Hallo, ich wurde vor etwas mehr als 4 Wochen mit Corminaty erstgeimpft. Nach der Impfung hatte ich zunächst für zwei Tage Schmerzen im Arm ("Impfarm"), danach, als diese Schmerzen abgeklungen waren, begannen meine Brüste zu schmerzen, insbesondere die Brust auf der Seite des Impfarms. Ich habe dem erst keine große Bedeutung beigemessen, da ich ziemlich zeitgleich mit der Impfung auch termingerecht meine Periode bekommen habe und milde Brustschmerzen bzw. Ziehen in der Brust während oder kurz vor der Periode bei mir häufiger vorkommen. Die Brustschmerzen sind dann die erste Zyklushälfte über weitestgehend abgeklungen. Jetzt, in der zweiten Zyklushälfte, kamen sie allerdings verstärkt wieder und ich leide nun seit ca. 2 Wochen darunter, ohne dass es besser wird. Meist wache ich sogar nachts mehrmals auf aufgrund der Schmerzen.
Die Brüste fühlen sich geschwollen an, man könnte auch den Eindruck bekommen sie sind größer geworden, meine BHs sind plötzlich alle eher zu eng. Die Schmerzen sind zunächst vor allem auf der Brustaußenseite an der Brustbasis aufgetreten - ich vermute geschwollene Lymphknoten, da ja an dieser Stelle meines Wissens nach viele Lymphknoten sitzen. Mittlerweile fühlen sich beide Brüste aber auch allgemein schmerzempfindlich an, auch ohne Berührung. Der Schmerz lässt sich am ehesten als dumpf, nadelnd bis brennend beschreiben und unterscheidet sich hierin auch von dem mir sonst bekannten regelabhängigen Ziehschmerz. Eine Schwangerschaft kann ich zur Zeit zu 100% ausschließen, dieser Faktor scheidet somit aus.
Kommt es im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bei Frauen häufiger zu derlei Problemen? Ist dies aufgrund einer lokalen Reaktion des Lymphsystems auf den Impfstoff anzunehmen? Falls, ja, wie lange dauern derlei Beschwerden typischerweise an, bzw. kann man etwas machen um das Abklingen der Beschwerden zu fördern? In ca. 2 Wochen würde ja außerdem die Zweitimpfung anstehen - sollte diese unter den gegebenen Umständen verschoben werden, wenn es bis dahin mit den Beschwerden nicht besser wird? Und ist es evtl. besser, wenn ich mir die Zweitimpfung statt in den Arm in den Oberschenkel verabreichen lasse, um nicht erneut das Problem im Brustbereich zu triggern?
Brüste schmerzen stark seit Erstimpfung gegen Corona
Das wird dir niemand sagen können, ob es von der Impung kommt, weil es noch nicht genug erforscht wurde. Es wird auch keiner direkt zugeben, dass es davon kommt.
hallo, es gibt dazu keine ausreichenden Daten. Was wir wissen ist dass es im Zusammenhang zu unterschiedlich ausgeprägten Zyklusstörungen kommen kann, demzufolge eben auch zu derartigen Symptomen. VG fw
Hallo, es tut mir leid, dass du dich schlecht fühlst.
Und ja, keiner wird dir die WAHRHEIT sagen. Ich arbeite im Gesubdheitswesen und kooperieren viel mit Gesundheitsamt. Seit zwei Wochen Kämpfe ich mit Wechseljahren und das mit 38. Und ja das habe ich plötzlich nach der 2. Coronaimpfung bekommen. Ich hatte vorher krone Tyklzsstörungen oder Probleme. Ich hatte im August eine Fehlgeburt. Aber auch danach hat sich mein Zyklus stabilisiert. Helfen will jetzt keiner. Ahnung hat jetzt keiner. Und das bei dem ausgeprägten KiWu. Noch eine Kollegin von mir hat mit 40 ihre Wechseljahre nach Coronaimpfung bekommen.
Mein Sohn (15) hat nach der 1. Impfung einen großen und schmerzhaften Lumpfknotten am Nacken bekommen.
Und ja, es gibt schon langsam Informstionen. Meine Chefin möchte mich mit jmnden verbinden, wer dum Thema mehr Wissen hat.
Das ist genau das, wovor ich Angst habe. Man wird von allen Seiten genötigt, sich impfen zu lassen. Aber wenn man sich dann hat impfen lassen und man hat ein Problem, dann interessiert es keine mehr, keiner kann helfen, keiner will helfen, und selbst der Zusammenhang mit der Impfung ist naturgemäß unklar. Und am Ende darf man sich noch anhören, man soll sich nichts einbilden und wird wieder nach Hause geschickt. Weil ja nicht sein kann, was nicht sein soll und was nicht ins Konzept passt.
Nur dass die Probleme davon nicht weg gehen, und man weiterhin nicht weiß was man tun soll. Ich hab jetzt zunehmend Zweifel, ob ich mir die zweite Impung geben lassen soll, wenn schon nach der ersten Dosis solche Probleme auftreten. Sowas hatte ich noch bei keiner Impfung, und davon hab ich einige, da ich wegen der Arbeit vor Corona auch immer mal wieder beruflich in die Tropen reisen musste.
Ich verstehe, was du meinst. Genau das erlebe ich durch. Ich bin keine Querdenkerin oder so. Die Feage ist die, was soll ich machen? Mein FA meint, dass es bei mir altersgemäß ist. Meine Hausärztin hat mein Problem zwar anerkannt und sogar meine Hormone überprüft. Kann diese aber leider nicht lesen. Endokrinologie haben erst im Februsr ein Termin, KiWu in Januar. Alles sagen aber wie ein Chor-wissen wir nicht. Früher hieß es bei Corona "wissen wir nicht". Jetzt nach der Impfung "wissen wir nicht"! Ich wollte mich und meine Familie schützen. Und so habe ich auch ohne Corona meine Gesundheit verloren...
Vor kurzem im Radio hat ein Experte große Rede gemacht :"Corona kann unfruchtbar machen Impfung aber nicht. Es ist Lüge", -hat er gesagt. Wahrscheinlich muss ich bei ihm einen Termin ausmachen.
Naja momentan geht es die Richtung dass die, die ohnehin große Probkeme hatten, werden unfruchtbar. Mein FA will darüber gar nicht reden, er will mir reinreden, dass es bei mir mit 38 altersgemäß wäre. Es wird versucht den Frauen eingeredet, dass nicht die Impfung schuld, sondern sie selbst, weil sie alt, krank etc. sind.
Hallo,
der Lymphknoten unter dem Impfarm war bei mir so stark geschwollen, dass die Achselhöhle nicht mehr erkennbar war.
Alles, was in dieser Achselhöhle normalerweise Platz findet bei bestimmten Bewegungen (Arm, Brust), war nur mit starken Schmerzen möglich. Schon den Arm gerade nach unten hängen lassen, war nicht möglich.
Nach 2-3 Tagen verschwindet wohl bei den Meisten dieser Schmerz und die Schwellung wieder. Jedoch ist auch bekannt, dass es bei Manchen deutlich länger (d.h. mehrere Wochen) dauern kann. Ich hatte eher Pech. Bei mir dauerte das über 1 Woche.
Ich wurde Ende Mai und Juli geimpft. Auch da war diese Nebenwirkung schon bekannt und aufgeführt in der Liste...für Comirnaty.
Schau dir mal die Achselhöhle an. Die Schmerzen gehen definitiv bis in die Brust. Aber an der Achselhöhle sieht man am deutlichsten die Veränderung.
Wenn du dir nicht sicher bist, gehe lieber zu deinem FA. Das kann auch etwas anderes sein.
Offensichtlich vergrößerte Lymphknoten habe und hatte ich nie, jedenfalls nicht so dass das klar zu sehen gewesen wäre. Beim Abtasten mit leichtem Druck gibt es aber definitiv Stellen, vor allem seitlich an der Außenseite der Brust im Übergang zum Brustkorb, wo man merkt dass es sich härter anfühlt und schmerzt. Ähnlich wie früher als Kind, wenn man am Hals einen dicken Lymphknoten im Zusammenhang mit einer Erkältung hatte und einem gesagt wurde, man solle nicht zu fest daran herumdrücken. Ich glaube ich muss mir eine andere FA suchen, meine meinte nur ich soll weiter abwarten ob sich das nicht doch noch legt, und hat mich wieder heimgeschickt. Wenn man die Impfung außen vor lässt ist der erste Gedanke "Brustkrebs?", aber der soll ja normalerweise eher keine Schmerzen machen, zumindest nicht im Frühstadium. Und es wäre schon ein ziemlicher Zufall, genau nach der 1. Impfung die ersten Symptome von Brustkrebs zu entwickeln. Außerdem hat bei mir in der Familie zumindest auf der mütterlichen Seite noch nie jemand Brustkrebs gehabt, von daher hoffe ich dass es das nicht ist.
Glaube auch an vergrösserte Lymphknoten. Hatte ich knapp eine Woche nach meiner dritten Impfung. :)
Geh mal nicht vom Schlimmsten aus, Liebes! :)
Hallo,
Nach meiner Drittimpfung hatte ich plötzlich wieder Schmerzen beim Stillen auf der Impfseite und kurz darauf für kurze Zeit auch auf der Gegenseite (stille schon lange ohne Probleme) und es hat auch eine ganze Weile gebraucht, bis es wieder abgeklungen ist. Ich sehe es aber deutlich lockerer - wenn das Immunsystem arbeitet, werden viele Entzündungsmediatoren ausgeschüttet. Da liegen solche Symptome ja doch irgendwo nah....
LG :)
Das beruhigt dann doch etwas, dass andere ähnliche Symptome haben oder hatten. Ich hoffe nur das geht bald wieder weg, weil es jetzt doch schon seit ein paar Wochen so geht. Und dass es bei mir schon nach der Erstimpfung so auffällig ist macht mir auch Sorgen. Wie wird das dann wohl erst nach der Zweitimpfung in anderthalb Wochen? Ich mag gar nicht dran denken!
Auf jeden Fall werde ich den Arzt vor der Zweitimpfung auch mal darauf ansprechen, vielleicht kann der mir noch was raten dazu.