hallo.....
wie es scheint will mein baby noch nicht raus.
wenn die 41. woche rum ist will mein arzt die geburt einleiten.
habe aber von meiner hebamme gehört das dies sehr schmerzhaft und belastend ist. für mich wie für das kind. ich bitte um eure erfahrungen und meinungen die, die von euch eine einleitung hatten und wie diese verlief. mein arzt meinte auch das es dabei häufig zum kaiserschnitt kommt und hat jmir gesagt man könnte auch bei übertragung gleich einen kaiserschnitt planen. gerne würde ich es normal versuchen oder mit einleitung, aber wenns dann eh im KS endet, dann kann ich ihn auch gleich planen und machen. ?!
wie habt ihr das empfunden?
andererseits ist der KS schon eine grosse OP. habt ihr euch danach bettlägrig und krank gefühlt? wann durftet ihr wieder aufstehen und beispielsweise duschen?
und konntet ihr nach KS euer baby im tuch tragen, hab da ehrlich gesagt dann angst vor, damit unten nichts aufreisst.
sorry was lang geworden.
danke für antworten....
lg baum
wer hatte nach einleitung einen kaiserschnitt?
Bei meinem ersten Sohn vor 10 Jahre mußte Eingeleitet werden,bin da 10 Tage über Termin gewesen!
Leider hat die Einleitung nix genützt,mußte am nächsten Tag ein KS gemacht werden da es nicht weiter ging!
Jeder fühlt anders,ich fand den KS nicht schlimm,auch die Zeit nach der OP nicht
Hab mein Kind selber versorgen können
Mein 2 Kind wurde auch per KS geholt,war diesesmal auch nicht schlimm,bin nach 4 Tagen wieder Nachhause gegangen
Probier es erstmal so,KS kann immer noch gemacht werden!
lg
Huhu,
ich hatte das sogar zweimal *g*
Bei meinem SOhn damals lief es so:
12 Tage nach ET kam ich ins KH, dort bekam ich von der Hebamme ein paar Tropfen die eventuell schon Wehen auslösen sollten...haben sie aber nicht.
Die Einleitung wurde für den nächsten Tag um 10 angesetzt.
Im Kreißsaal wurde alles vorbereitet, damals bekam man noch einen Einlauf etc., dann durfte ich nochmal baden und dann wurde der Wehentropf gelegt.
Innerhalb weniger Minuten entwickelte ich heftige Wehen, bis hin zum Wehensturm. Die eine Wehe war noch nicht weg, da war die nächste schon voll da, ...so habe ich dann gut 8 Stunden zugebracht ehe der Arzt ein einsehen hatte und der Tropf endlich abkam.
Leider war das Ganze vollkommen umsonst...die Wehen waren nicht geburtswirksam, sprich mein Muttermund öffnete sich praktisch gar nicht, nach den 8 Stunden waren wir immer noch bei nur 2 cm.
Eigentlich sollte ich zu dieser Zeit eine PDA bekommen, aber die Anästhesisten waren alle im OP..keiner hatte Zeit für mich.
gegen 19 Uhr kam der Arzt wieder und da bei meinem Sohn die Herztöne schlechter wurden, entschloss er einen eiligen KS. Da gings dann auch plötzlich mit dem Anästhesisten.
Ich bekam eine Spinalanästhesie und um 19:40 war mein Sohn da. Ich bekam in ca. 1 Sekunde lang gezeigt, dann war er weg...und ich sah ihn erst 3 Stunden später im Zimmer wieder.
Leider habe ich insgesamt sehr, sehr schlechte Erinnerungen an diese "Geburt", aber das lag wie ich jetzt weiß...schlicht am KH.
Bei meiner Tochter war recht früh klar das ich gar nicht übertragen darf, da ich einen Schwangerschaftsdiabetes hatte.
Ich mußte also am ET um 11 Uhr im KS sein. Dort wurde ich herzlich empfangen und die Aufnahme wurde gemacht. Kurze Zeit später legte der Arzt das Wehen auslösende Gel, ich kam ans CTG und mein Mann und ich durften danach dann spazieren gehen.
Wir sind raus und haben ein Eis gegessen *g* und da spürte ich schon die ersten, leichten Wehen anrollen.
2 Stunden später mußte ich wieder ans CTG und siehe da, die Wehen wurden schon recht regelmäßig und waren jetzt auch deutlich spürbar, so das ich sie hier und da schon gut veratmen mußte.
Wir durften dann wieder gehen und ich war froh nochmal ausgiebig an die frische Luft zu können.
So ging das hin und her bis ca. 7 Stunden rum waren, dann legte der Arzt das 2. mal das Gel und diesmal wurden die Wehen dann sehr schnell stärker, regelmäßiger und vor allem wirksamer.
Leider, leider zogen sie irgendwann nur noch in die alte KSnarbe so das ich extreme Schmerzen hatte und vor allem nicht mehr richtig atmen konnte, so das ich um 0:30 eine PDA bekam, danach gings wunderbar muß ich sagen...es tat noch weh, aber eben nicht mehr so sehr und ich bekam wieder richtig Luft.
Mein Muttermund spielte diesmal gut mit und gegen 7 Uhr morgens war er vollständig geöffnet.
Also sah soweit alles prima aus, der Kleinen gings gut, mir gings wieder gut...der Muttermund auf.
Tja, leider rutschte die KLeine aber nicht mit dem Köpfchen ins Becken, so das wir um 9 Uhr doch einen KS entschlossen.
Die PDA wurde aufgespritzt, ich kam in den OP, mein Mann durfte mit und um 9:38 war die Kleine da.
Sie wurde mir ausgiebig gezeigt, dann wurde sie versorgt und danach kam die Hebamme mit ihr wieder und mein Mann und ich durften erstmal ausgiebig schmusen ( so gut das geht wenn man auf dem OPtisch liegt *g*). Schliesslich ging mein Mann mit der KLeinen und der Hebamme zurück in den Kreißsaal und ich wurde weiter zusammengenäht.
Danach durfte ich auch in den Kreißsaal und die KLeine zum ersten Mal anlegen.
Diesmal fühlte ich mich super aufgehoben, gut betreut und umsorgt und ich bin richtig zufrieden mit der Situation.
lg
Andrea
ich nochmal.
Zum Thema Kind versorgen, tragen etc.
Bei meinem Sohn brauchte ich ein paar Tage um das wirklich gut selber zu können, das hat mich sehr belastet. Das lag aber hauptsächlich daran das ich extreme Rückenschmerzen bekommen habe sobald ich ihn trug. Irgendwann wurde das besser.
Bei meiner Tochter jetzt konnte ich das sobald sie aus der Kinderklinik zurück war ( sie war unterzuckert und lag 2 Tage in der Kinderklinik) vollkommen problemfrei.
Meine Naht ist aufgegangen....weil sich dahinter zuviel Wundwasser angesammelt hatte.
5 Tage nach der OP hat sie sich morgens geöffnet und wird seit dem von der Hebamme täglich versorgt.
Dennoch kann ich die KLeine vollkommen ohne jedes Problem im Tuch tragen. Man hat ja nichts an den Muskeln!
lg
Andrea
Mein Kleiner ist jetzt 16 Monate alt und ich hatte nach Geburtsstillstand einen KS.
Der KS an sich war nicht schlimm. Klar ich habe meinen Kleinen auch nur kurz gesehen und es kam mir vor wie Stunden ehe ich nach dem Nähen etc. wieder in den Kreissaal kam. (waren rund 30min)
Aufgrund der PDA hatte ich keine Schmerzen und mir ging es gut. Klar ich konnte den kurzen nicht auf den Bauch legen aber er lag dann eben neben mir in meinem Arm. Da mir eine Schwester beim Umlagern fast den Arm ausgekugelt hat (lag daran, dass sie dachte sie schafft mich alleine umzulagern und nicht hören wollte, das zu der Zeit 95kg nicht leicht zu lagern sind) hatte ich mehr Schmerzen in der Schulter.
Die PDA hielt recht lange an. (gespritzt gegen 15Uhr und gegen 23Uhr ließ sie nach - musste viel gespritzt werden, da sie erst nicht wirkte - keine Angst, wird getestet!) Danach war es unangenehm aber auszuhalten.
Ich hatte große Angst durch den Katheter ne Blasenentzündung zu kriegen (neige dazu) und habe drauf bestanden, dass der am nächsten Morgen gezogen wird. Dafür war mir sogar das Aufstehen egal. Ich hatte eine riesen Kiepe, so das viel Haut über die Narbe hing, was schon weh tat. Aber Bauch festhalten und alles war gut. habe auch ab dem Tag meinen Kleinen so weit alleine vorsorgt (er wurde nur zum Zucker messen geholt und musste zugefüttert werden, da er mit seinen 4830gr doch ziemlichen Hunger hatte ^^)
Widerum einen Tag später durfte ich dann alles machen, sprich im Speisesaal frühstücken und duschen.
Am Tag 3 habe ich einmal ein Abführmittel bekommen, da ich musste aber nicht konnte (das Drücken tut eben doch danach an der Narbe weh)
Am Tag 5 bin ich nach Hause wobei Tag 4 eigentlich dort sinnlos war und ich imPrinzip auch da schon hätte gehen können.
Zu Hause hab ich mich dann leicht übernommen. Dachte es geht schon wieder alles aber da rutschte mir mein Zucker immer in den Keller. Ich bin also nicht mehr ohne Traubenzucker irgendwoh hin und bin auch nach der erste Panne nirgends alleine hingegangen oder nur 5min-Wege spazieren. Das dauerte bei mir leider eine ganze Weile (rund 2 Wochen)
Aber ab der zweiten Woche hab ich meinen Kurzen auch im Tragetuch getragen - an den "schlimmsten" Tagen bis zu 18h!
Du siehst, ein KS ist vielleicht nicht der Wunschtraum einer Geburt aber auch kein Drama. Wenn es die Möglichkeit zu lässt, würde ich es immer natürlich probieren aber wenn nicht, würde für mich keine Welt untergehen, wenn es nochmal ein KS werden würde.
Dir alles Gute!
LG Flummie
Hallo
erstmal, auch wenn dein Arzt einleiten will, du allein entscheidest ob und wann das stattfindet. Ohne deine Zustimmung läuft da gar nichts und wenn es euch beiden gut geht ist eine Einleitung nur weil der Kalender sagt du bist x Tage überm Termin eigentlich überflüssig.
bei mir wurde bei ET+15 per Tropf eingeleitet. Das war an sich nicht schlimmer als die Wehen die ich in den Tagen vorher schon immer mal hatte, aber ich hatte auch einen sehr geburtsreifen Befund und eine sehr sensible Hebamme, die immer mal wieder den Tropf abgenommen hat um zu sehen ob die Wehen von allein bleiben und nur sehr sehr sparsam und langsam höher dosiert hat. Ich konnte mich also super auf die Wehen einstellen. Wenn man Pech hat gerät man aber auch an jemanden der da wenig Rücksicht nimmt.
Letztendlich wurde es dann wegen Geburtsstillstand in der Eröffnungsphase ein KS. den KS selbst hab ich zwar nicht als traumatisch oder schlimm erlebt, aber die zeit danach war wirklich furchtbar obwohl man wirklich nicht geizig war mit Schmerzmitteln udn laut Arzt und hebamme meien Narbe sehr gut und erstaunlich schnell geheilt ist. Aufgestanden bin ich das erste mal am nächsten morgen ca 12 Stunden nach der OP. Mit Hilfe von zwei Schwestern hab ich in 15 Minuten die 6 Schritte zum Klo und zurück geschafft. An selbst versorgen von meinem Baby war die ersten 4 Tage nicht zu denken. Nichtmal eine Windel konnte ich allein wechseln oder sie aus ihrem Bettchen heben.
Eine Einleitung erhöht zwar das Risiko für weitere Maßnamen auch für einene KS, aber ich für meinen teil würde mich wohl immer fragen ob es nciht auch spontan hätte klappen können. Eine Einleitung KANN extrem schmerzhaft und anstrengend sein, muss es aber nicht. genau so kann ein KS eine sehr schlimme Erfahrung sein, aber auich das muss es nciht werden.
Trotzdem sollte man bedenken dass ein KS auch Auswirkungen auf weitere Schwangerschaften und Geburten hat. und bei einem KS ist eine Narbe udn die damit verbundenen Probleme die auftreten können unumgänglich. Bei einer spontanen Geburt auch nach einer Einleitung kann man viel tun um Verletzungen zu vermeiden oder wenigsten so gering wie möglich zu halten. Und du kannst eine Einleitung immernoch abbrechen, wenn es dir zu viel wird. Wenn man erstmal mit aufgeschnittenem Bauch im OP liegt gibt es kein zurück mehr.
LG
jolokina
Ich würde generell abwarten. Wenn der Doppler gut ist, kannst du bis 15 Tage nach ET warten und dann sanft einleiten lassen (das macht meine Hebi so und die hat bis jetzt alle Kinder so bekommen).
Hallo...
da meine Leberwerte in der 35. Ssw nicht in Ordnung waren musste ich ins KKH. Dort wurde dann noch eine Woche gewartet und jeden Tag 5 mal Blut genommen. Leider wurden die Werte nicht wieder besser und es wurde in der 37 Ssw versucht die Geburt einzuleiten. Ich habe sämtliche Mittelchen bekommen, die es dafür gibt und das 6 Tage lang. Nichts aber auch gar nichts setzte eine Geburt in Gang.
Am 6. Tag wurde gesagt, wenn in der Nacht nichts passiert, wird um 8.00 Uhr ein KS gemacht. Natürlich tat sich nicht, denn meinen Maus hatte ja eigentlich noch 3 Wochen Zeit.
Somit wurde ich am nächsten Tag auf den KS vorbereitet. Nochmal CTG machen, Katheter legen, Hemdchen anziehen ect. Um 8.15 bekam ich die PDA, wovor ich höllische Angst hatte, mehr als vor dem KS.
Ich kann sagen, dass ich diese nicht bemerkt habe und als ich fragte, wann der Doc sticht, sagte er: ist schon alles passiert.
Um 8.40 Uhr wurde unsere Kleine geboren. Wir sahen sie ganz kurz, dann ging der Doc mit ihr in den Nebenraum, wo wir sie das erste Mal haben schreien gehört. Es war einfach wunderbar. Der Papa bekam die Kleine dann in den Arm und durfte neben mir sitzen. Leider bekam ich Kreislaufschwierigkeiten und er musste den OP mit unserer Prinzessin verlassen. Als ich wieder zu mir kam, saß er im Kreißsaal neben mir und knuddelte mit unserem Schatz.
Ich bekam sie in den Arm und wollte sie niewieder loslassen.
Wegen der Kreislaufprobleme durfte ich erst am Abend aufstehen und es klappte super. Von da an hatte ich unser Baby auf dem Zimmer. Die Schwestern und Ärzte fragten, ob ich nichtmal etwas Ruhe möchte. Dies verneinte ich, denn ich war so froh endlich Mama zu sein. In den nächsten Tagen ging es mir immer besser, niemand sah mir an, dass ich einen KS hatte. Ich lief umher, ging mit der Kleinen spazieren und konnte kaum erwarten nach Hause zu gehen. Nach 5 anstatt 7 Tagen durften wir endlich das KKH verlassen.
Alles lief wunderbar. Die Narbe verheilte wunderbar, der Wochenfluss war auch nur kurz. Mir ging es super.
Ich weiss, kein KS ist wie der andere, aber vielleicht kann dir meine Geschichte deine Angst etwas nehmen. Es gibt sicherlich auch Horrorgeschichten, aber ich würde mir die nicht so sehr zu Herzen nehmen. Würde ich wieder vor der Entscheidung stehen, würde ich einen WKS machen lassen, denn eine Einleitung von 6 Tagen, in der sich nichts tut, wünsche ich keinem.
Ich wünsche dir viel Glück für deine Geburt
LG anno1978
Hallo,
ich habe bei meinem ersten Kind bei ET+9 einen Wehencocktail genommen, um dem Wehenbelastungstest im KH bei ET+10 und einer medikamentösen Einleitung bei ET+14 zuvorzukommen. Ich habe eigentlich sofort sehr schmerzhafte Wehen bekommen, die einige Stunden später (!) auch MuMu-wirksam waren. Meine Tochter ist dann bei ET+10 spontan geboren, ich brauchte aber jede Menge "Hilfestellung" (Wehentropf, Kristellern, Dammschnitt), da ich irgendwann völlig erschöpft war, auch keinen Pressdrang spürte etc.
Ich würde vor einer Einleitung im KH erst einmal GENAUESTENS die Kindslage abklären lassen: Also, ist der Kopf richtig eingestellt im Becken. Das würde ich auch unter der Einleitung immer wieder abklären lassen. Es kann nämlich sein - ich kenne jetzt mittlerweile schon 6 Frauen, bei denen es so war - dass sich der Kopf des Kindes im Becken verkantet bzw. sich nicht einstellt (hat), es aber keiner merkt. Dann wird der Wehentropf aufgedreht, die Schmerzen der Mutter nehmen zu, sie bekommt eine PDA, die Herztöne des Kindes werden schlechter, es werden Wehenhemmer gegeben, die Herztöne erholen sich nicht und Ende vom Lied: KS!
Wichtig ist auch zu wissen, dass eine Einleitung nur bei geburtsreifem (!) Befund (schnell) wirkt. Wenn erst der unreife MuMu weich gemacht werden muss, kann eine Einleitung Tage dauern, verbunden mit schmerzhaften, aber nicht muttermundwirksamen Wehen!
Eigentlich steht die Medizin heute auf dem Standpunkt, dass überhaupt nichts dagegen spricht zu warten, solange die Herztöne des Kindes o.k. sind, die Versorgung durch die Plazenta gut ist (Doppler-US) und es der Mutter gut geht.
Bis ET+14 spricht man daher auch nur von Terminüberschreitung, ab ET+15 erst von "Übertragung".
Wichtig ist eine engmaschige Kontrolle (mindestens jeden 2. Tag zum Arzt/zur Hebamme/ins KH) und dass man selbst auf die Kindsbewegungen achtet.
LG,
Becca
Bei meinem grossen wurde auch eingeleitet, nach 2 Tagen und Nächten ohne eine einzige Wehe wurde dann ein KS gemacht.
Ich hatte inzwischen 3 KS und muss sagen, dass das eigentlich nicht schlimm ist. ich bin nach 6 Stunden aufgestanden, hab mien BAby versorgt. Bettlägrig war ich gar nicht, krank auch nicht. klar hatte ich danach schmerzen, aber dafür bekommt man Medis. Beim Grossen wollte ich mit so wenig wie möglich auskommen, das war ein Fehler. Da hatte ich dan nganz schön mit den Schmerzen zu kämpfen.
Liebe Grüsse Bunny mit Nr. 4 inside
Ich kenne viele Frauen, die nach einer Einleitung letztlich doch einen KS bekommen haben. Für mich war DAS immer mein persönliches Horrorgeburtserlebnis. Das wollte ich nie und habe mich direkt für einen KS entschieden, als ich die Wahl hatte.
Andererseits kenne ich auch ein paar Frauen, bei denen die Einleitung super funktioniert hat. Denke aber, dass dort die Geburt auch immer nur noch nen kleinen Schubser brauchte.
Denke es hat schon seinen Grund, warum eine Geburt nicht von allein losgeht und ICH würde mich dann immer für den KS entscheiden.
Zu deinen FRagen: nach dem KS bin ich ca. 5-6 Stunden später mit Hilfe aufgestanden. 10-12 Stunden später bin ich schon allein ins Bad gekrochen. Duschen hätte ich gleich am nächsten Tag wieder gehen können, aber da fühlte ich mich noch zu schlapp. Am 2. Tag nach dem KS war ich dann duschen, hab mir "normale" Sachen angezogen und bin viel über Flur gelaufen. Da gings also schon recht gut.
LG