Hallo ich bin Mutter eines kleinen Mädchens.
Vor einigen Monaten habe ich entbunden und hatte bereits nach 30 Minuten Pressphase (ohne medizinische Indikation) ein Dammschnitt (Dammschnittrate in diesem Krankenhaus 15%) und nach insgesamt 1h kam die Kleine mit dem Kristeller-Handgriff auf die Welt, sodass ich einen Dammriss 3. Grades+ hohen Scheidenriss (beidseitig) erlitt (habe im liegen entbunden)
Ich möchte aber in einigen Jahren natürlich gerne wieder schwanger werden. Nun frage ich 1. wie hoch das Risiko von Geburtsverletzungen bei der nächsten Geburt?
Man hört ja manchmal über das seltene Ereignis der Fruchtwasserembolie oder der Eklampsie.
2.Wie entsteht so eine Eklampsie?
3. Muss davor eine unentdeckte Präeklampsie vorliegen oder kann es auch einfach so passieren?
Die Präeklampsie kann man ja heutzutage ziemlich genau, sogar fast zu 99% Vorhersagen durch den Quotienten sFlt-1/PlGF. Wie sieht es denn aus wenn man paar Tage vor der Geburt einen negativen Quotienten aufweist (auch keine klinischen Symptome) , wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit einer Eklampsie unter der Geburt, also beim negativen Quotienten beispielsweise 3 Tage zuvor?
4 letzte Frage:
Kann es durch einen hohen Scheidenriss oder Dammriss zu einer Fruchtwasserembolie kommen ?
Dammriss 3. Grades + hoher Scheidenriss bds. Angst Fruchtwasserembolie nächste Geburt
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hallo, sie werden verstehen wenn das Forum hier keine ausführliche individuelle Beratung zuläßt. Dafür bitte an ihren Gyn wenden! ist ja kein akutes medizinisches Problem. Vg fw