Hallo,
unser kleiner ist 1,5 Jahre alt und hat verdacht auf Zöliakie, bzw. eine Glutenunverträglichkeit, da Zoliakie noch nicht diagnostiziert wurde. (Er hat vor der Diagnose ca. 30 min nach dem essen von Grießbrei/Brot oder Nudeln erbrochen und hatte schleimigen Stuhl, sowie eine fiesen Hautausschlag)
Er wird nun seit ~Januar24 problemlos komplett Glutenfrei ernährt und seit dem hatten wir keine Probleme mehr mit erbrechen oder klebrigem/matschigem Stuhlgang. Auch der Hautausschlag ist weg.
Vor 1ner Woche waren wir im Urlaub wo es Büfettessen gab. Dort haben wir natürlich auch darauf geachtet, dass es glutenfrei ist, er hat aber auch Sachen bekommen, die er sonst eher nicht so bekommt. (Relativ viele Milchprodukte in Form von FruchtJoghurt, Porrige, und Käse, Fleischwurst, andere Wurst etc.)
Am 3. Tag hat er dort morgens urplötzlich erbrochen. Wir haben getröstet etc. und nach ca. 3 std. war als wäre nix gewesen.
Gut dachten wir, er hat vllt. doch was falsches gegessen, haben das erstmal so abgehackt.
Heute Nacht (zuhause) gegen ca. 4 Uhr, hatten wir das selbe. Aus dem nichts hat er erbrochen. Getröstet, gekuschelt, und gegen 8 Uhr war alles wieder völlig normal. Er hat keine sonstigen Symtome. Absolut nichts und verlangt nach essen und trinken, wie sonst auch immer.
Gibt es Ratschläge wie wir damit umgehen sollen/können? An wen kann man sich wenden? Kinderarzt sagt, könnte ein Infekt sein, und meinte wenn Fieber dazu kommt sollen wir wieder kommen.
Mir kommt das ganze aber komisch vor.
Er ist ein Wirbelwindkind, der sich schon ab und zu mal (leicht) den Kopf stößt. Kann es hier einen zusammenhang geben? Ich habe immer darauf geachtet, dass er nach einer kleinen Beule am Kopf 24h top fit war, war immer der Fall, das erbrechen trat definitiv unabhängig davon auf.
Er wurde nicht gestillt, liebt(e) seine pre Milch und ist eher größer und kräftiger für sein Alter. Er bekommt auch ab und an mal 100ml Kuhmilch (aufgewärmt) zum trinken.
Erbrechen ohne Grund
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Hallo,
da kann ich dir in meiner Funktion als Hebamme leider keinen Rat geben, da es absolut in die Hände der Kinderärzte gehört.
Alles Gute, Hebamme Jana