Überstimulation nicht mehr spürbar- schlechtes Zeichen?

Lieber Dr.Peet, hatte bei dieser ICSI vor PU schon leichte Überstimulationssymptome u.beim letzten Ultraschall vor TF sah man etwas freieFlüssigkeit dennoch hieß es „alles im Rahmen“.Der Doc schätze die Überstimulation als Grad2 ein-hauptsächlich weil die Eierstöcke vergrössert waren (beide um 6-7cm).Den Höhepunkt der Beschwerden (schmerzhafte Toillettengänge,stark aufgeblähter Bauch) hatte ich am PU-Tag + in den darauffolgenden 2Tagen.Dann wurde es von Tag zu Tag vor dem Transfer und auch nach dem TF besser. Habe 3L getrunken,Eiweiß genommen u. Clexane prophylaktisch gespritzt bzw. spritze es weiter (BT ist am 31.08.) Ist das der Grund warum die Überstimulation nicht mehr spürbar ist?

Sind die nachlassenden Überstimulationssymptome ein Indiz dafür dass eine Einnistung nicht stattgefunden/körpereigenes HCG nicht steigt und man nicht schwanger ist? Testet man nur positiv wenn die Überstimulation sich nach TF wieder spürbar verschlimmert? Bei mir wurden die Beschwerden allerdings vor dem TF ja schon besser also wäre es nicht ganz richtig von „nachlassenden Symptomen nach TF“ zu sprechen oder? Das Einzige was von der Überstimulation noch da ist, ist dass mein Gewicht immernoch bei +4kg ist als mein Ausgangsgewicht ist. Der Bauch ist aber nicht mehr aufgebläht und die Toillettengänge nicht schmerzhaft.
Nur berührungsempfindliche Brüste habe ich aber das kann ja wohl auch auf das Progynova zurückzuführen sein. Vielen Dank und liebe Grüsse!

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Hallo,
es ist zwar wahrscheinlicher, dass die Beschwerden nach einer Einnistung bleiben (oder sich verschlimmern), das Gegenteil ist aber nicht beweisend!
Grüße
Peet