Hallo, nun hatte ich meine dynamische beckenboden mrt Untersuchung. Ich habe vor 11 monaten mein erstes Kind entbunden und seit dem massiv drückende schmerzen und schweregefühl im beckenboden, so dass ich das erste halbe Jahr nach der geburt kaum 5 Minuten am Stück stehen oder gehen konnte... mein Mann musste dadurch leider seine Arbeit aufgeben, da ich mich so natürlich nicht um unser Baby kümmern konnte. Ich war bei 3 verschiedenen gynäkologen und einmal stationär im Krankenhaus, alle sagten es wäre alles unauffällig, keinerlei senkung oder sonstiges. Es wurde gesagt, meine Beschwerden sind durch eine postpartale depression bedingt, also bekam ich Medikamente und Psychotherapie. Die Beschwerden besserten sich dadurch nicht. Nun habe ich folgenden Befund:
Bereits in Ruhe beckenbodenschwäche mit zu tief liegender anorektaler junktion.
Unter pressen kompletter Vorfall des rektums bei ausgeprägter beckenbodenschwäche, intussuszeption sowie Ausbildung einer großen ventralen rektozele.
Konsekuti zystozele und absinken der cervix uterie.
Bin nun natürlich zum einen geschockt, zum anderen aber auch erleichtert, dass nun eine Diagnose steht und ich mir die Beschwerden augenscheinlich doch nicht einbilde.
Wie kann es sein, dass so eine Senkung bei verschiedensten gynäkologischen Untersuchungen nie aufgefallen ist? Was sind nun therapieoptionen?
Senkung
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hallo, die ggf konservativen und operativen therapieoptionen sollten sie mit den Ärzten eines Beckenbodenzentrums anhand der Befunde und ihren eigenen Vorstellungen besprechen. Das führt hier innerhalb eines Forums ausführlich zu weit. alles gute, fw