Hallo,
mein kleiner ist jetzt nun 6 Monate alt und prinzipiell ein entspanntes Baby mittlerweile. Es gab Startschwierigkeiten aber die sind nun vergessen und vorbei.
Aktuell hab ich seit Dezember die Schwierigkeit, dass er sich nur noch von mir ins Bett bringen lässt und er auch bei mir so eine Dreiviertelstunde mindestens braucht um einzuschlafen, dabei wird auch oft gemeckert/geweint. Ich bin solange bei ihm bis er eingeschlafen ist. Aber nun ist es so wenn er schläft wacht er im 45 Minuten Takt schreiend auf und ich renn dann zu ihm streichel ihn kurz und er schläft sofort weiter. Als müsste er sich vergewissern dass ich noch da bin.
Bleib ich gleich mit im Schlafzimmer macht er dass nicht.
Nun möchte ich nicht jeden Abend mit ihm ins Bett gehen aber dass er so unruhig ist macht auch nur Stress, weil man immer so in hab acht Stellung ist. Kann ich ihm helfen bzw verliert sich dass von allein? Bisherige Ratschläge waren „schreien lassen der muss das lernen „ aber das ist völlig gegen meine Einstellung.
stressiger Abendablauf
Hallo ria2019,
du hast es genau richtig erkannt, er vergewissert sich beim wechseln der Schlafphasen das du noch da bist. Liegst du neben ihm, spürt er dich und wacht nicht richtig auf, ansonsten ruft er.
Das Verhalten kommt meist in Phasen der Entwicklung vor,zB wenn er gerade lernt sich zu drehen, krabbeln usw oder Zähne oder Beikoststart oder nach einer Krankheit usw.
Grüße
Hebamme Sarah
Vielen Dank für deine Nachricht.
Es ist tatsächlich so das er sich seit Ende Dezember drehen kann und Anfang Januar haben wir mit dem Brei gestartet.
Wie soll ich da jetzt mit umgehen? Weiterhin schnell trösten und es legt sich von allein wieder?
Viele Grüße Ria
Einfach so weiter machen wie bisher, du machst alles richtig, trösten und versichern das alles gut ist, ist immer und zu jeder Zeit der richtige Weg. Es wird auch wieder eine ruhigere Phase geben.
Hallo,
Ich muss mich nochmal an Sie wenden mit einem anderen Thema. Das Schlafen wurde besser.
Im Januar haben wir mit der Beikost gestartet und prinzipiell klappt es super. Mittlerweile bekommt er Mittag, vesper und den Abendbrei. Wobei er beim Mittagsbrei so 130 g schafft zu den anderen Mahlzeiten schafft er wesentlich mehr. Allerdings bekomm ich ihn nicht dazu viel zu trinken, er schafft 120-150 ml Tee.
Und seitdem er Brei bekommt hat er sehr festen Stuhlgang und schafft es selten ihn allein abzusetzen.
Ich verdünne den Brei sehr und mach auch immer ein Löffel Öl mit rein. Er bekommt auch immer Obstmus als Nachtisch und auch da achte ich darauf das es Birne, Pflaume ist. Es hilft aber nichts sodass ich ihm immer mit dem Fieberthermometer helfen soll bzw. brauchte er auch schon 2-3 mal ein Einlauf.
Langsam bin ich ratlos, wird es den nicht besser, es kann doch nicht so weiter gehen.
Habt Sie eventuell ein Rat?
Danke
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Vermutlich ist tatsächlich nur der Übergang, bis der Magen Darm Trakt sich daran gewöhnt hat. Du solltest auf Möhren verzichten, die stopfen.