Hallo Dr. Peet,
ich bin 29 Jahre alt und nach 2 Jahren erfolglosem Kinderwunsch musste ich aufgrund verkürzter zweiter Zyklushälfte Progesteron (Famenita 200mg) zur Unterstützung einnehmen und bin im ersten Zyklus damit Schwanger geworden.
Das war meine erste Schwangerschaft und diese endetet leider in der 9 ssw. mit einer Fehlgeburt.
2 Wochen nach der Ausschabung konnte man im Ultraschall erkennen, dass alles abgeblutet ist und keine Reste geblieben sind.
Nur leider hat sich ein Serometra gebildet, eine Flüssigkeitsansammlung in der Gebärmutter.
Meine Frage: kann diese Flüssigkeit einem Eisprung und oder einer Menstruation im Wege stehen ? Kann das serometra verhindern, dass sich Gebärmutterschleimhaut aufbaut ?
Kommt so etwas häufig vor?
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich Verwachsungen in der Gebärmutter gebildet haben und dass dadurch entstanden ist?
Kann man etwas tun um die Gebärmutter zu unterstützen?
Steht das einem Kinderwunsch grundsätzlich im Weg ?
Ich mache mir große Sorgen deswegen.
Danke und liebe Grüße
Ayla
Serometra/ Gebärmutter nach Fehlgeburt
1
Hallo,
diese Flüsss.ansammlg. ist mö. weise nicht den ganzen Zyklus über da. Solange sie es aber ist, wird sich eher kein Embryo einnisten. Sie werden einige normale Zyklen ( wegen der körpereigenen Hormonwirkung auf die Schl.hait) abwarten müssen.
Grüße
Peet