soziales“ und konnten immer wieder helfend eingreifen.
Er hatte durchgehend Ansprechpartner und auch mehr als einen.
Er hatte trotzdem (weitgehend) Privatsphäre.
Für den Notfall waren mehr als ein Pfleger verfügbar (es gab immer wieder Pflegehandlungen, für die eine zweite Person gebraucht wurde).
Wäre er zu Hause geblieben, wären wir vermutlich nicht so oft gekommen und von vielem auch überfordert gewesen. Er hätte deutlich weniger Ansprechpartner gehabt als im Pflegeheim.
Theoretisch hätte die Möglichkeit bestanden, alles Mögliche zu mache (Angebote, Sport, gemeinsames Fernsehen etc. mit anderen Bewohnern, Sommerfest usw.) - das lehnte er größtenteils für sich ab.
Der größte Vorteil war, dass immer jemand da war, der fit und ausgeruht war, anders als bei einer 24-Stunden-Kraft, die ja auch mal schlafen muss und dann vielleicht nicht immer fit ist.
Unser Verwandter hätte alleine zu Hause außer uns wenigen Helfern null Sozialkontakte gehabt, weil er die alle eingestellt hatte, hatte aber im Heim immer wieder Pfleger, die auch über Privates mit ihm redeten.
Insgesamt hatte er deutlich mehr Lebensqualität, als er allein zu Hause mit einem Pfleger gehabt hätte, aber unter anderem auch deshalb, weil ihn (fast) jeden Tag jemand besuchte und meist mindestens 2 Stunden blieb und auch bei den Feiertagen (Weihnachten, Silvester, Geburtstag) anwesend war.
Er war natürlich anfangs gegen das Heim gewesen und hatte auch große Ängste gehabt, jetzt quasi entmündigt zu werden, aber am Ende viel entspannter, als wenn er alleine zu Hause geblieben wäre.
Nicht zu vergessen: Das Bad und der Weg dahin war pflegegerecht gestaltet, das wäre bei ihm zu Hause in keiner Weise der Fall gewesen, da wäre der Weg vom Zimmer zum Bad verwinkelt und das erreichbare Bad extrem klein gewesen.
Anfangs hat uns alle der Gedanke an ein Heim erschreckt, weil wir nur Negativbeispiele kannten, am Ende war es aber die beste Entscheidung.
Negativpunkte waren halt das Essen - das dann im Heim ja eine zentrale Rolle einnimmt in der Tagesgestaltung! - und die Einschränkungen bei der medizinischen Betreuung. Da mussten wir immer wieder auf KH-Besuche drängen, mit dem Arzt sprechen, selbst Medikamente besorgen (ACC vor allem). Ich empfinde es immer noch als unzumutbare Einschränkung, dass jeder Gehende jederzeit zum Hausarzt hätte gehen können oder auch zum Facharzt - es war eine Praxis ganz in der Nähe - aber man als Bettlägeriger darauf angewiesen war, dass dies von der Wohnnbereichsleitung und dem Arzt abgesegnet wurde.

11

Darf ich fragen, wann das gewesen ist? Also ob das schon länge her ist oder erst kürzlich war.
Ich habe nämliche aktuelle Schilderungen aus zwei Pflegeheimen und die klingen so: nachts ist eine Mitarbeiterin für 2 Stationen zuständig. Das mit der Wäsche hat die ersten 3 Wochen gar nciht geklappt, weil kein Wäschesack da war. Wenn die Frau fragt, ob dem Mann schon seine Medikamente gegeben wurden, kann ihr das niemand sagen.