Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte im April 2024 in der 10 Woche eine Ausschabung aufgrund eines Windeis.
Anfang Oktober 24 durfte ich wieder positiv testen. Beim ersten FA Termin (Mitte Oktober) nur Fruchthöhle mit Dottersack zu erkennen. Ende Oktober HCG schon bei über 75.000 noch kein Herzschlag zusehen; Zwei Tage später Embryo mit Herzschlag zu sehen —> HCG 85.000). War für FA schon sehr seltsam.
Im Ultraschall waren neben der Fruchthöhle, noch eine im Durchmesser von 0,6 cm große Höhle entdeckt worden. Wo anfänglich vermutet wurde, dass es sich um eine Sekretansammlung handelte, welches sich während der SSW ablöst.
Mitte November 2024 hörte leider dann das Herz auf zu schlagen. Verdacht auf Partialmole, welches sich dann nach der Ausschabung bestätigte.
Kontrolltermin nach Ausschabung war dann Mitte Dezember 2024. Gebärmutterschleimhaut baut sich sehr schön wieder auf und Folikel war auch schon sehr gut zu sehen.
Meine Frage, wohin kann i mich wenden, wenn ich überprüfen lassen möchte, ob es sich hier und einen Genetischen Zusammenhang handelt.
Wie würden Sie nach dieser Partialmole vorgehen?
Aktuell wird mein HCG kontrolliert- alle 4 Wochen. Dieser liegt aktuell noch bei 45.000.
Vielen lieben Dank.