Verdacht auf Brustkrebs?

Hallo,

Seit etwa 3 Monaten habe ich in der rechten Brust ab und zu schmerzen und habe auch einen Knubbel getastet. Daraufhin wurde 2 Mal Brustsono gemacht, die beide unauffällig waren. Habe dann eine Hormonsalbe bekommen, die ich bei Bedarf angewendet habe. Konnte aber keine Besserung feststellen.
Vor 3 Wochen bemerkte ich unter der Dusche, dass an meiner Brustwarze ein grüner Tropfen war. War nächsten Tag direkt bei meiner Gynäkologin. Sono war soweit unauffällig. Sie hat einen Abstrich von dem Sekret gemacht und ich solle mir zur weiteren Abklärung einen Termin zur Mammographie besorgen. Den habe ich für März 2021 bekommen. Gestern rief die Praxis an und sagte ich müsse eher zur Mammographie, da Blut in dem Sekret war und das auf eine Entzündung hindeutet. Jetzt habe ich in 2 Wochen einen Mammographietermin. Was mich jetzt beschäftigt: eine Mammographie wird ja nicht zum Ausschluss einer Entzündung gemacht, sondern zum Ausschluss eines Karzinoms, oder sehe ich das verkehrt? Habe einfach Angst, dass die Arzthelferin es etwas „schön“ geredet hat und das Thema Krebs nicht ansprechen wollte. Ich mache mir jetzt natürlich Gedanken und weiß gar nicht so recht wie ich die zwei Wochen mir keinen Kopf machen kann/soll. Und dann muss ich ja auch erst noch auf das Ergebnis warten.

Vielen Dank schon mal

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hallo, eine Mammographie und Sonographie wird immer zur Diagnostik von sowohl gutartigen als auch malige Erkrankungen der Brust gemacht. Um eben ganz sicher das beurteilen zu können und nichts zu übersehen. Bestimmte Zellen im Abstrich des Brustwarzensekrets können auf eine Veränderung im Milchgangssytem hindeuten. Hier ist eine zeitnahe Mammographie nötig. Sie müssen leider die Untersuchung abwarten und dann alle Befunde Zusammen besprechen. Und natürlich kann eine Arzthelferin nichts genaues oder gar Diagnosen am Telefon sagen. Das ist auch in Ordnung so. Vielleicht können sie mit der Ärztin nochmal telefonieren ...Alles gUte, fw