Pflegebedürftige Angehörige - Herausforderungen

Hallo,

ich bin ziemlich traurig und würde mich über Input von außen sehr freuen!!! Wie seht ihr die Situation, habt ihr so was ähnliches erlebt, wie würdet ihr agieren? (oder gar raushalten)

Zum Verständnis: wir sind keine Deutsche, sondern kamen vor 20 Jahren als Flüchtlinge hierher. Ich und meine Schwester konnten uns als Kinder super integrieren. Alle anderen haben zwar die Sprache gelernt, arbeiten (Kasse, Lagermitarbeiter, Reinigungskräfte, etc), bleiben privat aber in ihrem kulturellen Kreis und haben null Interesse an der deutschen Kultur.

Meine Eltern, meine Schwester und ich (mit Mann und Kindern) wohnen in Bayern an den Alpen, also ganz südlich in Deutschland, meine Tante und meine Oma in Rostock. Also noch weiter auseinander in einem Land geht es wohl nicht mehr :D

Oma (91 Jahre alt) ist pflegebedürftig, braucht Hilfe bei der Hygiene und Anziehen, im Haushalt sowieso. Das Emotionale ist in diesem Altern auch schwierig. Sie ist vergesslich, könnte auch mal Herd an lassen, oder Kühlschrank offen und so. Und sie kann nicht allein sein, Zeitungen, Fernseher, Radio, Hörbücher - das mag sie nicht. Sie will immer jemanden zum Reden, erzählen und unterhalten. Tante(66) muss sie ständig unterhalten und rund um die Uhr da sein. (Maximal halbe Stunde zum Einkaufen raus) Natürlich geht meine Tante am Stock und ist völlig durch. Aber Pflegeheim kommt nicht in Frage, das sagen beide Frauen. Das gehört sich nicht. Erstens bleiben Probleme/ Schwierigkeiten/ Herausforderungen immer innerhalb der Familie, zweitens wir können Oma nicht fremden Menschen anvertrauen. Auch Oma will das nicht. Es gab paar Versuche seitens mir und meiner Schwester, das anzusprechen, endete in Tränen und viel Geschrei. Auch einen ambulanten Pflegedienst hat Oma verweigert. Es sind ja Fremde...

So... wir hier im Süden fahren regelmäßig mal hoch um auszuhelfen, aber oft/viel ist es ja nicht. Ich habe zwei Kinder (3, 5 Jahre), die mich genug fordern, daneben ein 28h/Woche Job. Meine Schwester hat Zwillinge, die als Frühchen bis heute (4 Jahre alt) noch zu diversen Therapien und Förderungen müssen und auch einen sehr strukturierten Alltag brauchen. Da ist nix mit mal quer durchs Land fahren und ältere Menschen unterstützen.

Bleibt meine Mama - und das ist nun das, was mir auch weh tut. Meine Mama ist 57, arbeitet Vollzeit und mit 1h Fahrt zur Arbeit und 1h fahrt zurück ist sie 9-10 Stunden außer Haus. Das ist kein leichtes Leben in ihrem Alter, aber sie hat nie wirklich was gelernt und ist jetzt in einem für ihre Verhältnisse gut bezahlten Job gelandet und will weder wechseln noch aufgeben. Meine Tante lässt aber an meiner Mama ständig ihr Frust raus, dass sie noch das Haus verlassen kann, ohne sich zu sorgen, dass es abbrennt oder überschwemmt wird, ohne die Verantwortung der Pflege, Medikamente, Bespaßung und und und... Dass sie in den Urlaub fahren kann und sich alles mögliche leisten kann, während sie selbst die 97 Jahre alte Oma pflegt und nichts vom Leben hat, außer abends 30min Fernsehen in Ruhe. Meine Mama fährt zu ihnen sooft sie kann und unterstützt in der Pflege. Aber mein Papa will zumindest einmal im Jahr in den Urlaub, so richtig mit Hotel. Und dann gibt es ordentlich Streit mit der Tante, jedes Jahr. Klar, sie kann sich das nicht leisten. Ist verbittert...

Meine Schwester hält sich aus allen Geschichten raus, will weder was hören, noch was sagen. Sie hat sich abgekapselt und versucht ihr Leben zu leben.

Aber ich schaff es nicht wirklich.

Meine Tante ist mit der Pflege überfordert. Meine Mama fährt sooft sie kann hin, was aber nie genug ist. Mein Papa will auch mal in den urlaub (auch er hat einen anstrengenden Job). Alle sind traurig, verbittert, überfordert. Ich kriege den Frust von meiner Mama regelmäßig ab und sie tut mir so schrecklich leid.

Am einfachsten wäre es doch, wenn Oma in ein Altersheim könnte oder zumindest ambulante Pflege. Aber bei all dem Frust wird doch aufgeschrien, dass man Familie doch nicht fremden Menschen überlassen kann und dass man alte Menschen nicht wie Dreck wegschmeißen kann.

Phasenweise versuche ich mich auch abzukapseln wie meine Schwester. Aber letztens hat meine Tante mich angerufen und sich über meine Mama beschwert, dass sie viel zu kurz da war (2 Wochen), warum sie nicht mal 3-4 Wochen machen kann. Und wie traurig Oma war, und wie lange sie geweint hat. Und wie schwer der Alltag ist und und und... Aber nur halbe Stunde zuvor hatte ich mit Mama telefoniert und sie hat sich ausgeheult, dass es so schwierig mit Oma und Tante ist und sie nun nach zwei solchen Wochen und 8h Zug und Reise morgen wieder zur Arbeit muss, schon wieder ein Urlaub, aus dem sie müder kommt, als sie reingegangen ist.

Es gab auch Gedanken, dass Tante und Oma zu uns in die Nähe ziehen, aber Oma hat irgendwie Angst vor so was (Weint, sagt, sie kann nicht länger als 10min Fahren, egal ob Bus, Zug oder Auto) und will ihre Wohnung, in der sie ja schon ca. 20 Jahre lebt nicht verlassen. Und meine Tante hat zumindest ein kleines Umfeld. Sie hat paar Bekannte/Nachbarn die sich ab und zu mit Kleinigkeiten wie Einkäufe/Post/etc unterstützen. Dieses Umfeld will sie auch nicht Verlassen.

All das zermürbt mich nun emotional. Es fühlt sich alles so verfahren an. Obwohl ich nicht wirklich betroffen bin, sondern in der Zuschauerrolle, nimmt es mich doch sehr mit.


Ah ja, spannend ist hier vlt die Tatsache, dass meine Tante Witwe ist, mein Papa hällt sich völlig raus und will nix von dieser Seite des Lebens wissen. Carearbeit, Emotionen und Pflege - Frauensachen.
Mein Mann ist oft fassungslos, weiss aber genauso wie ich nicht, was man tun könnte, um es einfacher zu machen und der Mann meiner Schwester hält sich ja prinzipiell raus, genau so wie sie. Sie beide wollen gar nichts wissen von Oma und Tante, weil sie auch sagen, das alle ist so verfahren und aussichtslos, dass es nur deprimiert.

Wie seht ihr so eine Konstellation von außen? Kann man das noch irgendwie hinkriegen, dass es "erträglicher" wird für die Beteiligten?

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Das deine Tante am Stock geht, ist völlig selbstverständlich- es ist auch schlicht zu viel.

Und ich bin da auf Seiten deiner Sis- raushalten.
Es gibt Hilfen und Alternativen, wer das alles ablehnen kann, der muss auch mit seiner Entscheidung leben und das würde ich meiner Tante auch sagen.
Die soll mir Nix vorjammern, wenn alle möglichen Alternativen (Heim/Pflegedienst) abgelehnt werden.

Realistisch gesehen kann eine umfängliche Vollpflege nicht im normalen Familienleben stattfinden, wo es eben auch noch andere Menschen gibt außer der zu pflegenden Person.

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Pflege von Angehörigen ist immer eine Mammut Aufgabe und oft bleibt es nicht gleichmäßig verteilt, aus verschiedenen Gründen.

Es ist einfach so dass eine Pflege teuer ist und auch selbst pflegen mit dem Verlust von Gehalt einhergeht und man muss es sich leisten können. Ich habe auch zwei Elternteile gepflegt und das dank Arbeitgeber nur schaffen können.

Meine Eltern wollten auch nicht in eine Pflege, aber wir waren fertig, ich hab nach dem Tod meiner Mutter Jahre gebraucht um einigermaßen wieder “fit” zu werden. Meine Mutter hat am Ende eingewilligt doch zu gehen, sie ist dann 2 Tage vor Verlegung gestorben. Wir hätten es einfach nicht mehr geschafft. einn Jahr später ist mein Vater krank geworden und er wurde pflegebedürftig…. Es war eine scheiß Zeit. Emotional und körperlich hat das sehr viele Spuren hinterlassen.

Ich sehe nicht das deine Mutter viel mehr unterstützen kann, entweder es wird Hilfe von außen geholt oder die Situation bleibt so wie sie ist. Es ist schwierig dich abzugrenzen, aber irgendwann muss man die reissleine ziehen und schauen wie viel man aufwenden kann ohne selbst unter zu gehen.

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Ich weiß ja nicht aus welcher Kultur ihr kommt, aber es gibt ja zB mittlerweile Tagespflegen für Muslime, gibt bestimmt mehr Nationalitäten.
Ambulante Pflege wäre ja auch kein an fremde Menschen abschieben, sondern Hilfe annehmen für eine gewisse Zeit am Tag.
Vielleicht kann deine Tante sich nochmal mit deiner Oma zusammen beraten lassen?
Sonst muss deine Tante echt mal Tacheles reden.
Dass das zu viel ist, steht außer Frage, Hut ab, dass sie das schon so lange mitmacht. Irgendwann geht sie aber daran auch kaputt und wer hilft ihr dann?
Das sind wichtige Fragen, die geklärt werden sollten, dringend.

Bearbeitet von hey.du
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Hat die Oma einen Pflegegrad? (Entschuldigung, wenn ich es überlesen habe) Wenn nein, sollte das als erstes angeleiert werden. Dann steht ab Pflegegrad 2 eine Kurzzeitpflege zur Verfügung. Da könnte die Tante mal Urlaub machen. Und die Oma das Seniorenheim probewohnen. Kann natürlich passieren, dass sie es total blöd findet. 🤷‍♀️

Aber ansonsten soll deine Mutter sich nicht verrückt machen lassen. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber alles abzulehnen geht nicht. Auf jeden Fall muss ein Pflegedienst her. Da muss Oma durch. Oder Oma und Tante müssen aufhören zu jammern.

Meine Mutter hat sich auch nie damit beschäftigt, was mal ist, wenn sie alt wird, geschweige denn, sich um etwas gekümmert. Das musste ich machen. Und ich hab es so entschieden, wie es für alle (!) gut ist. Ich wohne 1h von ihr entfernt.
Meine Mutter ist dement. Anfangs kamen wir noch mit einer Alltagshilfe, die 2x pro Woche kam aus. (Hier erstattet die Pflegekasse 125€/Monat). Dann musste ein Pflegedienst morgens kommen. Zuletzt kam der Pflegedienst morgens und abends, die Hilfe 3x die Woche, es kam Essen auf Rädern und natürlich der Notfallknopf.

Als meine Mutter immer unsicherer wurde und mehrmals etwas angebrannt war, habe ich für meine Mutter einen Heimplatz bei mir in der Nähe gesucht. Und das war genau richtig. Sie fühlt sich wohl, wir sind schnell bei ihr, sie sieht die Enkel und sie ist gut betreut.

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Ich kann verstehen, dass deine Tante total überfordert ist und nach Hilfe ruft.

Dass pflegebedürftige Menschen alles ablehnen ist nichts Neues - aber irgendwann geht es nicht mehr nur um das Wohl der Oma, sondern eben auch um das Wohl der Tante.

Als erstes würde ich einen ambulanten Pflegedienst organisieren. Dann evtl. noch Tagespflege bzw. Kurzzeitpflege, damit deine Tante auch mal wegfahren kann.

Die Idee, dass sie beide zu euch in die Nähe ziehen finde ich gut. Wenn das für deine Tante ok wäre, würde ich es machen.
Mal im Ernst - nur weil die Oma jammert, dass sie das nicht mag / schafft muss man das doch nicht ausschließen - da muss sie genau 1x durch - danach hat sie ihre beiden Töchter um sich + Enkel.

Und was "fremde" Pfleger angeht - ich weiß nicht, aus welcher Kultur ihr kommt, aber ich glaube in keiner Branche gibt es mehr Leute mit Migrationshintergrund, wie in der Pflege.
Vielleicht findet ihr sogar eine Pflegekraft, die eure Sprache spricht?

Auf jeden Fall müsst ihr etwas ändern. Es ist nicht fair, dass die Tante die ganze Last (fast) alleine trägt.

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Hilfe annehmen. Pflegedienst, Haushaltshilfe etc.

Es ist eine schwierige Situation die Pflege von Angehörigen. Vorallem wenn man keine Hilfe annimmt. Vielleicht findet sich jemand aus dem Kulturkreis deiner Oma. Das ist doch kein Abschieben.
Das muss deine Mutter und auch ihr immer wieder deutlich machen.
Das ist schwierig und langwierig. Für was gibt es den die Möglichkeiten. Dann immer wieder ein schlechtes Gewissen machen. Wie stellen sich den die beiden das vor? Wenn deine Mutter nur Teilzeit arbeitet kann sie doch auch nicht mehr machen.
Ich kenne die Situation, eine Lösung weiß ich nicht.

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Euer Dilemma ist ja, dass Tante und Oma einen Hilfebedarf haben, den ihr nicht bieten könnt, und dass beide zu verbohrt oder durch Erziehung so stur sind, dass sie sich nicht helfen lassen.

In den meisten Kulturen, in denen alte Menschen privat zuhause gepflegt werden und niemals Hilfe von außen angenommen wird oder es keine gibt, weil es keine öffentliche soziale Hilfsstruktur gibt, übernehmen Frauen aus der Großfamilie diese und opfern sich auf. Das tut ihr nicht, und das ist gut so!

Ich habe in D eine türkische Frau beraten und betreut, die trotz hoher Intelligenz und Studieneignung auf eine Ausbildung verzichtet hat, um in der Türkei eine Angehörige jahrelang zu pflegen. Ihr Schwestern und deine Mutter aber habt ein eigenes Leben.

In der Erwartungshaltung deiner Tante ist deine Mutter deshalb "die Böse" und du leidest mit allen. Nüchtern betrachtet ist es nicht die Aufgabe deiner Mutter, sich aufzugeben und ihre Familie im Stich zu lassen. Deine Tante und Oma sind kompromisslos und selbst verantwortlich für die aussichtslose Lage.

Dabei habt ihr einen Weg angeboten: Dass beide zu euch nach Bayern kommen. Aber auch das lehnt die Oma ab. Deine Tante macht die Quadratur des Kreises und geht an ihre gesundheitlichen Grenzen und möchte, dass deine Mutter den Abgrund mit runter geht.

Gesund wäre für euch, dass ihr euch da abgrenzt. Immer wieder anbieten, dass sie zu euch ziehen, vielleicht auch einen Brief zusammen schreiben. Dann habt ihr es offiziell gemacht. Und deiner Mutter den Rücken stärken.

Ich weiß nicht, aus welcher Kultur ihr seid. In Rostock habe ich nach einem interkulturellen Pflegedienst gesucht und nur einen von einer Ukrainerin gegründeten mit mehreren russisch sprachigen Pflegekräften gefunden. Eine Idee, die vielleicht, vielleicht auch nicht funktioniert ist, einen Versuch aber wert ist, ist, einen häuslichen Beratungstermin mit diesem Pflegedienst für deine Oma zu vereinbaren. Vielleicht kann ein persönlicher Kontakt die Hemmschwelle überwinden. So haben wir es geschafft, dass meine Mutter ins Pflegeheim ging. Ohne persönlichen Besuch zuhause hätte sie das nie gemacht. Ich war auch in einem Dilemma, so wie du. Der Hausbesuch hat uns die Last genommen.

Allerdings - ein Pflegeheim ist teuer. Und für ambulante Angebote bräuchte deine Tante Hilfe bei der Bürokratie. Egal ob für Pflegestufe, Tagespflege oder andere ambulante Stellen, es müssen immer Anträge ausgefüllt werden. Das könntest du übernehmen. Du könntest auch Informationen in (Pflege)Beratungsstellen einholen, was für deine Oma möglich wäre. Im Pflegeheim allerdings wird die Bürokratie automatisch gemacht.

Du könntest nach Beratungsmöglichkeiten für deine Tante in ihrer Muttersprache googeln und zumindest diesen kleinen Versuch noch machen. In der Hoffnung, dass jemand einen Weg in ihr Vertrauen findet.

Ansonsten könnt ihr den beiden nicht helfen. Nur indem du deine Mutter bestärkst, an ihre Gesundheit zu denken. Wenn deine Oma so krank wird, dass sie ins Krankenhaus kommt, könntet ihr dort eine Beratung vom Sozialdienst des Krankenhauses in Anspruch nehmen. Bei Notfällen geht sowieso ein Automatismus in Gang und Pflege wird installiert.

Alles Gute und dass deine Tante zur Einsicht kommt.

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Wir hatten eine ähnliche Situation - Onkel und Bruder wollten quasi nen ambulanten Pflegedienst selbst eröffnen für Opa, ich war für Pflegeheim.

Naja, dann können die beiden ihn zuhause betreuen, aber da mussten sie jetzt eben ihren Jobs kündigen. Ich besuche ihn weiterhin, ich helfe auch gerne beim Handy einrichten, aber ich pflege nicht. Das schaffe ich neben Job und Kindern einfach nicht.

Die Situation ist ja nicht aussichtslos, sondern Tante hat sich dafür entschieden. Wenn sie zugrunde gehen möchte - bitte. Aber sie soll euch da nicht mit reinziehen. Es gibt ja eine Möglichkeit, um die müsste man sich nur kümmern.

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Hey, eigentlich kann man euch alle verstehen. Die Tante ist natürlich überfordert, wie sollte es auch anders sein. Die Oma will nicht umziehen und nicht ins Pflegeheim, verständlich, will ja fast keiner. Ihr wollt nicht nach Rostock ziehen (obwohl wir nicht so weit von Rostock weg wohnen und ich die Stadt mag😜-verständlich). Und wollt nicht eurem Urlaub aufopfern, verständlich.

Ich glaube, es wird keine Lösung geben, wenn die Tante und die Oma auf ihrem Standpunkt beharren. Ihr wohnt da nicht und zieht da jetzt nicht hin und dementsprechend sind eure Möglichkeiten begrenzt. Ihr habt Angebote gemacht: Umzug zu euch, oder Pflegeheim, oder Pflegedienst. So ist es nun Mal, auch wenn es verständlich ist, dass es weder Oma noch Tante gefällt. Wenn sie sich sagen entscheiden, dann ist das so.