Ich leide in dieser Schwangerschaft wieder unter Panikattaken und meine Psychotherapeutin hat mich gestern darauf angesprochen ob ich es mit sertralin in niedriger Dosis versuchen möchte. Sie ist der Meinung das mein Baby meine Ängste ja auch spürt und die möchte mich auch bis zur/nach der Geburt im Februar stabilisieren da dann der hormonabfall kommt und sich die panikattaken verstärken können (so war es bei meiner letzten Schwangerschaft... es waren Wochen der Hölle :( )
Ich bin momentan in der 31.ssw (30+4), würde ich nun mit dem Medikament niedrig dosiert beginnen, würde mein kleiner ja eigentlich nicht mehr allzu lange damit in Berührung kommen... ? Ich werde Montag auch meine Frauenärztin anrufen und mit ihr darüber reden jedoch mache ich mir natürlich ununterbrochen Gedanken darüber was ich tun soll... ich möchte meinem kleinen in keinster Weise schaden zufügen
Lg
Sertralin
hallo, genau , am besten mit ihrem Gyn und der psych. Kollegin besprechen wie die Einschätzung ist da beide sie persönlich kennen und es gut einschätzen können. Vielleicht kann man dann auch wirkungsvolle Alternativen zur Sprache bringen, VG fw
Danke für Ihre Antwort. Ich lasse nun erstmal meinen Schilddrüsenwert testen, morgen muss ich zur Blutabnahme damit ich noch vor den Feiertagen den Wert habe.
Und was währen wirkungsvolle Alternativen?
hallo, ich bin ja kein Psychologe , aber es gibt zb Medikamentenalternativen wie Gesprächstherapie, Akupunktur, kurzfristige Anxiolytische Med wenn die Angsstörung stark ist....ich glaube es ist sicher sinnvoll alle Möglichkeiten mit der Psychologin und dem Gyn zu besprechen. VG fw