Hallo,
Ich bin im ersten Trimester an Covid erkrankt. Da die Datenlage sehr dünn ist, frage ich mich, ob das nun eine Risikoschwangerschaft ist (die DGGG spricht von erhöhtem Risiko für Plazentainsuffizienz) und ob ich nun öfter zum Ultraschall sollte? Eigentlich wollte ich keine Feindiagnostik und nicht einmal den Nackenfaltenultraschall machen lassen, weil eine Info bezüglich der Trisomien für mich keinen Mehrwert hat. Ist es nun doch ratsam, eine besondere Diagnostik durchzuführen? Würde die Krankenasse die Kosten dann übernehmen?
Covid Infektion
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hallo, kann ich ihnen nicht sagen leider. Anhand unserer bisherigen Infos/Daten gibt es kein erhöhtes Risiko bzw eine Pflicht zu weiteren Kontrollen. Gern mal mit einem Pränatalmediziner gegensprechen. Gute Besserung. vG fw