Sehr geehrter Herr Peet,
Ich wurde nach meiner letzten Ivf im Februar schwanger, jedoch Fehlgeburt. Da Hcg aber langsam weiter stieg, wurde eine Ausschabung vorgenommen. Nach der Ausschabung ging Hcg gar nicht so richtig runter. Wir wollen keine Ausschabung mehr und warten bis der Körper alleine damit fertig wird ( momentan ist Hcg bei ca.800).
Wir wollen so schnell wie möglich weiter machen, ich werde Anfang Juni 40 und hab noch eine genehmigte Ivf bis zum 40gsten Geburtstag. Ich verspüre einen unglaublichen Drück aus Angst dass mir dieser Versuch verloren geht, da wir ja noch mit dem Hcg " zu kämpfen " haben.
Wenn ich noch mit der Stimulation vor meinem Geburtstag anfange, die PU und der Transfer aber danach statt finden, beteiligt sich dann die Krankenkasse noch?
Kann man unter Umständen aufgrund der problematischen Fehlgeburt ( ohne Herzschlag) und deren Folgen einen Verlängerungsantrag stellen?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Ivf und 40
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Hallo,
so per USchall noch Gewebe in der Geb. mutter zu erkennen ist, sollten Sie das entfernen lassen. Vielleicht ist ja schon ein medikamentöser Versuch (Cytotec) gemacht worden??
Entscheidend für die KÜbernahme ist der Start des IVF Zyklus. Die erste Spritze (FSH aber auch die „Down Regulations-Spritze) einen Tag vor dem Geburtstag ist ausreichend, damit es noch als 27a-Kassenzyklus zählt. Ausnahmen dürfen die Kassen nicht gewähren!
Grüße
Peet