Negatives ergebnis T21 nach chorionzotten, dennoch Herzfehler beim baby

Hallo, in der ssw 12 habe ich eine Nackenfaltenmessung machen lassen, mit dem Ergebnis 1:7 auf T21, da zwei softmarker angesprungen sind. Danach habe ich gleich einer chorionzotten-entnahme zugestimmt. Mit kurz- und langfristigen Ergebnis keine trisomie 21. Zum 20- Wochen Ultraschall ist allerdings eine vorhofseptumdefekt aufgefallen. Es würde aus den gewonnen chorionzotten-entnahme noch auf digeorge-syndrom getestet, ebenfalls mit negativem Befund. Der asd1 hat sich nun in der ssw 35 weiterhin bestätigt. Auch ein kinderkardiologe bestätigte dies. Er meinte, dieser Herzfehler muss kurz vor der Einschulung operiert werden. Da allerdings Herzfehler oft mit chromosomenstörungen einhergehen, habe ich immer noch Bedenken, dass hier noch etwas kommt. Können sie sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein negatives ergebnis der chorionzotten sich als falscher Befund herausstellte? Ich bin nach dieser langen Ungewissheit einfach übervorsichtig. Ich danke für eine Antwort

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Ich glaube die Frage solltest du besser im Forum Pränataldiagnostik stellen. Soweit ich weiß sind reine Organfehlbildungen häufiger als Chromosomen Störungen.

Mein Sohn hatte auch einfach eine isolierte Organfehlbildung, konnte zum Glück gut operiert werden. Herzfehler sind ja auch nicht gerade selten.

Ich kann deine Sorge verstehen aber ich denke da ist Optimismus angebracht.

:-)

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hallo steffirepe,

wenn es um Wahrscheinlichkeiten geht, bin ich als Hebamme überfragt. Da weiß die Pränataldiagnostikerin besser bescheid.

Alles Gute
hebamme Sarah