Hallo Herr Dr. Peet,
Kurz als Hintergrund:
Unsere Tochter ist im November 2019 nach einer ICSI im 1.Versuch entstanden. 3 Woche nach der Geburt hatte ich aufgrund starker Blutungen, blutkoageln und dadurch Blutungsstau eine Ausschabung, wo auch noch minimal Plazentareste gefunden wurden.
Seit November 2020 wollen wir eine Kryo mit der einzig verbleiben Blastozyste machen im natürlichen Zyklus; wurde abgebrochen, da Gebärmutterschleimhaut nur bei 5mm, hormonwerte waren super. Im Dezember das gleiche (nur Kontrolle, da ein Transfer aufgrund der Feiertage eh nicht möglich war).
Nun war ich heute bei einer Gebärmutterspiegelung in Hamburg, um abzuklären, ob irgendwas nicht stimmt in Folge der Ausschabung.
Es sieht alles sehr gut aus. Es könnte nichts auffälliges gesehen werden.
Wie kann es nun weiter gehen?
Könnte man diesen Zyklus natürlich noch nutzen (heute zt5)? Der Erfolg nach einer Spiegelung soll ja fast besser sein. Wie hoch sollte die Schleimhaut sein? Während der ICSI hatte ich mit hoher Stimulation auch "nur 8mm.
Oder "müssen" wir zwangsläufig einen Zyklus warten und eine künstliche Kryo machen?
Was kann den Aufbau der Schleimhaut noch unterstützen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Wann kryo nach Gebärmutterspiegelung?
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Korrektur unsere Tochter ist im November 2019 geboren 😊 und somit nun fast 14 Monate alt