Hebamme

Hi du,

Ich hatte bei allen 3 Kindern nur ne Nachsorgehebamme. Die ist aber geldwert, finde ich. In der Schwangerschaft bin ich lieber zum Arzt und hatte sonst keine Bedürfnisse. Hab auch keine Kurse belegt.
Beim letzten Kind (Sommerferien) hab ich aber trotzdem schon in der 7.SSW die Hebamme angefragt, ob sie kann - wollte nämlich unbedingt die von letzten Mal!

Ich hatte keine Hebamme in der Schwangerschaft und auch nicht danach. Mein Sohn ist jetzt fast 6 Monate und bisher hab ich die Hebamme noch nicht vermisst.

Ich hatte bei allen 5 Kindern eine Hebamme und jetzt beim 6. hab ich auch eine Nachsorgehebamme..den ich hab kein Bock nach der Geburt zum Kinderarzt zu rennen wenn man was ist..und Hebammen haben echt auch wertvolle Tips auch wenn man das nicht glauben mag..

Aber das muss jeder für sich entscheiden

Ich hatte bei beiden SS die gleiche Hebamme und bedauere es dass ich jetzt zu weit weg wohne. Ich war sehr dankbar um ihr Vorbeischauen da ich bei beiden Kids einen KS hatte. Der Vorbereitungskurs besuchte ich auch jedesmal auch wenn der zweite Kurs lediglich Me Time mit dem Baby war da die zweite SS irgendwie so nebenher lief. Jetzt würde ich wenn Gott will auch gerne einen besuchen. Einfach um Mütter in der Umgebung zu treffen und Kontakte zu knüpfen da meine letzte SS schon neun Jahre her ist.

Mein ET liegt zwischen Weihnachten und Silvester - auch eine total ungünstige Zeit, weil viele Urlaub haben!
Ich bin für die Wochenbettbetreuung aber bei den Hebammen in einem Geburtshaus untergekommen. Irgendwer ist dort immer im Dienst und im Rahmen der Vorsorge habe ich auch schon mehrere Hebammen dort kennengelernt. Mir würde es also nichts ausmachen, falls mein Kind schon vor Weihnachten kommt und dann erst einmal eine andere Hebamme vorbeikommt als eigentlich geplant.

Wenn du ein Geburtshaus in der Nähe hast, würde ich dort mal anfragen!

Ich hatte damals keine. Nicht während der Schwangerschaft und nicht danach. Kam bestens damit zurecht

Ich hatte beim ersten Kind auch keine. Wir brauchten auch keine. Bei dem, was ich so von Freunden gehört habe, war ich auch ganz froh. 😅

Jetzt habe ich eine, aber nur, weil ich im Geburtshaus angemeldet bin und demnach ambulant entbinden möchte. Ich muss nach der Geburt dann eh zum Arzt wegen der U2 von daher werde ich die hier auch nicht lange aufschlagen lassen. Mich stört es einfach, wenn fremde Leute zu uns kommen und in dieser besonderen stören. 🙈 Aber da bin ich wohl auch eigen. 😁

Im meinem sozialen Umfeld gab es genau keine Person mit Babyerfahrung. Eltern weit weg und alle Freundinnen kinderlos. Für mich war die Nachsorgehebamme 6 Wochen lang die zweitwichtigste Person im Universum - nach meiner Tochter. Für die Geburt hatte ich keine persönliche Hebamme - mir war wichtig Krankenhaus mit angeschlossener Kinderklinik, Rest egal. Meinen Geburtsvorbereitungskurs hätte ich mir locker sparen können. Aber die Nachsorgehebamme...

Ich hatte immer nur eine Hebamme für die Nachsorge, die kam aber auch nur 6-7 mal und danach brauchte ich sie nicht mehr. Im Grunde wollte ich nur jemanden, der sich dann nach der Geburt den Nabel vom Baby und meine Geburtsverletzung mal anschaut - ist halt bequemer, wenn jemand zu einem nach Hause kommt als selber in eine Praxis zu müssen Das Gewicht des Babys habe ich dann selber kontrolliert - in der Apotheke kann man sich für ein ein paar Cent pro Tag eine richtige Babywaage ausleihen. Wenn du keine Hebamme mehr bekommst, ist das also wirklich kein Beinbruch. Wegen Geburtsverletzungen kannst du jederzeit zu deinem FA gehen und wegen dem Baby zum Kinderarzt.