Wie weiter verfahren?

Hallo Dr. Peet,

zu uns: wir (beide 38) versuchen seit 6 Jahren ein Baby zu bekommen, wobei wir schon 2 Kinder natuerlich bekommen haben (Juengstes knapp 9). Mann hat schwankendes SG, zuletzt normal.
Ich habe einen guten AMH (schlechtester Wert 2,4), Endometriose 3. Grades und Adenomyose, Zyklen regelmaessig mit Eisprung, Hormone ok.
Letzte Bauchspiegelung Feb.2018. Eileiter via US: rechts durchgaengig, links erst verstopft, dann durchgaengig.
Fehlgeburt vor den Kindern, vermutete FG 2013 und vermuteter Einnistungsversuch Okt. 2017 aufgrund Blutungen am 5.und 6. Tag nach Eisprung.

Therapie: mehrfach GvnP mit Clomid oder Letrozol, IUI (zweite steht bevor), Kryo Singletransfer von Blasto. Frischtransfer fand nicht statt, da ab Tag 5 nichts transferierbar. An Tag 6 war eine Blasto uebrig, die eingefroren wurde.
Hatte 17 Eizellen, 13 reif, 7 liessen sich via ICSI befruchten. An Pu+3 waren noch 6 mit schlechterer Qualitaet im Rennen. Tag 5: keine war Blastozyste, daher wurde bis Tag 6 gewartet. Eizellenqualitaet war nicht so gut.

Auffaellig: extrem hohe Oestrogenwerte unter Stimulation (Gonal F 300 und 150 Menopur). Nach 3 Tagen wurde auf 225 Gonal reduziert und spaeter nochmal erniedrigt (8 Tage Stimu). Ich bekam aufgrund Ueberstimulationssymptome Lupron zur Hemmung des Oestrogens, da Frischtransfer geplant war. Pu war Aug.2017, Transfer Nov.2017.

Da wir in USA leben und IVF sehr teuer ist, koennen wir keine mehr machen. Natuerliche IVF wird nicht angeboten. Ich ueberlege dennoch, ob diese Sinn machen wuerde. Was denken Sie?
Wieviel wuerde diese als Selbstzahler in Deutschland kosten (inklusive US und Bluttest)?
Ich habe einige Autoimmunerkrankungen. Wuerde eine Killerzellenuntersuchung Sinn machen?

Vielen Dank.

Lg babywish