Guten Abend,
ich bin neu hier im Forum und daher nicht sicher an wen ich meine Komplexe frage konkret stellen kann…
Kurz umrissen: Nach unserem völlig überraschenden Spätabort in der 22 SSW aufgrund einer fatalen Diagnose in Folge einer Hirnblutung, stellt sich uns aktuell die Frage, eine weitere Schwangerschaft mit Folge einer derartigen Situation zu vermeiden. Dadurch, dass anhand der aktuellen Befunde leider überhaupt kein Rückschluss auf die Ursachen in unserem
Fall finden lässt, lässt sich nun in letzter Instanz möglicherweise eine Alloimmunthrombozytopenie (FAIT) nicht ausschließen. Daher müssen wir diesem Thema aktuell anhand von weiteren Untersuchungen nachgehen. Mit einer solchen Diagnose wäre nämlich wie bekannt auch jede weitere Schwangerschaft erneut von schwerwiegenden Problematiken betroffen. Jetzt stellt sich mir die Frage ob die dabei anfallenden Therapien wie zB Immunglobuline insbesondere in Österreich von der Kasse bezahlt? Welche Erfahrungen gibt es damit? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wirklich von dieser Art an Krankheit betroffen zu sein? Da diese Diagnose sehr selten ist, hoffe ich, dass es hier evtl. eine hilfreiche Antwort aus aktueller Sicht gibt…
Lieben Dank!
EMB
Alloimmunthrombozytopenie (FAIT)
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DAS IST DANN EHER EINE fRAGE DIREKT AN DEN gERINNUNGSSPEZIALISTEN1
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