Hallo, ich bin heute 38+1. Eigentlich dachte ich der kleine arbeitet sich langsam fester ins Becken um sich für die Geburt vorzubereiten. Ich hab schon seit der 20 SSW regelmäßig Übungswehen. Seit ca. 3 Wochen ständig über den Tag und auch nachts aber nicht regelmäßig. Beim laufen sticht es schmerzhaft am Muttermund und mittlerweile hab ich zum harten Bauch auch Mens ähnliche Schmerzen die in den Rücken und die Oberschenkel ausstrahlen. Letzte Woche lag der kleine noch in SL 1 und heute wieder in SL 2. Irgendwie hab ich das Gefühl die ganzen Wehen und Schmerzen sind für die Katz. Mein Bauch steht wie eine eins. Da senkt sich nix ab. Wenn er sich jetzt noch drehen kann, dann liegt er bestimmt nicht fest im Becken. Wie lange können die Babys sich denn noch von einer zur anderen Seite drehen? Wenn er bis zum ET nicht von alleine kommt dann muss ich wegen Insulinpflichtigen gestationsdiabetes eingeleitet werden... kann es sein das er nicht weiter runter kann? Manchmal fühlt es sich an als wenn er sich weiter runter schieben will aber es geht nichts. Vielleicht Nabelschnur um den Hals oder Nabelschnur zu kurz?
Danke schon im voraus für die Antwort
LG Red84
Wie lange kann Baby sich von SL 1 in SL 2 drehen und wieder zurück?
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Hallo red85,
die Kinder können sich noch bis zum Schluss drehen, wenn sie nicht zu tief liegen. Das allein sagt aber nichts darüber aus, wann es losgeht. Denn bei einem Blasensprung oder Geburtswehen sinken sie im Normalfall tiefer.
Ob etwas vorliegt, was das Kind daran hindert, kann ich natürlich nicht sagen.
Grüße
Hebamme Sarah
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Danke für die schnelle Antwort. Wenn mein Baby noch nicht tief genug im Becken liegt, bedeutet das dann, dass ich im Falle eines Blasensprungs, liegent transportiert werden müsste oder reicht es, damit das Köpfchen auf dem Muttermund liegt?
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Es reicht wenn es schwer abschiebbar im Becken liegt, dass kann aber nur jemand ertasten.