Kleine Plazenta = Unterversorgung?

Guten Abend,

Ich bin in der 35ssw. (34+1) und war vor 2 Tagen bei einer Vorsorgeuntersuchung. Meine FA meinte die kleine wiege 1615g und das sei zu wenig. Ihre Maße seien allgemein 3 Wochen zurück und hat mich in die Klinik zu Kontrolle überwiesen ( erneut messen und doppler).
Der Arzt in der Klinik schätzte sie auf ungefähr 2000g und meinte sie scheint einfach ein zierliches Kind zu sein. Laut Messungen ist sie in der unteren Norm. Er würde auf dem ersten Blick nichts gravierendes finden. Ich solle in 2 Wochen erneut zur Kontrolle kommen bzw. könne dies auch meine FA machen da Sie Vergleichswerte habe und er nicht weiß ob sie schon immer in der unteren Norm lag oder es erst jetzt so sei.
Zum doppler hat er nicht viel gesagt nur das meine Plazenta allgemein klein ist. Auf meinem Befund steht aber das es sich um ein angedeutetes notching( links) handelt.
Werte sind: uterina links: PI 0,93 RI 0,55
Und unterina rechts: PI 0,47 RI 0,35
Beurteilung: einseitig links erhöhter uteroplazentarer Widerstand bei rechts-lateralisierter Plazenta.
Was hat das zu bedeuten?

Danke schon mal für Ihre Zeit und ihre Antwort.

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hallo,
sie sollten das nochmal in Ruhe mit dem gyn besprechen. ein erhöhter widerstand auf der Gegenseite der Plazenta ist nicht schlimm, ein Notching sollte aber als Marker unbedingt beobachtet werden. Wächst darunter das Baby nicht gut müssen sich im US zusätzliche Kriterien wie FW Menge, fetaler Doppler ect angesehen werden um einzuschätzen wie die Versorgung ist und ob ggf im Ernstfall eine Geburt vorgezogen werden muss. Aber das ist jetzt ganz pauschal. GGF auch mit der Geburtsklinik besprechen! VG fw