Hallo,
Bei mir wurde ein erhöhter uteroplazentarer Widerstand festgestellt: A. uterina links: Pl 1,75 RI 0,75 kein notching. A. uterina rechts: PI 1,92 RI 0,78 kein notching.
Die Ärztin meinte, dass schlimmstenfalls eine Frühgeburt eingeleitet werden muss im späteren Verlauf. Führt das oft dazu oder gar Todgeburten? Wie sind die Häufigkeiten? Ich bin in der 23. Woche.
Danke für Ihre Einschätzung.
erhöhter uteroplazentarer Widerstand
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Hallo,
wie die Häufigkeiten sind, kann ich dir leider nicht sagen und auch die Werte mag ich als nicht-untersuchende nicht in Relation mit Komplikationen setzen. Es ist nicht selten, dass in der Schwangerschaft durch die Doppler-Untersuchung erhöhte Widerstände festgestellt werden. Wichtig ist, diese, das Wachstum des Kindes und deinen Blutdruck sowie andere Anzeichen für Schwangerschaftsvergiftungen im Blick zu behalten. Wenn die Durchblutung sich weiterhin verschlechtert muss man abwegen, ob es dem Kind im Bauch oder geboren besser geht. In der Regel wird versucht, das Kind bis zur 34.SSW im Bauch wachsen zu lassen, damit die Lunge sich voll entwickeln kann.
Alles Gute, Hebamme Jana