Guten Tag Frau Weigert,
ist es riskant in der Frühschwangerschaft (ich bin nun 4+2) ab und zu Alltagsstrecken (3-6km pro Streck, max. 15km am Tag) zu fahren oder kann dies das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen? Anmerkung: Vor meiner SS (bis zum ES) bin ich täglich mit dem Rad gefahren.
Auch würde mich Ihre Meinung zu einer 2h Autofahrt (Autobahn + Landstraße) interessieren, da mir hier von meiner KIWU Klinik die Empfehlung abgegeben wurde längere Autofahrten zu meiden.
Vielen Dank und schöne Grüße, Katharina
Radfahren in der Frühschwangerschaft
Ich bin in meinen Schwangerschaften immer rad gefahren, ist mein Verkehrsmittel. Eine lange Autofahrt, bei der du die ganze Zeit sitzt, finde ich schwierig
hallo, gegen Rad fahren ist nichts einzuwenden solange sie keine Schmerzen im Unterbauch oder Blutungen haben. Dann würde ich auf diese Erschütterungen verzichten. Eine 2h Autofahrt sollte ebenfalls kein Problem sein. Immer die Füsse bewegen, viel Trinken und ggf Kompressionsstrümpfe tragen um das Thromboserisiko generell zu vermindern. VG fw
Liebe Frau Weigert,
vielen Dank für Ihre rasche Antwort. Mit Schmerzen im Unterbauch meinen Sie die durch das Radfahren bedingten Schmerzen oder die gewöhnlichen Unterleibsschmerzen, die man in der Frühschwangerschaft hat?
Liebe Grüße, Katharina