Liebe Frau Weigert, ich habe nochmal eine Frage. Sie haben mir schon einige Fragen beantwortet, vielen Dank dafür.
Ich bin 40. Ein gemeinsamen Sohn.
1Jahr neuer Kinderwunsch.
12.ÜZ biochemische Schwangerschaft und Frühabort bei 4+6
13 ÜZ MA bei 8+1, Abbruch durch Cytotec unterstützt.
Mein FA hat mir wirklich geholfen, jede Woche Ultraschall in der Schwangerschaft und nach Diagnose, gleich gesagt wir versuchen OP zu vermeiden.
Ich war manchmal 3x die Woche bei ihm, in meiner Mittagspause und auch in seiner. Ich warte nie länger als 10min bei ihm.
Er ist wirklich toll.
Im Dezember war er der Meinung Vorstellung in der Kinderwunschklinik, da ich nicht schwanger wurde, Termin ausgemacht 2x schwanger.
Ich habe es nach dem MA und auch auf ihr anraten nicht mehr ausgehalten und habe sofort einen Termin in der Klinik ausgemacht.
Der Dr. dort und mein FA kennen sich gut.
Wir beginnen im nächsten Zyklus eine Clomifen Stimulation mit VZO, in der Hoffnung es springen 2Follikel und doppelt Chance pro Zyklus.
Ich soll nach der nächsten Regel zur Kontrolle zum FA, nach dem MA.
Jetzt habe ich Angst es meinem FA zu sagen, dass ich nicht auf ihn gehört und seine Meinung nicht schätze.
Das ist aber wirklich nicht so. Ich war nur do verzweifelt.
Ich möchte es ihm sagen, traue mich aber nicht, aus Angst, das er denkt, ich vertraue ihm nicht. Was wirklich nicht so ist.
Was mache ich? Denken Sie er wird es verstehen?
Erbitte Rat
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Entschuldigung, ich habe vergessen zu schreiben, mein FA war nun der Meinung es nochmal auf natürlichem Wege zu probieren, da ich jetzt 2x hintereinander schwanger war.
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hallo lila,
belasten sie sich nicht damit was evtl. ihr Arzt denken könnte. Wenn sie den Weg gewählt haben ist es doch ok und verständlich. Ich denke es ist nur wichtig offen miteinander zu sprechen da ihr Arzt ihnen ja auch nur helfen will. Alles Gute, fw
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Danke, dass werde ich machen.