Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
ich weiß, Sie mögen es kurz und knackig, deshalb versuche ich mich so kurz es geht zu halten, leider muss ich aufgrund der Krankheitsgeschichte ein klein wenig ausholen.
Ich hatte 2011 eine Konisation, aufgrund dessen Vernarbungen im Gebärmutterhals und am Muttermund. Vernarbungen wurden entfernt und Muttermund wurde künstlich geweitet mit einem Stent. Direkt im Anschluss 2017 Spontanschwangerschaft, 10 Woche jedoch MA mit Ausschabung (Anfang 2018).
Aufgrund Ausschabung, Asherman Grad 1 (2018), nach zweiter Op, die der behandelnde Arzt mehr als "Schönheitsop" bezeichnete, war wieder alles i. O.
Anschließend versuchten wir ein Jahr auf natürlichem Weg wieder schwanger zu werden. Bei meinem Mann alles top. Bei mir ebenfalls, Hormone super, Eileiter durchgängig.
Ich hatte nun meinen ersten Kyrotransfer einer Blasto (Frischtransfer IVF war im August). Beim Transfer gab es etwas Schwierigkeiten die Kanüle durch den Muttermund zu bringen und es schmerzte in einem aushaltbaren Rahmen, Blasto ließ sich hervorragend platzieren laut Ärztin.
Nun meine Fragen:
Könnte es sein, dass der Muttermund wieder verengt ist?
Welche Untersuchungen hinsichtlich würden Sie noch vorschlagen?
Das Ergebnis vom Bluttest steht noch aus. Letzte Bauchpiegelung war im Juni letzen Jahres, letzte Gebärmutterspiegelung November 2018.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Antworten.
LG Nadine
Weitere Untersuchungen
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Hallo,
wenn der Trans Ver technisch funktionierte und der Embryo gut in die Gebärmuttershöhle eingesetzt werden konnte, ist doch alles gut. Dann wüsste ich nicht warum weitere Untersuchungen erforderlich sein sollten.
Grüße
Peet
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TRANSFER