Sehr geehrtes Experten-Team
Am Montag hatte mir meine Gynäkologin gesagt, dass ich das Dostinex absetzen soll. Dieses bekam ich aufgrund eines Dopaminmangels aufgrund einer dauerhaften Hypophysenschädigung bekommen. Nach der Geburt meines Sohnes vor 3 Jahren bin ich beinahe verblutet und ein Bereich meiner Hypophyse ist abgestorben.
Nun bin ich mir allerdings deswegen sehr unsicher, denn seit ich das Dostinex nehme, geht es mir allgemein viel besser und ich bin ausgeglichener.
Davor war ich oft antriebslos, hatte Konzentrationsschwierigkeiten und lit unter fehlender Motivation und depressiver Verstimmung. Auch mein Schlafverhalten hat sich verbessert. Ich war immer auf der Suche nach Antworten, warum ich mich so anders gefühlt hatte.
Nun befürchte ich, dass diese Probleme mit dem Absetzen des Dostinex wieder auftreten.
Ich fühle mich damit endlich wieder wie vor der Geburt meines Sohnes. Gerne möchte ich abklären, ob das Dostinex oder ein anderes Präparat in einer geringeren Menge weiter nehmen kann. Wer ist für solche Abklärungen die richtige Ansprechperson? Wäre ein Besuch einer Hormonsprechstunde oder ähnlich sinnvoll?
Ich möchte einfach mein wiedererlangtes Wohlbefinden nach 3 Jahren verzweifelter Suche nach Antworten nicht wieder aufgeben.
Dostinex in der 6. SSW absetzen / Hypophysenschädigung im Bereich, wo Dopamin produziert wird
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Hallo,
ja, ich denke ein Endokrinologe sollte der erste Anlaufpunkt sein. Das ist ja ein sehr spezielles Problem!
Grüße
Peet