Hallo,
Ich habe mittlerweile schon einen kleinen Leidensweg hinter mir und weiß nicht ob es sinnvoller ist abzubrechen. Ich bin 34, Endometriose Stadium II-III, V.a. adenomyosis mit 1cm Knoten am Fundus, partner Oligospermie bei Varikozele. Ich bin komplett saniert, er auch. Letztes Jahr Beginn kinderwunsch behandlung mit 2 stimulieren zyklen, 2 iuis im stimulieren zyklen, 1 icsi mit 6 Eizellen, 5 befruchtet, gute Qualität.2 im 8 zeller stadium eingesetzt-negativ. 2 im kryozyklus natürlich eingesetzt negativ, 1 im letrozol und estrifam Zyklus eingesetzt negativ. Soll jetzt noch ein mrt Becken machen lassen um zu schauen wieviel endo wieder da ist, dann genetischeanalyse. Dann diegonest und letrozol überbrückend, hysteroskopie hab ich angesprochen zum ausschluss einer chronischen endometritis oder Blastozystenkultur... ist der Arzt nicht sehr überzeugt davon. Was soll ich noch weiter machen? Habe Ich überhaupt Chancen mal ein Kind zu bekommen?
Endometriose, adenomyosis
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Hallo,
Sie haben einen Frischtransfer- und einen Kryotransfer machen lassen. Die geschätzte Schwangerschaftsrate insgesamt lag vielleicht bei 30 40%. Daher ist es zu früh die Flinte ins Korn zu werfen. Wenn eine Blastozyste Kultur möglich ist, also wenn vielleicht 3-5 befruchtete Eizellen da sind, sollten Sie diese auch machen lassen. Die Hysteroskopie dient nicht wirklich zum Ausschluss einer chronischen Endometritis. Besser ist die Plasmazellbiopsie.
Grüße
Peet