Hallo Herr Dr. Peet,
ich durfte im Dezember 22 im 4. ÜZ (Pille abgesetzt im Juli 22) positiv testen. Leider wurden die Tests immer schwächer und ich bekam meine Periode.
Da meine zweite Zyklushälfte mit 9-11 Tagen immer sehr kurz ist habe ich auf eigene Faust einen Progesterontest von einem zertifizierten Labor (Speicheltest) machen lassen sieben Tage nach ES. Der Progesteronspiegel lag bei 54pg/ml. Meine FÄ meinte, dass es sich wohl um eine biochemische SS, also natürlichen Abgang gehandelt hat, aber sobald der Test wieder positiv ist soll ich vorsichtshalber Utrogest nehmen.
Die Tabletten habe ich zuhause, Utrogest 200.
Am 1.2. oder 2.2. war der LH-Peak und die Temperatur war am 1.2. auf dem Tiefpunkt von 36,32 Grad, am 2.2. bei 36,52, am 3.2. bei 36,70. Laut Apps müsste ich heute bei ES+3 oder ES+ 4 sein. Seit gestern Abend habe ich deutlich spürbares Ziehen/leichte Krämpfe im Unterleib. Da das damals bei der FG auch so war dachte ich ich frag mal beim FA nach ob ich vorsichtshalber Utrogest nehmen kann. Dann meinte die MFA nach Rücksprache mit der Ärztin ja ich kann in der zweiten ZH (damals hieß es nach positivem Test) Utrogest nehmen, eine Tablette abends. Ich habe oft gelesen, dass man das dann absetzen muss wenn der SST negativ ist, damit die Periode kommt. Auf meine Frage hin, wie lange ich es nehmen soll, hieß es nur bis die Periode anfängt…
Bin jetzt doch sehr verwirrt und verunsichert.. was denken Sie?
Vielen Dank schon Mal!