Gisele Bündchen hatte Hausgeburt

Hi,

vielleicht interessiert es ja jemanden: Gisele Bündchen hat ihr Baby per Hausgeburt geboren (wie auch viele andere sog. Promis u.a. Cindy Crawford, Alyson Hannigan...):

http://www.smash247.com/star-news/lesen/video-gisele-buendchens-baby-geheimnis-sie-brachte-ihren-sohn-in-der-badewanne-zur-welt-04618/

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hallo,

find ich klasse.

lg

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#pro

Warum machen das nicht alle so

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weil die Ärzte die Frauen so sehr im Griff haben das Geburt heute als etwas kontrollbedürftiges gilt. Guck sie dir doch alle an. Die verkaufen doch einer Frau nach der anderen das sie nicht spontan gebären kann ohne ärztliche Hilfe.

LG

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weil auch eine klinikgeburt schön sein kann und manchmal auch erforderlich ist.

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Vorbilder braucht die Welt!!!

Ich finds super!

LG

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Ob Gisele Bündchen oder Liselotte Müller von nebenan-wo ist der Unterschied?Das macht eine Hausgeburt für die, die keine wollen nicht attraktiver.Und nur weil es ein Star so macht, ist es noch längst nicht das Non-Plus-Ultra....
Verstehe nicht, was das mit Vorbildern zu tun hat#kratz

LG

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Viele Frauen denken Hausgeburten sind verboten. Andere haben davon noch nie gehört. Indem Stars es so vormachen gerät das ganze in die Medien udn wird als normale Geburtsmethode bekannt und verschwindet nicht mehr so stark in der Öko Ecke.

Hat beim Kaiserschnitt ja auch prima geklappt oder? Amerika war Vorreiter und die Deutschen laufen brav hinterher. Wie bei den Lemmingen.

LG

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Ich verwette meinen Hintern drauf, dass Frau Buendchen eine ganze Krankenhaus-Mannschaft plus Ausruestung im Nebenzimmer hatte.

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Da wette ich mit. Aber das wollen diese Hausgeburt-Fetischistinnen ja nicht hören. Es gibt verdammt viele gute Gründe, ein Kind in der Klinik zu bekommen, aber das gilt ja alles nicht ;-)


LG Irene

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Das denke ich auch!#aha

LG

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Hallo,

ich habe mich ja so gefreut, als ich das gelesen habe. Von Cindy Crawford habe ich in einem Interview gelesen, dass es bei ihr beide Male (!) eine glasklare Entscheidung gegen die totale Überwachung und die vielen "Zuschauer" im KH war.

Insgeheim habe ich mich gefragt, ob beide evtl. einen Kinderarzt bzw. einen Frauenarzt dabeihatten?!

Jedenfalls kann man da nur sagen: Weiter so!!!

Liebe Grüße Euch allen,
Becca

(1. Kind KH-Geburt, 2. Kind HG, 3. Kind hoffentlich (toi toi toi!) auch HG!)

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Wisst ihr was?! Mir ist es so scheißegal, wie der Kreißsaal aussieht, brauch keine Feng-Shui-Einrichtung dort und keine rosaroten Tapeten. Mir ist es auch komplett egal, ob die mit nem Scheinwerfer von unten bis oben durch mich durchleuchten. Genauso wurscht ist es mir, wie viele medizinischen Geräte da ohne "Tarnung" rumstehen. Hauptsache die Hebamme und mein Mann müssen nicht auf meinem Bauch knien, damit das Kind rauskommt, das dann nachher schwer behindert ist oder gleich stirbt. Hauptsache ich hab nen verantwortungsvollen Arzt, der im Notfall (!!!) nen KS macht, ne Zangengeburt oder was weiß ich und nicht so eine alternative Tussi, die meint, sie hätte alles im Griff (sorry an alle vernünftigen Hebis, ihr seid nicht gemeint). Und Hauptsache ich und mein Kind überleben das ganze. Denn das ist im KKH einfach viel wahrscheinlicher als bei den Hausgeburten, die die Menschheit zweifelsfrei Millionen Jahre mehr oder weniger erfolgreich durchgeführt hat.

Ach ja, meine beiden Omas hatten noch Hausgeburten, weil sie für die Klinik draufzahlen hätten müssen. Der erste Bub meiner Oma starb noch in der Nacht (Kopf komplett verbeult, sie saßen zu fünft auf ihr, haben die Nachbarn dazu geholt). Bei meiner anderen Oma saß mein Opa heulend im Nebenraum und hat sich geschworen, nie wieder Kinder zu bekommen! Aber gut, bei Misses Bundchen war das wahrscheinlich nicht so.

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Wenn in ein paar Jahren Nummer 3 kommen soll, werden wir wohl auch eine Hausgeburt anstreben. Die ersten beiden kamen im Geburtshaus :-) Freiwillig ins Krankenhaus? Niemals!

Aber erzähl sowas mal einem Krankenhausbefürworter / Geburtshausgegner... Oh oh... Wie verantwortungslos man doch plötzlich ist und und und. Ich wäre verantwortungslos gewesen, wäre ich beim Großen ins Krankenhaus gegangen. Dort wollte man bei meinem ersten Kind in der 35. Woche einleiten, da die Geburt ja angeblich los ging! Schon klar, ich hatte lediglich Druck in der Lunge, keine Schmerzen. Aber ich sollte eine Nacht bleiben, Schlafmittel bekommen und spätestens zum Wochenende wollten sie dann einleiten, wenn sich nichts weiter tun würde. Auf Wunsch (mit viel "Sie riskieren das Leben Ihres Kindes") bin ich nach Hause und habe meinen Jungen in der 39. Woche auf die Welt gebracht.

LG
erdbeerchen mit den Geburtshaus-Jungs (18 Mon. und 6 Mon.)