Hallo ,
wir sind nach einer künstlichen Befruchtung (IVF mit zwei Embryos) schwanger. Leider wurde bei meinem ersten Ultraschall bring Frauenarzt nur eine große Flüssigkeitsansammlung befunden, worauf hin ich drei Tage im Krankenhaus war. Dort wurde dann bei 5+0 eine winzig kleine Fruchthöhle gefunden aber der HCG wert ist gut gestiegen (Er lag bei 3407) . Heute (5+5) war ich zur Nachkontrolle beim Frauenarzt und nun bin ich etwas verzweifelt, weil er plötzlich neben der einen fruchthöhle die mittlerweile 7,8mm war noch eine zweite vieeeel kleinere gefunden hat (4,1mm) und ein unidentifiziertes drittes „etwas“. Handelt es sich dabei wohl wirklich um eine 2. fruchthöhle und warum ist sie so klein? Mein Frauenarzt war total im Stress und meinte nur „wir müssen das beobachten kommen Sie nächste Woche wieder“. Ich habe solche Angst, weil wir bereits einmal mit Zwillingen schwanger waren und der zweite auch immer etwas kleiner war, wo sich dann hinterher rausgestellt hat, dass er eine Giant omphalocele hat und daran ist leider in der 24. SSW gestorben. Ich möchte eigentlich nicht nochmal Zwillinge aber in dem Kinderwunschzentrum haben sie uns zu 2 Embryos geraten damit die Chance auf Erfolg größer ist. Ich würde Sie um Ihre Meinung zu dem Ultraschallbild bitten.
Mfg Marie
Viel kleinerer 2. und 3. Punkt auf dem Ultraschallbild
Wie viele Fruchthöhlen sind das
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Liebe Marie,
das kann ich leider auch nicht ganz genau beurteilen. Ich sehe eine definitive Fruchthöhle, was aus den andern wird oder ob es nur Pseudoanlagen oder sogar Zysten sind muss im verlauf beobachtete werden. Bei weiter steigendem ß HCG sollte aber nun auch in der Fruchthöhle was gesehen werden damit eine intakte intrauterine Schwangerschaft vorliegt.
Ich drücke ihnen die Daumen!
f.w.