Hallo,
Kinderwunsch seit August 2017. Mein Mann 38 ich 34. Sperma ist gut, Eileiterschwangerschaft Nov. 2018. Bauch und Gebärmutterspiegelung Feb. 2019. Eileiter sind durchlässig und beide erhalten. Beim linken würden jedoch Reste der Eileiterschwangerschaft entfernt. Gebärmutter keine Auffälligkeiten. Keine hormonellen Probleme oder andere Erkrankungen. Mein Arzt meinte nun, dass ich 3 Monate warten sollte, bis wir es wieder probieren können. Da der linke Eileiter Zeit zum heilen braucht. Man könne auch nxiht sagen, ob der Eileiter durch die OP zu 10p Prozent OK ist. Wahrscheinlichkeit ist ja höher, dass ich eine erneute Eileiterschwangerschaft bekommen könnte.
1.Arzt in der Kiwupraxis hat nun zur IVF geraten.Meine Frage : Ich habe gelesen, dass bei einer künstlichen Befruchtung ebenso ein Risiko einer Eileiterschwangerschaft besteht. Ist das Risiko gleichzusetzen mit einer "normalen Befruchtung"?
2. Sollte ich weiter auf normalen Wege probieren schwanger zu werden? Arzt meinte, dass wir es schwer sein könnte, da es bisher immer noch nicht geklappt hat und ja kein Grund vorliege.
Künstliche befruchtung ja oder nein?
Hallo,
da Ihre Eileiter offenbar geschaedigt sind (selbst wenn sie durchgaengig sind), sollte eine IVF erfolgen. Ja, auch dabei kann eine EU auftreten, aber weniger wahrscheinlich als auf normalem Wege.
Gruesse
Peet
Hi. Ich kann von mir sprechen. Ich war noch nie auf natürlichen weg schwanger. Jetzt im Januar durch eine ICSI. Leider eine ELSS. Eileiter konnte nicht erhalten bleiben. Also ALLE Ärzte die nach der op mit mir gesprochen haben, haben gesagt,dass die Gefahr einer ELSS nach einer künstlichen Befruchtung sogar etwas höher ist als bei Eintreffen einer SS auf natürlichen weg. Deswegen und auch weil der Eileiter echt nicht mehr zu retten war,wurde er entfernt. So ist die Chance diesen scheiß nochmal durchmachen zu 50Prozent gesunken..