Ich bin 42 und habe im letzten Jahr 10 kg zugenommen ohne Veränderungen von Ernährung und Bewegung.
Die Kleidergröße ist noch dieselbe. Die Jeans sitzen allerdings etwas enger und ich muss die BHs weiterstellen.
Blutbild war okay. Die Frauenaerztin hat bei mir optisch auch keine Veränderung bemerkt.Ich warte noch auf das Ergebnis vom Hormonstatus.
Ich treibe täglich Sport (45 min joggen und Gymnastik) und ernähre mich in Ordnung, allerdings mit Fertiggerichten z.B. Frosta aber regelmäßig Obst und Gemüse
Geht es euch auch so? Wie viel habt ihr zugenommen?
Gewichtszunahme in Wechseljahren
ich bin 44 und fange jetzt so langsam an zu merken, dass sich DInge ändern. Ich habe in den letzten Monaten gut 1 kg zugenommen, in den letzten 4 Jahren so ungefähr 1,5. Das ist jetzt nicht sooo viel, allerdings esse ich zuletzt wirklich sehr diszipliniert und es tut sich nichts. Fertiggerichte verwende ich eigentlich keine. Ich esse viel Grünzeug, viel Protein ....aber ich esse auch am Wochenende mal Kuchen oder trinke ein schönes Glas Wein.
Joggen ist für mich ohnehin nicht so die geeignete Sportart, rund um die Wechseljahre oder die entsprechenden Vorphänomene erst recht nicht. Ich gehe zügig (!) spazieren und mache Kraftsport und Pilate, 3-5 Mal die WOche (oder auch mal gar nicht, wenn die Woche einfach zu stressig ist....im Gegensatz zu meinem jüngeren ich, versucht das 44 jährige ich nicht mehr auf Krampf den Sport noch reinzupressen, wenn die Welt eh gerade Kopf steht)
Optisch seh ich das schon, trotz gleicher Kleidergröße. Es wird einfach hier und da mehr Fett eingelagert. Ich sehe das am Bauch aber auch an den Beinen....Ich bin mit 56 kg auf 168 immer noch schlank, aber halt auch nicht mehr gut definiert...und damit will ich mich eigentlich noch nicht abfinden.
Ich habe jetzt erstmal versucht, an meinem Cortisollevel zu arbeiten....aber noch zeigt sich auf der Waage keine Veränderung. Bisschen frustrierend...das "dicke" Ende kommt ja erst noch
56 kg auf 168 cm ist mit BMI 19 an der unteren Grenze des Normalgewichts. Vor diesem Hintergrund finde ich Deine Aussagen bzgl. Fetteinlagerung und Veränderungen auf der Waage, angestrebter Abnahme etc. etwas befremdlich.
Dass der BMI nicht unbedingt das Mittel der Wahl über die Aussage zur Körperkonstitution ist, ist eigentlich nichts Neues. vielleicht habe ich ja unfassbar wenig Muskelmasse und dafür dennoch im Verhältnis viel Fettanteil...dann kann mein BMI traumhaft sein und ich lebe trotzdem nicht besonders gesund.
Ob Du das befremdlich findest oder nicht - ist mir eigentlich nicht so wichtig, denn ich muss mich in meinem Körper wohlfühlen, keiner sonst. Und wenn ich jahrelang 3 Kilo weniger wog...und jetzt eben etwas mehr, dann sehe ich das eben schon...3 Kilo müssen ja irgendwohin...und ja, die haben sich an Po/Oberschenkeln und Bauch eingelagert.
Es geht mir auch nicht um das Gewicht an sich. Würde ich 56 Kilo wiegen und statt der kleinen Depots einfach nur Muskelmasse haben...dann würde ich mich auch nicht "beschweren". Habe ich aber nicht. Mit 44 stehe ich am Anfang des hormonellen Umschwungs....es wird also eher noch was dazu kommen als dass es von selbst weg geht. Und wenn ich das vermeiden oder zumindest begrenzen will, dann sollte ich also jetzt was tun und nicht warten, bis das Problem fast unlösbar ist.
Sicherlich bin ich damit immer noch schlank, ich habe ja nichts anderes gesagt, aber wo MEIN Wohlfühlgewicht ist...das kann doch letztlich nur ich sagen, kein BMI, kein sonstwer.
Hallo,
ich bin 43 und habe im 8 Monaten auch 8 kg zugenommen. Und ich bekomme es auch nicht runter trotz mehr Sport. Das letzte Jahr hatte ich einen sehr unregelmäßigen Zyklus. Hatte eine Bauchspiegelung, danach war alles durcheinander. Jetzt ist der Zyklus seit 2 Monaten wieder regelmäßig aber das Gewicht klebt an mir.... Ich hoffe, es wird nicht noch mehr, da ich vorher schon eher im oberen Normbereich war...
Bist leider nicht allein....
Wieso hattest du eine Bauchspiegelung?
Hast du mal versucht die Ernährung etwas umzustellen? Ich Versuche es mal.mit Slim Fast.Morgen kommt das Pulver und ein Fitness Tracker.
Müsstest du neue Klamotten kaufen? Bei mir hat sich die Kleidergröße nicht verändert. Ich muss zwar den BH weiter stellen und die Jeans sind etwas eng. Aber nicht so, dass es für 10 kg passen würde. Die Frauenaerztin hat mich angeschaut und gemeint, sie sehe keine Veränderung.Auch alle anderen sagen das.
Die Blutuntersuchung hat ergeben dass ich noch nicht in dem Wechseljahren bin. Abet ich vermute kurz davor, weil ich andere typische Symptome habe.
Ich gehe mal zum Endokrinologen.
Hi
Ich bin 56 Jahre alt ...
und in den Wechseljahren, ohne Beschwerden ...
ausser dass ich keine Periode mehr habe (letztmalig 11/2022) merke ich nichts.
Ich habe bislang nicht zugenommen, im Gegenteil - wiege aktuell 57 kg auf 1.70 m, trage Kleidergrösse 36.
Da ich 5 x pro Woche Sport mache (Kraft- und Ausdauertraining) ist alles straff und ich habe eine bessere Figur als in jungen Jahren.
Schon sehr lange achte ich auf die Ernährung und vermeide so gut es geht, das was mir nicht gut tut und das ist in erster Linie Industriezucker und Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln oder Reis. Ich esse sehr proteinreich, fettreduziert, frisch gekocht.
Ich hoffe dies (Sport/Ernährung) noch lange so machen zu können und bin überzeugt davon, auch weiterhin nicht zuzunehmen.
VG
Respekt So viel Sport und so viel Disziplin bei der Ernährung
Ich habe keine Zeit und Nerven für mich zu Kochen. Die Fertiggerichtensind ja auch nicht ganz ungesund, z.B..Huehnchen mit Curryreis und Gemüse
Ich habe mir Slim Fast bestellt und möchte 2Mahlzeiten durch einen Shake ersetzen
Guten Morgen
... ja, Disziplin ist mein zweiter Vorname
... bin gerade beim Sport
Da ich berufstätig bin und auch noch ein "Schulkind" (macht heuer Abitur) sowie einen pflegebedürftigen Vater habe (wir wohnen in einem Haus), beginnt mein täglicher Wahnsinn um 4.30 Uhr.
Mir ist mein Sportprogramm wichtig und so absolviere ich dieses vor Arbeitsbeginn, am Wochenende vor dem Frühstück. Da ich drei Tage in der Woche im Homeoffice bin und mein Gym um 5 Uhr öffnet, passt das wunderbar. Meine beiden Bürotage sind trainigsfrei.
Fertiggerichte sind, auch wenn sie so scheinen, leider nie gesund. Es handelt sich um verarbeitete Lebensmittel denen immer Unmengen von Zucker und sonstiges Zeugs beigefügt wird. Achte mal auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben ... hier vorallem bei den Kohlenhydrate bei der Angabe: davon aus Zucker. Es ist erschreckend. Frisch zu kochen ist letztendlich nicht sehr viel aufwendiger als ein Fertigessen zu erwärmen. Es gibt so vieles was sich vorbereiten und dann schnell kochen lässt. Da ich nicht übermäßig gerne koche und es immer schnell gehen muss, ist Mealprep das Zauberwort.
Zwei Mahlzeiten durch Shake zu ersetzen ist mal ein Anfang für weiteres ...
VG
Hier sind ja alle superschlank.
Beneidenswert.
Ich bin 43 und hab das Problem zum Glück gar nicht. In den 30ern hatte ich damit zu tun, da war es letztlich die Kombi aus Schilddrüse und viel Stress.
Ich hab vor 1 Jahr Kind Nr 3 bekommen und fast alles wieder runter , mache 2x die Woche Sport und esse allerdings auch nicht viel.
Hab vor Kind 3 ebenfalls sehr viel Sport gemacht und wenig gegessen, durch eine Depression während Corona hab ich mein Essverhalten umgestellt ungewollt, so die Kilos die ewig an mir klebten abgenommen und halte dieses Gewicht gut.
Mit gesund und ausgewogen hat mein Essverhalten aber nicht viel zu tun, morgens 2 Scheiben Brot , vormittags ein Brötchen , gegen 15 Uhr auch irgendwas. Das war’s .
Ganz ehrlich So wenig gute Sachen essen waere mir kein Gewicht wert. Nur Brot, Brötchen und irgendwas. Das ist doch kein gutes Essen. Einmal am Tag esse ich warm. Ich bin bereit zu verzichten und auch noch mehr Sport zu treiben. Aber das Essen muss schmecken.
Wahrscheinlich ist das wirklich Geschmacksache . Ich hab schon als Kind nicht gerne warm gegessen
Ich bin 51 Jahre und habe mein absolutes Höchstgewicht erreicht.
Nehme aber auch Medikamente. Andererseits bin ich super aktiv. Laufe jeden Tag meine 10000 Schritte. Koche frisch.
Es ist nicht mehr schön .