Liebe Franziska Weigert,
ich bin heute 4+6 und habe am kommenden Montag meinen ersten US-Termin. Vorher macht das aus Sicht meiner FÄ keinen Sinn.
Ich hatte 2015 eine ELSS und 2017 eine FG mit AS im Januar 2018, da ein natürl. Abgang nach Wochen und auch unter Cytotec nicht einsetzte.
Nun bin ich wie gesagt wieder schwanger. Ich habe große Angst, dass wieder etwas schief geht.
Ich habe prophylaktisch Progesteron bekommen, ohne Befund, nur als Vorsichtsmaßnahme.
Was kann ich sonst noch tun, um das Bleiben des Kindes zu unterstützen? Was kann ich mir körperlich zumuten? Wie bauen gerade Haus aus und da gibt es viel (auch schweres) zu tun. Ist das bei einer intakten SS okay oder eher suboptimal? Wie sieht es mit der Ernährung aus?
Darüberhinaus irritiert mich, dass ich keinerlei Anzeichen habe außer ausgebliebener Menstruation. Bei meiner letzten SS (FG) habe ich von Anfang an Brustschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit gehabt...
Wieviel kann ich meinem Körper in der Früh-SS zumuten? Was kann ich tun im einer erneuten FG vorzubeugen?
Ich danke Ihnen für ihr Ohr und wünsche noch einen schönen Tag.
Wieviel kann ich meinem Körper in der Früh-SS zumuten? Wie kann ich einer FG vorbeugen?
Liebe bueschalino,
wenn sie eine intakte Schwangerschaft haben in der es ihnen gut geht können sie ihrem Körper fast alles zumuten. Soviel wie sich sich eben wohlfühlen. Progesteron ist gut als Unterstützung. Vermeiden sollten sie alles was mit starkem Springen und Erschütterung zu tu hat und schweres Heben natürlich. Bezüglich der Ernährung gibt es tolle tipps im Internet was alles gt ist und was nicht, schauen sie da mal rein. Grundlegend wichtig ist die Einnahme von Folsäure und Jod, ggf mit vit D und Eisen wenn ein Mangel vorliegt. Dahingehend werden sie aber auch bei der Erstuntersuchung beim FA beraten oder bekommen Infomaterial. Vielleicht haben sie ja auch Kontakt zu einer Ärztin oder Hebamme die schwangerschaftsbegleitend und unterstützend Akupunktur macht. Bleiben sie guter Hoffnung dass alles ok ist! Alles Gute!
fw