Widerstand beim Aufstehen

Hallo Sarah,

erstmal wünsche ich ein frohes neues Jahr.

Irgendwie habe ich seit beginn der Schwangerschaft das Gefühl, dass was schlimmes passiert und ich meinen Krümel verliere.

Ich hatte bereits 2 FG und habe mich immer selbst damit getröstet, dass es einfach nur diese Angst ist.

Nun schwirrt mir ständig, warum auch immer, das Thema Stillegeburt im Kopf herum.

Ich befinde mich derzeit in der 24. Ssw. Bisher war alles wunderbar mit meinem Krümel.

Allerdings habe ich etwas, was ich von beginn der Schwangerschaft habe, aber nie wirklich für ernst genommen habe. Jetzt seit dem das Thema Stillegeburt so brisant ist, habe ich doch etwas angst bekommen ...

Und zwar habe ich von beginn der Schwangerschaft es oft, wenn ich mich vom liegen her aufrichte, dass ich eine Art Widerstand oberhalb des Bauchnabels verspüre... nicht nur leicht, sondern so stark, dass ich erstmal nach hinten kippe und mich dann erneut aufrichten muss. Anfangs dachte ich, dass was im Weg gelegen haben wird. Aber ich hatte es auch schon in der Frühschwangerschaft, wo die Gebärmutter ja noch nicht annähernd in der Höhe lag.

Was kann das sein? Meine Frauenärztin war nie unzufrieden, hat nie was zu beanstanden gehabt. Das hab ich allerdings auch noch nie angesprochen. Weil ich es gar nicht so für ernst genommen habe.

Auch bei der Feindiagnostik war alles super.

Aber wenn ich jetzt an vorzeitige Plazentaablösung usw denke, habe ich angst, dass meine Symptome auch schon auf irgendwas schlechtes hindeuten.

Ich bekomme mein 4. Kind. Hatte 2 FG und hatte vor dieser Schwangerschaft nie so etwas.

Dieser heftiger Widerstand beim Aufstehen wird immer häufiger.

Muss ich mir sorgen machen.und es doch schnellst möglichst abklären lassen oder gibt es doch eine harmlose Erklärung?