Liebe Experten,
ich bin 43 Jahre und befinde mich gerade in der 3. ICSI (1. ICSI ohne TF, da vorzeitiger ES; 2. ICSI mit Frischtransfer einer Blasto - negativ). Mein AMH mit 1,49 ist noch ganz gut, denke ich, und meine Hormonwerte sind im Normbereich / unauffällig.
Da ich immer schon stärkere Schmerzen während der Monatsblutung hatte und habe (oft in die Beine und/oder den Rücken ausstrahlend), überlege ich, ob es sinnvoll wäre, eine Endometriose Diagnostik zu machen, um diese bestenfalls auszuschließen.
Es wurde vor gut 20 Jahren per Bauchspiegelung mal eine Eierstockzyste entfernt, aber ich gehe nicht davon aus, dass damals nach Endometriose geschaut wurde (auf Grund hormoneller Verhütung zu der Zeit gab es auch keine Indikation).
Da ich rein "auf Verdacht" nicht unbedingt noch eine OP machen möchte, überlege ich, ein MRT zur Diagnostik machen zu lassen (als Selbstzahler). Mir ist bewusst, dass man auf dem MRT wohl nicht alle Herde erkennen kann, aber bei der Bauchspiegelung gibt es ja auch keine Garantie, dass alle ggf. vorhandenen Herde gefunden werden. Was halten Sie davon?
Vielen Dank für Ihre wertvollen Informationen hier im Forum!
Schöne Grüße
Aishwarya
Endometriose-Diagnostik mittels MRT
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Hallo,
Das mit dem mrt ist nur eine halbe Sache. Das bringt Ihnen nicht viel. Ihre Schmerzen scheinen eher eine OP zu erfordern.
Grüße
Peet