Besuch von Familie und Freunde

Hallo Ihr Lieben, ich bräuchte mal euren Rat.

Wir sind vor 2 Jahren von München nach Nürnberg gezogen. Wir haben 2 Kinder und ich bin gerade mit dem 3. Schwanger.
Meine 2 waren zu dem Umzugszeitpunkt 1 1/2 und 3 Monate alt. Für mich war es eine sehr große Veränderung, da meine Familie und Freunde ja immer noch in München wohnen.

Am Anfang hab ich meine Freunde immer besucht wenn wir bei meinen Eltern waren.

Da kamen dann immer so Sprüche wie:
Sag Bescheid wenn ihr eh da seid.
Wenn ihr eh da seid, könnt ihr ja vorbeikommen.
Warum sagst du nicht Bescheid, dann hättet ihr vorbeikommen können.

Muss dazu sagen meine Eltern kommen uns immer regelmäßig alle 3-4 Wochen besuchen und dann auch für 1-2 Wochen. Mein Bruder lässt sich nur blicken wenn Geburtstage/Feierlichkeiten anstehen.

Meine Cousins mit Partnerinnen waren noch nie da.

Für meinen Mann und mich war es immer etwas stressig mit 2 kleinen Kindern die 200km zu fahren, aber wir haben es gerne gemacht.
Zusätzlich haben wir das alte Elternhaus von meinem Mann in Eigenregie saniert. Das ganze war aufwändiger wie gedacht und dauert jetzt schon fast 3 Jahre. Da kam leider auch nie ein Hilfsangebot.

In der Zeit haben uns genau 1mal meine Trauzeugin besucht und auch nur 1 mal eine Freundin.

Die einzige die uns regelmäßig besucht ist die Patentante meiner älteren Tochter.

Ich habe es so satt, dass wir immer diejenigen sind die besuchen und uns nie jemand besuchen kommt. Die Einladungen sind da, und oft kommt dann der Spruch, ja das müssen wir jetzt dann mal schaffen.
Ich mein der Weg in beiden Richtungen ist der gleiche oder?
Ich fühl mich verletzt wenn ich dann nur höre, dass wir uns so lange nicht gesehen haben und mir die Schuld in die Schuhe geschoben wird, dass wir auf Geburtstags oder Halloween Partys nicht erscheinen. Wir haben leider in Nürnberg keine Kinderbetreuung.

Unsere Devise ist ab jetzt wer uns besuchen kommt besuchen wir auch gerne.
Und das sind genau meine Eltern und die Patentante meiner Tochter.

Wie würdet ihr es machen?
Entschuldigung für den langen Text.
Und Danke für Eure Antworten!

Liebe Grüße

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Bei uns ist es ganz genauso, sogar mir derselben Entfernung.
Ich finde es irgendwie verständlich, dass WIR die Freund besuchen. Zum einen sind wir tatsächlich sowieso "da". Zudem haben wir mit meinen Eltern einen Babysitter und können dann gut auch abends ohne Kinder weg gehen. Zum anderen haben wir eine bequeme Übernachtungsmöglichkeit bei den Eltern. Außerdem treffen wir uns oft in größerer Gruppe, da müssten dann ja "alle" zu uns.
Manchmal denke ich auch, wir sind ein bisschen in der "Plicht", weil wir ja auch durch den Umzug die Distanz geschaffen haben.🤣🫣

Wenn unsere Freunde zu uns kommen haben sie die Fahrt, brauchen eine Übernachtungsmöglichleit, das ist bei uns recht beengt für mehrere Leute v.a mit Kindern. Das ist irgendwie der größer Aufwand finde ich.
Daher treffen wir uns regelmäßig in der " alten Heimat" und finden das ok so.

Bearbeitet von beeke22
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Das ist toll dass es für euch so gut klappt.

Wir haben tatsächlich viel Platz im Haus. Gäste haben ihren eigenen Schlafbereich, Küche, Wohnzimmer und eigenen Bad.

Muss auch dazu sagen, dass meine Eltern 50km von München entfernt wohnen, und wir zu einigen Freunden von da aus, die am anderen „Ende“ der Stadt wohnen außerhalb auch über eine Stunde unterwegs sind um sie dann dort zu besuchen.

Meine Mama passt natürlich gerne auf die Kinder auf, die wir dann mit Freunde treffen und Paar Zeit genießen. Aber nach über 2 Jahren stell ich mir die Frage, ob es dann nicht besser ist, die wenige Zeit die wir da haben, lieber mit denen zu verbringen die genauso viel Interesse haben an unserem Leben wie wir an ihren haben und hatten .
Auch wenn wir die jenigen waren die weggezogen sind.
Kann deine Sicht auch verstehen, deswegen ists ja auch so schwierig da den richtigen Weg zu finden

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Naja, dann ist es bei euch ja tatsächlich etwas anders als bei uns. Und schon auch aufwändiger. 50km nochmal in die Stadt sind weit und man kriegt die Treffen dann nicht so leicht unter, wie wenn man mal eben ein paar Stationen Ubahn fährt.
Wir sind wahrscheinlich auch regelmäßiger in der alten Heimat, weil unsere Familie mehrheitlich noch dort wohnt und wir dann zu Besuch fahren, um alle zu treffen.
Aber das ist natürlich manchmal anstrengend und wir treffen die Freunde auch nicht bei jedem Besuch. Manche "alte" Freundschaften sind tatsächlich loser geworden. Manche sieht man nur noch ca 2x im Jahr, andere öfter.

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Das was für dich/euch richtig ist. Wenn dir was an der Freundschaft liegt und du tatsächlich eh regelmäßig zu deinen Eltern fährst würde ich mich weiter melden. Aber wie immer zeigt sich wahre Freundschaft wenn es schwierig wird.

Vielleicht auch nochmals konkret einladen. Wenn jetzt über Weihnachten und Neujahr entsprechend Grüße eintrudeln.

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Mir liegt Gefühlt seit über 2 Jahren mehr an meinen Freunden als anscheinend umgekehrt.

Nach der langen Zeit hab ich es einfach satt mich immer zu melden wenn ich da bin.

Und glaub mir, ich hab oft genug Einladungen konkret ausgesprochen, die mit Sprüchen
Ja das müssen wir jetzt ja mal schaffen, ja wir melden uns zurück ect. enden.
Oder es wird kurzfristig aus diversen Gründen abgesagt.

Vielleicht liegt es auch mittlerweile an mir, da ich ich mich seit einiger Zeit auch nicht mehr melde…

Vielleicht muss man sich auch irgendwann eingestehen, dass bestimme Freundschaften nur eine Gewisse Zeit im Leben sind.

Danke für Deine Antwort 🩷

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"Unsere Devise ist ab jetzt wer uns besuchen kommt besuchen wir auch gerne."

Genauso würde ich auch handeln.

Für mich gehört zu einer Freundschaft Geben und Nehmen. Deine Freunde nehmen nur und sind nicht gewillt zu geben. Bringt dich ja auch kein Stück weiter.

Sie scheinen sehr bequem zu sein und gerade du mit bald 3 Kindern dauernd da hin fahren ist schon stressig genug. Dann wenn du da bist noch ein Marathon von Besuchen absolvieren noch mehr oben drauf.
Wenn deinen Freunden es wichtig ist dich zu sehen würden sie auch dich besuchen kommen um es dir mal einfacher und bequemer zu machen.

Würde es aber auch offen und ehrlich kommunizieren das du das so siehst das sie auch handeln können wenn sie wollen.
Das wäre fair wenn sie dir eigentlich noch was bedeuten.

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Wir sind 45 min vom ursprünglichen Wohnort weggezogen. Familie, auch erweiterte Familie, kommt regelmäßig und es hält sich die Waage zwischen sie kommen her und wir kommen zu ihnen. Freundeskreis hat sich trotzdem, dass 45min echt nicht die Welt sind halbiert.Geblieben sind diejenigen, die regelmäßig kommen und das auch von selbst anbieten (witzigerweise wohnen die noch länger als 45min entfernt). Und dann gibt bzw gab es die Fälle, die anfangs noch kamen, aber jeder Besuch geplant werden musste, als würde man jetzt 6 Stunden mit dem Auto für 2 Wochen in den Urlaub fahren, und sich dann als sie hier waren, erstmal über die Fahrt ausgelassen haben. Aber das ich mit Kleinkind und Baby fahren sollte, war immer selbstverständlich und so waren wir dort öfter als eben umgekehrt. Nach ein/zwei Besuchen hier hat man das das Thema treffen gar nicht mehr erwähnt und der Kontakt ist mittlerweile deutlich reduziert. Da investiere ich meine Zeit lieber, um hier vor Ort Freundschaften aufzubauen und zu pflegen. So schade es auch ist.

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Vllt bin ich altmodisch, aber ich lebe tatsächlich nach der Devise „wer umzieht hat einen größeren Anteil an der *Bringschuld*“.

Wenn ich wegziehe, schau ich auch, dass ich für mich wichtige Menschen regelmäßig besuche, zB wenn ich eh auf Besuch in der Heimat bin. Eine andere Userin hat die Vorteile schon ausführlich erklärt, das sehe ich auch alles so. Ein Treffen mit alten Freunden ist viel einfacher, wenn es in der Heimat stattfindet. Oma/Opa oÄ schaut nach den Kindern, wir haben eine Übernachtungsmöglichkeit, können in größerer Runde was machen etc. Wenn ich alle zu mir einlade sitzen nachher 10 Erwachsene und ca. 15 Kinder bei uns im Haus und dann? Muss man nach den Kindern gucken, man braucht Übernachtungsmöglichkeiren etc.

Das bedeutet aber nicht, dass unsere Freunde nie zu uns kommen. Ich würde sagen 1-2x pro Jahr kommen sie, die restlichen Treffen finden in der Heimat statt. Insgesamt sehen wir uns 5-6x pro Jahr, was ich völlig ausreichend finde. Ich hab ja auch noch Freunde hier und neben Familienalltag, Job etc. reicht die Zeit gar nicht für mehr.

Letztendlich musst du für dich entscheiden, womit du leben kannst. Wenn es dich unglücklich macht bzw. nervt dann lass den Kontakt halt einschlafen.

Für mich bedeutet Freundschaft ja nicht nur, dass man sich immer sehen muss. Wir haben auch oft telefonischen Kontakt oder über WhatsApp, für mich persönlich reicht das mit den zusätzlichen 5-6 Treffen pro Jahr vollkommen aus.

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Ihr seid weggezogen, es liegt schon an euch, die Entfernung zu überbrücken.

Vielleicht mal ein Besuch - OK. Aber ansonsten würde ich euch auch nicht ständig hinterherrennen -Sorry, klingt blöd, ist aber so.

Freundschaft definiert sich nicht über gemeinsame Treffen und erst recht nicht über Aufrechnen von Besuchsaktivitäten.
Meine besten Freunde habe ich vor 30 Jahren "verlassen", als ich aus meiner Studien-Stadt weggegangen bin. Wir sehen uns wirklich selten, aber wir sind immer noch sehr gut befreundet.

"...meine Eltern kommen uns immer regelmäßig alle 3-4 Wochen besuchen und dann auch für 1-2 Wochen...." - Da würde ich wahnsinnig werden. So lange Besuche kenne ich nur von Leuten, die "Langstrecke" weggezogen sind.


"...Wir haben leider in Nürnberg keine Kinderbetreuung...." - Netzwerk aufbauen oder professionell beauftragen - so wie jeder andere auch ohne Familie vor Ort.

Auch ein neuer Freundeskreis in Nürnberg wäre sicherlich vorteilhaft.

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"Ihr seid weggezogen, es liegt schon an euch, die Entfernung zu überbrücken."

Das sehe ich nicht so.

Wenn man wirklich gut befreundet ist, dann ist niemand in der "Bringschuld".
Dann will man seine Freunde gerne sehen und nimmt auch gerne mal eine Fahrt auf sich.
Ist doch auch schön, mal eine andere Stadt zu besuchen.

Ich finde es erstaunlich, dass viele Leute so gar keine Problem damit haben für einen Tagesausflug ins Legoland, Playmobil Fun Park oder in einen Freizeitpark eine Fahrtzeit von 2-3 Stunden in Kauf zu nehmen - aber wenn es darum geht Freunde zu besuchen - neee, ist zu weit / anstrengend / sollen halt die kommen.

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Vielen Dank für deine deine Sicht, finde es auch schlimm in einer Freundschaft eine Bringschuld haben zu sollen…

Ich erwarte ja auch nicht, dass uns jeder alle paar Wochen besucht.

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Habt ihr in eurem neuen Haus eine Einliegerwohnung oder ein Gästezimmer ? Wie viele Betten sind da vorhanden ?

Ich bin mal ganz ehrlich, ich übernachte schon ungern bei meiner Familie im Gästezimmer, obwohl es groß ist und im eigenen Stockwerk.

Wenn ich bei Freunden mit meinen Kindern in einem kleinen Gästezimmer übernachten sollte, womöglich noch ohne eigenes Bad - das würde ich auch nur im Notfall machen.

Da ist es doch wesentlich entspannter, wenn ihr die Freunde besucht, wenn ihr sowieso in der Heimat seid.

Zumal es sich liest, als sei euer Haus noch eine Baustelle ?

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Wir haben ein altes Bauernhaus saniert mit einer Wohnfläche von ca. 500qm. Wir haben dort 2 Wohnungen die wir vermieten und einen großen Gästebereich abgetrennt mit 2 Schlafzimmern, Wohnbereich Küche und eigenen Bad.

Baustelle ist nach 3 Jahren nur noch außen und innen war die ganze Zeit bewohnbar.

Deswegen ist es für uns auch kein Problem, wenn Meine Eltern 1-2 Wochen zu Besuch ist, da jeder Gast seinen Rückzugsort hat.

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Ach je, es kommt mir von der Grundidee her schrecklich bekannt vor. Nur dass es bei uns die Familie ist.

Meine Eltern sind circa 250km weg gezogen von zu Hause und wir sind als Kinder immer hin gefahren, um die Familie und ihre Freunde zu treffen. Wir leben jetzt etwa 30min von meinen Eltern weg, meine Schwester ist auch in die Ecke der restlichen Verwandtschaft gezogen.

Berufstätig mit drei kleinen Kindern ist es arg stressig dorthin zu fahren (inkl Übernachtung in einem kleinen Zimmer oder doch Hotel, was Kosten verursacht). Wir machen es trotzdem für die Oma, sofern es sich eben einrichten lässt. Sind wir da, heißt es: "oh, da bin ich schon mit meiner Freundin xyz verabredet, da hab ich keine Zeit". Oder "euch sieht man ja auch selten."
Meine Tante ist mittlerweile Renterin, die ist da ganz vorne dabei, aber auf konkrete Gegeneinladungen geht sie nicht ein, da sie keine Zeit hat und es so weit ist. Es gibt eine gute Zugverbindung und wir haben ein großes Gästezimmer.

Ich hab mittlerweile auch keine Lust mehr und mache diese Besuche nur noch meiner Oma zu liebe. Ansonsten finde ich nämlich auch, dass Kontakthalten keine Einbahnstraße ist und ich mir den Stress mit kleinen Kindern nicht geben muss.

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Ja das finde ich noch schlimmer wenn es die Familie ist. Meine Eltern sind da auch ganz toll und verstehen auch, dass wir eben nicht alle 2 Wochen mit den Kindern hin und herfahren können.

Wir kommen so alle 6-8 Wochen übers verlängerte Wochenende.

Da versuchen wir dann immer alles reinzuquetschen… Meine Eltern, Bruder, Cousins und jedesmal andere Freunde.

Ich glaube man muss wirklich irgendwann akzeptieren, dass einseitige Kontakte, sei es die Familie oder Freunde zu dem führen dass der Kontakt einschläft.

Bei Freunde ist es wahrscheinlich so, dass gewisse Personen dich für bestimmte Zeit im Leben begleiten und wenn es nicht mehr passt dann passt es halt nicht mehr.

Aber nach über 2 Jahren wird es mir einfach zu anstrengend

Ich wünsch dir alles Gute und dass du auch einen Weg findest am besten damit umzugehen!

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"Ich wünsch dir alles Gute und dass du auch einen Weg findest am besten damit umzugehen!"
Das wünsche ich dir auch.

Eure Wochenenden hören sich an wie unsere Besuche (übrigens auch etwa 50km von München weg, vielleicht ist das ein Mentalitätsproblem ;-)). Mein Mann nennt die liebevoll "Ochsentour".
Es war früher kein Problem 3-4 Termine in einem Tag zu quetschen, aber mit kleinen Kindern geht es einfach nicht mehr, die drehen irgendwann durch bei
1. Frühstück bei Tante Käthe
2 Mittagessen bei Uroma Ursel
3. Nachmittags Spaziergang mit Kusine Julia
4. Abends noch zum Essen zu Großonkel Karl.

Da hatte dann niemand mehr was von und wir sind im Lernprozess, einfach mal "nein" zu sagen.
Spannenderweise kam meine Kusine mittlerweile dann doch mal bei uns vorbei (war vorher auch zu stressig mit einem Kind), weil sie doch Sehnsucht nach uns und ihrem Patenkind bekommen hat.
Vielleicht muss es sich einfach einpendeln und sich die "Spreu vom Weizen trennen".

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IHR zieht weg und es ist die Aufgabe der Freunde, den Kontakt aufrechtzuerhalten?

Ja, besuchen gerne, wenn es passt. 🥰 Prinzip ist aber: Derjenige, der die Distanz herstellt, ist für die Aufrechterhaltung der Beziehung zuständig.

Das leuchtet dir selbst ein, gell? 😌

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Ich glaube du hast es falsch verstanden.

ICH bin diejenige die den Kontakt aufrecht erhält, mich meldet, Interesse zeigt und versuche jedes Mal jemand zu besuchen wenn wir bei meinen Eltern sind.

Ich erwarte auch nicht, dass mich jeder alle paar Wochen besucht. Aber ein bisschen Interesse an meinem neuen Leben zu zeigen, wenn ich es bei meinen Freunden doch auch tu ist doch kein Verbrechen.

Schön langsam verstehe ich die Sichtweise und mich wundert es nicht warum es so ist wie es ist.

Freundschaften sollten von beiden Seiten gepflegt werden. Ein geben und nehmen. Ist es nur noch einseitig macht man sich halt gedanken

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Also mir leuchtet nicht ein, wie man so einen Quark schreiben kann- und da helfen auch völlig deplatzierte Emojis nichts.

Eine Freundschaft sollte grundsätzlich auf Augenhöhe bestehen. Das was du hier als „Freundschaft“ verstehst, ist ein Hierarchiekonstrukt, wo du dir, warum auch immer, einbildest, von anderen hofiert zu werden. Auf solche „Freunde“ kann die TE sicher verzichten.

Bearbeitet von Lilly-fee
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