Pmds /Progesteronmangel?

Liebe Frau weigert,

seit Jahren leide ich unter pms. es wurde sogar mal pmds bei mir diagnostiziert, endokrinologisch wurde ich untersucht. Ich habe alle Symptome, die vorstellbar sind (Wassereinlagerungen, Brustschmerzen, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmung, schwere Beine, Übelkeit, Appetit, Blase muckt, trockene haut...)- es ist wirklich ganz schlimm und hat großen Einfluß auf mein Leben. Da ich in einer Kinderwunschbehandlung (etwas endo, etwas alt;-) )bin, habe ich jetzt Progesteron in der zweiten zyklushälfte bekommen, mein pmds war körperlich viel besser zu ertragen. nur gegen ende kippte die Stimmung wieder etwas. Nun frage ich mich, kann es sein, dass ich eigentlich eine Gelkörperschwäche habe, die mir mein schlimmes pmds beschert? und ist es möglich, dass meine werte trotzdem unauffällig sind? es ist ja nie jeder Monat gleich. mein Zyklus ist sonst etwas kurz(25 tage), aber schon immer regelmäßig und ohne irgendwelche Schmierereien. mich macht halt auch stutzig, dass ich so viele symptome habe, die passen . Danke und LG

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hallo, wenn in den bisherigen laboruntersuchungen nichts raus gekommen ist und sie Klassischerweise auch keine atypischen Blutungen haben halte ich es für nicht so wahrscheinlich. Ein Auftreten von PMS ist nicht automatisch durch eine GKS bedingt, auch wenn es sich durch eine Progesteronsubstitution verbessert. VG fw