Guten Tag Dr. Peet,
Kurz zum Sachverhalt:
2020 wurde ein atypisches polypoides Adenomyom festgestellt. Es folgten Gestagentherapie und 3 Biopsien mittels Abrasio. 2021 stellte sich ein Schwangerschaft ein. Die Geburt war eine Sectio. Gestagentherapie wurde weitergeführt. 2024 April folgte eine Abrasio, leider mit Perforation des Uterus. Auch das Material war stark frequentiert.
Der 2. Kinderwunsch steht an. Aufgrund des APA habe ich nie grosse Intervalle um schwanger zu werden bevor die Gestagentherapie weitergeführt wird.
Nach der letzten Abrasio wurde der Uterus geschallt. Man sagte mir, es gäbe durchaus frauen die so ein kind bekommen haben aber man würde mir zur Bauchspiegelung raten. Der uterus wird aufgeschnitten, dir stelle entfernt und zugenäht. Es ist keine ambulante, kleine Op. Aufgrund des APA (Tumorzellverschleppung), ggf. Beschädigungen des Endometriums und Meinungen aus dem Forum bin ich am überlegen vorab ein MRT zu machen um sich die Wand des Uterus anzuschauen. Evtl kann man hier schon absehen ob eine Bauchspiegelung zwingend notwendig ist oder nicht. Das MRT ist recht kostspielig. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Mrt perforierter uterus ratsam?
1
Hallo,
das ist schwer zu sagen so aus der Ferne. Die Beurteilung des Falles per MRT und Geb.mutterspiegelung erscheint mir aber eine gute Idee, um optimal entscheiden zu können.
Grüße
Peet
2
Vielen lieben Dank