Panik vor Untersuchungen in der Schwangerschaft

Hallo liebe Expertin!
Ich habe eine etwas unangenehme und sicherlich auch unübliche Frage.
Und zwar habe ich durch Erfahrungen in meinem Leben panische Angst vor Arztbesuchen und Untersuchungen.
Ich bekomme die Krise, wenn mich jemand anfasst, da reicht schon Blutdruckmessen.
Mein Partner und ich planen jetzt ein Baby und mir graust es absolut vor der Schwangerschaft aufgrund der Untersuchungen. Ich kann mich gar nicht richtig drauf freuen und kann mir auch vorstellen, dass diese Angst das Schwangerwerden erschwert.
An die Geburt selbst möchte ich gar nicht denken, im Moment hänge ich noch am ersten Ultraschall, der ja vaginal durchgeführt werden soll.
Ich sag's ganz ehrlich, auch wenns albern kling: das schaffe ich nicht. Und wenn ich es irgendwie überstehen sollte, dann nur mit Panik, Zittern, Weinen und Ohnmacht. Das ist doch nicht schön.
Kann ich derartige Untersuchungen auch ablehnen?
Kann man die Schwangerschaft auch über die Bauchdecke per Ultraschall feststellen?
Und muss ich mich im Verlauf der Schwangerschaft ständig vaginal untersuchen lassen?
Ich höre von meinem Umfeld leider immer nur "Da musst du durch", "Du willst doch, dass dein Kind gesund ist" und "Wenn's so weit ist, wirst du das schon machen". Aber für mich ist das wirklich ein schlimmes und belastendes Thema.
Was MUSS wirklich sein und was kann ich ablehnen?
Muss ich meine Rechte an meinem Körper für ein Kind aufgeben?
Ich bedanke mich herzlich fürs Lesen ♥️